Flugplatz Merseburg

Diskutiere Flugplatz Merseburg im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Danke, das sind prima Ansichten. Allerdings bin ich auf der Suche nach Bildern des Flugplatzes als dort noch Teile der GSSD stationiert waren ...

ME311061

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Danke, das sind prima Ansichten.
Allerdings bin ich auf der Suche nach Bildern des Flugplatzes als dort noch Teile der GSSD stationiert waren ...
 
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eggersdorf

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Hier so ein Atlas, ausgestellt im Alliiertenmuseum in Berlin. Sehr grobe Darstellung wie man sehen kann. Kann sein das es nur der grundsätzlichen Navigation diente und das zusätzlich noch detailliertere Karten der PRA vorhanden waren. Ich bin mir sicher das es aufgegriffen wird langfristig und entsprechende Resonanz findet. Falls jemand Kontakt zu einem ehemaligen MVMler hat kann er ja mal nachfragen wie das damals gemacht wurde mit der Darstellung der exakten Grenzen der PRA. Die TRA spielen da ja auch noch eine Rolle.
Das Areal deckt im Schwerpunkt den Truppenübungsplatz Altengrabow ab und reicht bis nach Magdeburg an das Ostufer der Elbe. In späteren Jahre endete das Areal etwa bei Möckern.



DDR-Reiseatlas, der wegen seiner praktischen Handhabung von einem Mitglied der amerikanischen Verbindungsmission (USMLM) verwendet wurde, 1969.
Leihgabe W. Fielder, USA
ГСВГ-ЗГВ Рибниц - Дамгартен В.Ч. 81560 БАЗА - 89г — Задержание британской миссии связи в окресностях Дамгартена | OK.RU zeigt u. a. eine von den detaillierten MVM-Karten. Die Besatzung wurde offenbar am Flugplatz Ribnitz-Damgarten aufgebracht. Auf der Karte gibt es nördlich Wiepkenhagen eine Markierung. Vermutlich stellt das die PRA-Grenze dar. Zum navigieren ausreichend genau.
 
me109a

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Ich kann mich noch an meinen 1. Kontakt an eine MiG-29 erinnern . Damals (Frühsommer 89 ,kurz vor meinem Lehrabschluß ) gab ein Ljotschik mit seinem Sportgerät ,eine Solovorführung über dem Buna-Werk in Schkopau . Ich denke mal , daß der aus Merseburg war . Ich fands sehr beeindruckend was der ,mit seiner Mühle , über unseren Köpfen gezeigt hat (dauerte geschätzte 5 min. und war tief genug ,daß man die roten Sterne deutlich erkennen konnte ). Der Abschluß war ,ein steiler Aufstieg mit Nachbrenner und dann isser Richtung Süden weggemacht . An meine Gänsehaut erinner ich mich auch noch ( war rattenscharf und hat nichts gekostet ).
 
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stardreamer

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Hallo me109a. An diese Vorführung kann ich mich auch noch erinnern. War purer Zufall. War gerade mein Moped am putzen und habe was am Himmel spiegeln sehen. Bin dann mit dem Fernglas im unserem Hochhaus in 9. Etage und habe mir den Rest angesehen. An den längeren Vertikalflug auf den Abgasstrahle kann ich mich auch noch gut erinnern. Zum Schluss stand er bestimmt für 3 Sekunden still in der Luft und kippte über die Rückseite seiner Maschine ab. Die Vorführung soll angeblich vor NVA-Offizieren gemacht wurden sein. Kurze Zeit später hatten wir ja das Modell ja auch.
 
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@stardreamer
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir die MiG-29 bereits und konnten das selber machen.
Die ersten Maschinen wurden im März/April 1988 in Dienst gestellt. Die Umschulung auf den Typ in der UdSSR erfolgte bereits im Jahr davor.
 
Mirka73

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ГСВГ-ЗГВ Рибниц - Дамгартен В.Ч. 81560 БАЗА - 89г — Задержание британской миссии связи в окресностях Дамгартена | OK.RU zeigt u. a. eine von den detaillierten MVM-Karten. Die Besatzung wurde offenbar am Flugplatz Ribnitz-Damgarten aufgebracht. Auf der Karte gibt es nördlich Wiepkenhagen eine Markierung. Vermutlich stellt das die PRA-Grenze dar. Zum navigieren ausreichend genau.
Was ist PRA ? Interessante Karte, ist ja gleich um die Ecke wo ich wohne. Also das Areal was da mit Factory gekennzeichnet ist liegt rund 3000 Meter südlich des Gleitfades an der Bahnstrecke. Für Fotos mit der Sonne im Rücken ganz gut. Allerdings doch recht weit zum observieren von Flugobjekten. Ich kann mich erinnern die "Spione" öfters günstiger zu den Flugobjekten im Feld zwischen Hessenburg und Bartelshagen gesehen zu haben. So ein exotischer Geländewagen viel natürlich auf. :-D Eventuell war in dem bebilderten Vorfall ja auch die Bahnstrecke Sralsund Ribnitz Rostock im Fokus.
 
ManfredB

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Obwohl das Thema sich auf Merseburg bezieht, als Ergänzung noch ein Auszug aus der Karte "PRAs in der DDR mit Stand 10. Juni 1986".
Anm.:
Vielleicht sollte man die letzen Beiträge bzgl. Damgarten (ab Beitrag #222) in den zugehörigen Thread verschieben ....
 
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stardreamer

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@stardreamer
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir die MiG-29 bereits und konnten das selber machen.
Die ersten Maschinen wurden im März/April 1988 in Dienst gestellt. Die Umschulung auf den Typ in der UdSSR erfolgte bereits im Jahr davor.
Ich war mir ehrlich gesagt mit dem Jahr nicht mehr so sicher. Dachte immer, ich hätte diese ominöse Vorstellung im Frühjahr 1987 gesehen, weil bin selber im Frühjahr' 87 von meinem Wehrdienst gerade erst nach Hause gekommen und hatte noch das Flugverhalten unserer Mig21 in Drewitz vor Augen und sah dann das. Da lagen Welten dazwischen. Hätte gerne mal ne 29er am Schlepphaken gehabt.
 
me109a

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Ich denke mal , daß die Toberei über unsern Köpfen ,eher der Spritvernichtung diente und zusätzlich Ausdruck von Lebensfreude war . Der hielt sich die ganze Zeit über Dem Werksgelände auf ( Buna war groß ,ca.22000 Beschäftigte damals) und ich denke nicht ,daß die Vorführung offizell war .
 
ManfredB

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Ich kann mich noch an meinen 1. Kontakt an eine MiG-29 erinnern . Damals (Frühsommer 89 ,kurz vor meinem Lehrabschluß ) gab ein Ljotschik mit seinem Sportgerät ,eine Solovorführung über dem Buna-Werk in Schkopau . Ich denke mal , daß der aus Merseburg war . Ich fands sehr beeindruckend was der ,mit seiner Mühle , über unseren Köpfen gezeigt hat (dauerte geschätzte 5 min. und war tief genug ,daß man die roten Sterne deutlich erkennen konnte ). Der Abschluß war ,ein steiler Aufstieg mit Nachbrenner und dann isser Richtung Süden weggemacht . An meine Gänsehaut erinner ich mich auch noch ( war rattenscharf und hat nichts gekostet ).
Ich denke mal , daß die Toberei über unsern Köpfen ,eher der Spritvernichtung diente und zusätzlich Ausdruck von Lebensfreude war . Der hielt sich die ganze Zeit über Dem Werksgelände auf ( Buna war groß ,ca.22000 Beschäftigte damals) und ich denke nicht ,daß die Vorführung offizell war .
Naja, eine 'locker' erzählte Jugenderinnerung mit einem gewissen Schreibstil kommt m.E. nicht immer seriös und glaubhaft rüber ("Lyetchik" (da russisch: лётчик), "Sportgerät", "Solovorführung", "Mühle", "isser ... weggemacht", "rattenscharf", "Spritvernichtung"...).
@me109a
Weder den Piloten der damaligen UdSSR noch anderer LSK des WP war es i.d.R. erlaubt, eigenständig geschilderte Manöver durchzuführen.
Wenn Du Dich mit den Betriebsverfahren des militärischen Flugverkehrs im WP auskennen würdest, kämst Du auch zu der Erkenntnis, dass der Pilot ohne Genehmigung des Flugleiters keine eigenständigen Flugbewegungen durchführen durfte.
Einfach mal so "losfliegen und selbstständig irgendwo irgendwelche Kunstflüge" durchzuführen war im Prinzip undenkbar. Wohl gab es z.B. Flüge in den jeweiligen Flugplatzzonen, zu denen auch derartige, vorher im Briefing festgelegte Manöver gehörten.
Die von Dir beobachteten (Kunst-) Flüge scheinen mir eher eine geplante Vorführung vor einem unbekannten Personenkreis gewesen zu sein gewesen zu sein.
Ob diese nun auch direkt über den ==> Buna-Werken (deren angegebene max. Beschäftigtenzahl übrigens bei ca. 18.000 lag) stattfand, wage ich mal zu bezweifeln, denn Blickwinkel und auch vermeintlich erkannte Flughöhen können einem mannchmal 'einen gehörigen Streich' spielen; habe diesbezügl. beruflich (dienstl.) des öfteren damit zu tun gehabt. Man täuscht sich da oft gewaltig.
Und den Begriff "Spritvernichtung" halte ich hier auch für nicht angebracht ...
Auch aus Sicherheitsgründen kann ich mir nicht vorstellen, daß derartige Manöver auch im Tiefflug über dem damals fünftgrössten und damit auch recht wichtigen Industriekombinat der DDR durchgeführt wurden ....

... meine ich nur mal so und nebenbei angemerkt ... :wink2:
 
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Naja, eine 'locker' erzählte Jugenderinnerung mit einem gewissen Schreibstil kommt m.E. nicht immer seriös und glaubhaft rüber ("Lyetchik" (da russisch: лётчик), "Sportgerät", "Solovorführung", "Mühle", "isser ... weggemacht", "rattenscharf", "Spritvernichtung"...).
@me109a
Weder den Piloten der damaligen UdSSR noch anderer LSK des WP war es i.d.R. erlaubt, eigenständig geschilderte Manöver durchzuführen.
Wenn Du Dich mit den Betriebsverfahren des militärischen Flugverkehrs im WP auskennen würdest, kämst Du auch zu der Erkenntnis, dass der Pilot ohne Genehmigung des Flugleiters keine eigenständigen Flugbewegungen durchführen durfte.
Einfach mal so "losfliegen und selbstständig irgendwo irgendwelche Kunstflüge" durchzuführen war im Prinzip undenkbar. Wohl gab es z.B. Flüge in den jeweiligen Flugplatzzonen, zu denen auch derartige, vorher im Briefing festgelegte Manöver gehörten.
Die von Dir beobachteten (Kunst-) Flüge scheinen mir eher eine geplante Vorführung vor einem unbekannten Personenkreis gewesen zu sein gewesen zu sein.
Ob diese nun auch direkt über den ==> Buna-Werken (deren angegebene max. Beschäftigtenzahl übrigens bei ca. 18.000 lag) stattfand, wage ich mal zu bezweifeln, denn Blickwinkel und auch vermeintlich erkannte Flughöhen können einem mannchmal 'einen gehörigen Streich' spielen; habe diesbezügl. beruflich (dienstl.) des öfteren damit zu tun gehabt. Man täuscht sich da oft gewaltig.
Und den Begriff "Spritvernichtung" halte ich hier auch für nicht angebracht ...
Auch aus Sicherheitsgründen kann ich mir nicht vorstellen, daß derartige Manöver auch im Tiefflug über dem damals fünftgrössten und damit auch recht wichtigen Industriekombinat der DDR durchgeführt wurden ....

... meine ich nur mal so und nebenbei angemerkt ... :wink2:

Ja, ich werde Sie unterstützen. Der Bezirk über dem Flugplatz Merseburg hat die Zonen. Den Fliegern ist es verboten, über der Stadt Merseburg, die Betriebe Leuna und Buna zu fliegen. Es gibt die Sperrzone bei der Landung es links der Flughafen Leipzig.

Ich hatte die Arbeitszeichnung der Zonen, den Aufschwung und die Ordnung des Untergangs auf die Landung auf den Flugplatz 6 GIAD Merseburg. Ich werde jetzt, möglichst mehr später nicht finden. Ich hatte die alte Arbeitszeichnung im Heft der Zonen auf den Flugplatz Merseburg. Ich habe griffbereit es ist die Zeichnung aus dem Arbeitstablet der Flugplatz 31 GIAD Falkenberg schnell gefunden. Die Grad, den Kurs … In der Seite von Torgau, Herzberg und der andere Stadt … Nicht im Himmel über der Stadt Falkenberg.

Gibt es etwa «Brennstoff" um den Flugplatz Merseburg zu verbrennen. Dazu gibt es die Zone für "Schachtel" (KOROBOCHKA), den Flug nach dem Kreis, auf die Lösung auf die Landung zu warten. Es nicht Buna oder die Stadt Merseburg. Es in der Seite von der Industrie und mindestens der Bevölkerung.
Ich schließe der Notfall nicht aus. Jedoch nicht die Richtung auf Buna.

Das sowjetische Flugsystem sehr streng. Keine Eigenmächtigkeit für den Piloten. Der Verstoß - die Abfahrt aus GSWG zu Sibirien für die Trainings auf dem großen Territorium über der Taiga ohne Bevölkerung.


 
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Ich denke mal ,daß wenn der Dienstgrad nur hoch genug war ggf. nicht mehr so genau hingeschaut wurde (den konnte man allerdings nicht erkennen). Vielleicht wars ein Abschiedsflug ,vielleicht eine offizielle Vorführung oder ganz was Anderes , da muß ich leider spekulieren .
 
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Wir waren mit Hilfe des Dolmetschers des Befehlshabers der 16.LA Anfang 1994 in Wittstock beim 33 IAP. Hier ließ es sich der Geschwaderkommandeur kurz entschlossen nicht nehmen, uns persönlich eine exzellente Kunstflugvorführung zu geben. In der Regel hatte jedes Geschwader direkt über dem Flugplatz eine Zone, die u.a. auch für Kunstflug genutzt werden konnte. Da das Geschwader regulären Flugdienst hatte, war diese Zone ebenfalls mit angemeldet und konnte kurzfristig genutzt werden.
 
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Wir waren mit Hilfe des Dolmetschers des Befehlshabers der 16.LA Anfang 1994 in Wittstock beim 33 IAP. Hier ließ es sich der Geschwaderkommandeur kurz entschlossen nicht nehmen, uns persönlich eine exzellente Kunstflugvorführung zu geben. In der Regel hatte jedes Geschwader direkt über dem Flugplatz eine Zone, die u.a. auch für Kunstflug genutzt werden konnte. Da das Geschwader regulären Flugdienst hatte, war diese Zone ebenfalls mit angemeldet und konnte kurzfristig genutzt werden.

Ich denke, dass die Anordnung des Flugplatzes Witschtok die Möglichkeit für die Zone der Flüge über dem Flugplatz hat. Merseburg diese Möglichkeit hatte nicht. Der Flugplatz Merseburg ist in der Stadt und dem industriellen Territorium gelegen. Wir hatten die freie Zone den Südwesten vom Flugplatz. Es Scheint auch die Zone in Nordwesten. Ich erinnere mich es.

Ich erinnere mich einen Fall. Der Stab 6 GIAD hatte das Flugzeug An-14 "Ptscholka" für die Verbindung. Wir hatten die Tagesmission in Falkenberg in 31 GIAP. Ich flog mit diesem Flugzeug wie der Passagier. Am Morgen aus Merseburg in Falkenberg, dem Abend zurück. Bei der Rückführung, der Flieger hatte nicht den Standardkurs auf die Landung auf den Flugplatz Merseburg. Es ist der Flug über der Autobahn Halle-Merseburg. Jätet nur über der Autobahn, nicht über Halle, nicht über Buna. Rechts der Betrieb Buna. Es war Sommer. Ich sah das offene öffentliche Schwimmbad Buna. Es jätet nur über der Autobahn, die Höhe 200-300 Meter. Die rechte Kurve und die Landung auf dem Flugplatz Merseburg.

 
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Der Stab 6 GIAD hatte das Flugzeug An-14 "Ptscholka" für die Verbindung. Wir hatten die Tagesmission in Falkenberg in 31 GIAP. Ich flog mit diesem Flugzeug wie der Passagier.
Ein schönes Flugzeug. In welchen Jahr wurde das Flugzeug außer Betrieb genommen und was passierte dann mit dem Flugzeug? Die Grafik zeigt die Bordnummer 02, ist das richtig oder ein Beispiel?
 
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Ein schönes Flugzeug. In welchen Jahr wurde das Flugzeug außer Betrieb genommen und was passierte dann mit dem Flugzeug? Die Grafik zeigt die Bordnummer 02, ist das richtig oder ein Beispiel?
Ich weiß das Formular und die Informationen nach diesem Flugzeug nicht. Ich erinnere mich rot "02" und die Färbung, aber ich habe die dokumentarische Bestätigung nicht. Ich machte kein Foto. Es war es wird verboten.
Das Kommando der Division verwendete das Flugzeug für die Inspektion der Regimente und den eiligen Besuch der eiligen Konferenzen des Stabes 16 LA.

PC.
Ich hörte die Informationen, was das Dienstreiseflugzeug zu 6 GIAD vom Transportregiment 16 LA aus Sperenberg sind. Ich gab die überflüssigen Fragen nicht auf. Es ist mein Kompetenzbereich nicht.
 
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Kannst du sagen wann der beschriebene Flug stattfand, in welchen Jahr? So ungefähr.
Ich erinnere mich das genaue Jahr dieses Flugs nicht. 1990-91 ist es möglich.

Ich habe die Informationen, dass sich dieses Flugzeug auf dem Flugplatz Merseburg beim Stab der Division vom Ende 70 Jahre befand oder den Anfang 80 Jahre.

.
 
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