Archivfunde zu den Luftstreitkräften der NVA

Diskutiere Archivfunde zu den Luftstreitkräften der NVA im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Der Posten war jedenfalls zu beglückwünschen. Es kann ja wohl nicht jeder irgendwoher kommen und ein Flugzeug für sich beanspruchen. In O.burg hat...
FREDO

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Der Posten war jedenfalls zu beglückwünschen. Es kann ja wohl nicht jeder irgendwoher kommen und ein Flugzeug für sich beanspruchen. In O.burg hat ein Posten den OvD abknien lassen, weil der "zur Postenkontrolle" nicht in Begleitung des Wachhabenden war... (und auch sonst leicht orientierungsgestört)... Belobigung für ausgezeichneten Wachdienst.
 

Sens

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Also wurden die NVA-Piloten deswegen darin ausgebildet weil man sich nicht sicher sein konnte auf anderen Plätzen an entsprechend qualifiziertes Personal zu geraten?
Das wäre im Ernstfall gar nicht so außergewöhnlich, wo es keine Garantie gab nach einem Start noch auf dem eigenen Platz zu landen.
 
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Das wäre im Ernstfall gar nicht so außergewöhnlich, wo es keine Garantie gab nach einem Start noch auf dem eigenen Platz zu landen.
Nicht nur keine Garantie, sondern das wäre wohl sehr unwahrscheinlich gewesen.

Es sei denn, man bezeichnet einen Feldflugplatz, ABA o.ä. dann als 'eigenen Platz'.
Aber ob dann das ITP unter Ernstfallbedingungen im Landmarsch rechtzeitig und in voller Stärke auch schon dort angekommen wäre?
 
Franz-Klaus

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Dieses Zettelchen hatten wir immer dabei.
 
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@Franz-Klaus
Interessantes Zettelchen. :thumbsup:
Im Prinzip steht da alles wichtige drauf. Aber wenn es darum geht, das umzusetzen, ohne es entsprechend geübt zu haben, wird das schwerlich funktionieren.
Gerade das ausgiebig beschriebene Betanken hätte ich mir dann gern mal als Zuschauer angeschaut. Das Überbetanken ist da schon vorprogrammiert. Falls das vom Tankwagen aus erfolgen sollte, wäre das noch anspruchsvoller.

IKW abstimmen während man zum Betanken auf dem Flugzeug herumspringt? Das dürfte dann auch deutlich länger dauern, als die normalen 15 Minuten.
Ich denke auch, das die Genauabstimmung (15') auf Magnetkurs ('MK') hier relevanter gewesen wäre, da sicher nicht überall der Standkurs ('SK') am jeweiligen Abstellplatz bekannt gewesen wäre.
(Selbst in Laage an der VSL Süd wurde bis zum Ende der NVA - außer an einem speziellen Standplatz - nur mit 'MK' abgestimmt. Die Standkurse der einzelnen Abstellplätze an der VSL lagen uns vor, durften aber nicht verwendet werden, da nicht offiziell freigegeben.)

Druckluft und Sauerstoff nachfüllen ohne weitere konkrete Informationen und Hinweise? Da schüttelt der Spezi nur mit dem Kopf.

Wie gesagt, wir als Mechaniker/Techniker der Fachgebiete mussten das als 'angrenzende Fachgebiete' auch lernen und hin und wieder auch mal vertretungsweise machen, insbesondere das Betanken. Nach Ende 1989 wegen Personalmangel noch häufiger. Daher weiß ich aus eigenem Erleben, wie schwierig das sein kann, insbesondere bei wenig Übung. Und wenn dann noch das erlebte Desintresse der 'Wattebällchen' beim Training hinzukommt, dann wird es schwierig.
Aber, wie @ESPEZ und ich ja bereits schrieben, sind wir ja dann immer wieder gern zu jeder erdenklichen Tag- und Nachtzeit hinterhergereist, um alle wieder wohlbehalten Heim ins Nest zu holen. :squint:
 
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Wurde auch selbstständiges Aufmunitionieren geübt? Bei den Hubschrauberführern der bewaffneten Hubschrauber war das so. Die hatten extra dafür einen entsprechenden Kurs bei Waffens, damit sie ihre ggf. verschossene Kiste noch mal kampfbereit machen konnten. Dafür gab es sogar eine Normzeit, je nach Rüstvariante versteht sich.
 
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Wurde auch selbstständiges Aufmunitionieren geübt? Bei den Hubschrauberführern der bewaffneten Hubschrauber war das so. Die hatten extra dafür einen entsprechenden Kurs bei Waffens, damit sie ihre ggf. verschossene Kiste noch mal kampfbereit machen konnten. Dafür gab es sogar eine Normzeit, je nach Rüstvariante versteht sich.
Bei den Jabo's gab es das in der Form nicht.
Ohne entsprechendes Werkzeug und Hilfsmittel ging das auch nicht.

Die Hubschrauber konnten im Laderaum ja auch einen zweiten Kampfsatz (an z.B. S-5-Raketen und PALR) mitführen, das ging bei den Flächenfliegern nicht.
Das ginge maximal bei den Jagdfliegern, wo entsprechende Luft-Luft-Raketen auf den Feldflugplätzen eingelagert waren und diese mit Muskelkraft hätten angehängt werden können.
 
DDA

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Alien
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Ohne Werkzeug ist aber auch Anhängen von R-3X/R-13 an die entsprechenden Träger auch nicht möglich. Jeder Träger hat seinen eigenen Schlüssel zum Öffnen der Schienenverriegelung.
S-5 sollte fast ohne Werkzeug gehen...
Und für die Bombem braucht man auch den Spannschlüssel für die Schlösser.
Also ganz ohne Werkzeug geht es auch bei den Jagdfliegern nicht...

Axel
 
atlantic

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Aslo das Raketen anhängen hätten einige wenige auch hinbekommen, Werkzeug vorausgesetzt,
UB-16 füllen war auch nicht schwer.

Aber:
Beim Kanone aufmunitionieren wären sie gescheitert, das haben ja nicht mal alle Waffen´s hinbekommen
( kleiner Seitenhieb auf das Fachgebiet welches das Hirn meist in den Bizebs hatte):thumbsup:
 
Franz-Klaus

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Ich war mal kurz zur „Grünen Woche“.
……keine Flugzeuge gesehen!

Hallo Tester,

wir haben das sogar praktisch geübt. (KS, Sauerstoff, Druckluft…)
Alles natürlich unter strenger und fachmännischer Aufsicht unserer lieben „Schwarzen Edelsteine“.
Das war doch unser Prinzip, wenn wir ausbilden, dann allseitig und tiefgründig.
Ein „Kutscher“ mußte ja auch seine Wagenbremsen ölen können.
Diese „gefechtsnahen Elemente“ waren natürlich nur für den äußersten Fall gedacht.

Übrigens haben wir früher an der MiG-21 auch das Beladen der UB-16 trainiert.
Da mußten die S-5 noch einzeln mit Stecker angeschlossen werden.

Also dann auf weitere gute Zusammenarbeit und Erfolge.
Gruß
F.-K.
 

Sens

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Was gelehrt und geübt wurde war ja fast immer auf den Betrieb im Frieden beschränkt. Nur wenige Vorgesetzte waren bereit davon ab zu weichen, um die Untergebenen die Chance zu geben, die außergewöhnlichen Umstände im Ernstfall üben zu lassen. Da gab es keine Sicherheitsbestimmungen und es musste improvisiert werden, weil man sowieso jederzeit ein Ziel war. Wer wollte, der konnte das auch bei den Russen beobachten. In den Weiten deren Landes gab es immer wieder Situationen auch im Frieden, wo 5 eine gerade Zahl war. Auch die Franzosen fern der Heimat zeigen bei ihren Einsätzen eine erstaunliche Flexibilität, wenn es um die Auslegung von Vorschriften geht.
 
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Was gelehrt und geübt wurde war ja fast immer auf den Betrieb im Frieden beschränkt. Nur wenige Vorgesetzte waren bereit davon ab zu weichen, um die Untergebenen die Chance zu geben, die außergewöhnlichen Umstände im Ernstfall üben zu lassen. Da gab es keine Sicherheitsbestimmungen und es musste improvisiert werden, weil man sowieso jederzeit ein Ziel war. Wer wollte, der konnte das auch bei den Russen beobachten. In den Weiten deren Landes gab es immer wieder Situationen auch im Frieden, wo 5 eine gerade Zahl war. Auch die Franzosen fern der Heimat zeigen bei ihren Einsätzen eine erstaunliche Flexibilität, wenn es um die Auslegung von Vorschriften geht.
Du scheinst Dich ja in Sachen NVA-Fliegerei auszukennen. :wink2:

Ich weiß ja nicht, was bei Dir 'Betrieb im Frieden' bedeutet, aber bei der LSK/LV wurde schon versucht so gefechtsnah wie unter Sicherheitsaspekten möglich auszubilden und zu üben.
Es gab z.B. bei uns mindestens einmal monatlich eine KGA - Komplexe Gefechtsausbildung, d.h. einen Flugdienst unter Gefechtsbedingungen, auch aus der Dezentralisierung heraus, auch komplett unter Vollschutz, auch mit gleichzeitiger infanteristischer Rundumverteidigung, auch mit Simulation des Einsatzes chemischer oder nuklearer Waffen, auch aus diversen Ausgangslagen Alarmierungen heraus bis zum Start der B1-Flugzeuge usw.. Das lief dann wie unter Kriegsbedingungen, da galten keine Friedensregeln und da hingen scharfe Waffen dran.
Und wenn das nicht so klappte, wie gefordert, wurde es halt noch im gleichen Monat wiederholt. Übung macht den Meister.
Da wurden auch Sachen gemacht, die unter normalen Bedingungen im Rahmen der geltenden Vorschriften zumindest grenzwertig waren. Dafür gab es auch den Begriff 'Ingenieurtaktik', wo es um Arbeits- und Vorgehensweisen für den E-Fall ging.

Und alles immer vor dem Hintergrund ständiger Verlegebereitschaft. Alles jederzeit transportfähig verpackt, mit dem Ziel innerhalb von 2-3 Stunden arbeitsfähig vom eigenen Flugplatz verschwunden zu sein und auf einem Feldflugplatz weiterzumachen. Landungen auf Feldflugplätzen mit Rasenbahn gab es auch jährlich. Hat die Bundesluftwaffe das auch geübt?
 
Jeroen

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Nein nur selten wurde von einer Autobahnabschnitt geubt. Der Gina konnte zwar von eine Graspiste fliegen.
 
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Nein nur selten wurde von einer Autobahnabschnitt geubt.
Ich habe mal irgendwo gelesen das es im Westen problematisch war auf der Autobahn zu fliegen. Das ging wohl nur dann einigermaßen wenn die Autobahn gerade neu gebaut war und vor der Eröffnung stand. Da war einfach zuviel Autoverkehr gewesen als das es möglich gewesen wäre jährlich ein überregionales Verkehrschaos zu produzieren. Aber stattgefunden hat es natürlich. Das ist auch ein wenig der Unterschied in Ost und West, in einem Regime wie in der DDR wird einfach befohlen und rücksichtslos durchgesetzt, in einer freiheitlichen Demokratie wie in der Bundesrepublik ging und geht das nicht so einfach. Insofern sind die Rahmenbedingungen einfach zu unterschiedlich als das alles miteinander vergleichen zu können. Und außerdem, Einsatzbereitschaft und realistische Ausbilung hin oder her, genutzt hat der ganze Aufwand überhaupt nichts. Seit 30 Jahren vorbei und Geschichte.
 
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Ich hoffe du sprichst einem Land wie wie Schweden, das durchaus regelmäßig den Einsatz seiner Draken, Viggen und Gripen von öffentlichen Straßen geübt hat, nicht ab ein freiheitliche Demokratie zu sein?
Wenn Schweden, als freiheitliche Demokratie, Autobahnlandungen ohne große Probleme hinbekommt, dann liegt das Versagen der Bundesrepublik auf diesem Gebiet doch wohl nicht an der Regierungsform. Ich tippe eher auf Überbürokratiesierung, Machtgerangel und Inkompetenz.
 
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Vergleiche mal Fläche, Einwohnerzahl, und Bevölkerungsdichte zwischen Schweden und Bundesrepublik. Und wo da die Notwendigkeit und der Nutzungsgrad von Autobahnen liegt.
 
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Die Frage, die sich aus #173 ergibt, war ja mehr die Frage nach Feldflugplätzen und Graspisten.
MiG-21 sicher kein Problem. Wie ist das beim Starfighter ?
 
Jeroen

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Von trocken Seeboden in USA schon. Graspiste nicht
 
Jeroen

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Ich habe mal ein Film gesehen wo ein Alphajet Starts und Landundgen ubte von der Graspiste, in meine Erinnerung war das in Meppen. Ob das aber in Ernstfall so beabsichtet war mussen die ehemaligen aus Oldenburg Husum und Fursty mal erklaeren. Wenigstens waren Oldenburger beteiligt an der Flugplatzbetrieb bei der drei Wochen dauerende Highway 1984 Ubung bei Ahlhorn auf der A29 Maerz 1984. Die einzige zwei Squadrons die jedes Jahr in der BRD von Strassen und Graspisten geflogen sind waren Harrier von 3rd und 4th aus Wildenrath & Gutersloh.
 
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