Monino

Diskutiere Monino im Luftfahrt im Museum Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; "Gefällt mir" kann es für diese Hiobsbotschft nicht geben. Aber ein Danke
Block 5OM

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Testpilot
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"Gefällt mir" kann es für diese Hiobsbotschft nicht geben. Aber ein Danke
 
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Testpilot
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Im Pott.
Ich hab zu Monino folgendes gefunden. Das wird wohl für die großen Exponate nicht gut ausgehen :sad:

November 16, 2018, AEX.RU - The Ministry of Defense of the Russian Federation ordered the collection of the Museum of the Air Force In Monino to be moved to Kubinka near Moscow, to the Patriot park. About this newspaper Trud .

The ministry’s circular entitled “Roadmap for the Arrangement and Development of the Central Museum of the Air Force” details all organizational arrangements - from the creation of a working group for the arrangement to the relocation of the Monino aircraft collection to Kubinka near Moscow and the grand opening of the exposition in the 2nd quarter of 2020 in the park "Patriot".

As the newspaper writes, the document was born after the idea of transferring the winged exhibits, called by a number of specialists “insane”, received a wave of criticism from experts, historians and journalists specializing in aviation. Under public pressure, the Ministry of Defense, after a pause, at some stage even promised to leave the museum alone, but in the end, decided to relocate the Air Force Museum to Patriot Park.

Earlier, experts, representatives of authoritative domestic aviation design bureaus, museum staff and volunteers clearly opposed the transfer, since almost all of the exhibits, many of which are valuable, and some existing in a single copy simply will not withstand the movement process, especially if they have to be disassembled. .

Any attempt to disassemble the exhibits, their transportation and assembly in a new place will entail an irreversible loss of their integrity, appearance and interior, structural and technological damage.

Moreover, according to the museum staff, some machines can be disassembled only with the help of gas cutters. After all, many of them flew to the museum on their own, and never, even in Soviet times, were not subjected to full maintenance and did not disassemble. In addition, transportation of exhibits, especially large ones, across the entire Moscow region is fraught with a huge number of crossings of overpasses, crossings, and power lines. Because of this, the process can be delayed indefinitely, and semi-disassembled cars can be simply looted.
Link zum russischen Orischinal!
 

Rhönlerche

Alien
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Das wäre ja eine Tragödie, diese tolle Sammlung zu zerstören. Die großen Sachen kriegt man dort nicht weg, ohne dass sie kaputt gehen. Damit wären wichtige Teile der Luftfahrtgeschichte für immer verloren. Warum muss partout diese Stelle bebaut werden? Das liegt doch alles weit vor Moskau mit sehr viel Platz rundum?

Schon in Moskau hat man die Flugzeugsammlung auf dem zugebauten Stadtflughafen ruiniert, bis es nur noch Schrott war. Lernen die nicht dazu?
 
eggersdorf

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Das wäre ja eine Tragödie, diese tolle Sammlung zu zerstören. Die großen Sachen kriegt man dort nicht weg, ohne dass sie kaputt gehen. Damit wären wichtige Teile der Luftfahrtgeschichte für immer verloren. Warum muss partout diese Stelle bebaut werden? Das liegt doch alles weit vor Moskau mit sehr viel Platz rundum?

Schon in Moskau hat man die Flugzeugsammlung auf dem zugebauten Stadtflughafen ruiniert, bis es nur noch Schrott war. Lernen die nicht dazu?
Irgendjemand der für das betreffende Grundstück verantwortlich oder in Entscheidungsprozesse eingebunden war hat Geld angenommen oder Gefälligkeiten. Von einem Makler oder Bauunternehmer oder wem auch immer. Russland ist ein korruptes Land, Platz 135 von 180. Und Rechtsstaatlichkeit ist dort ausgestorben. Da muß man sich nicht wundern. Schade um die Sammlung und den Standort.
 
Airlinerfan

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Flieger-Ass
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Gibt es eventuell irgendwo Infos wie es momentan um das Museum steht? Ich fliege im kommenden April nach Moskau und da würde ein Besuch an allererster Stelle stehen.
 
Monitor

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Alien
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Решение Минобороны остаётся в силе: легендарный авиамузей в Монино будет закрыт
Die Entscheidung des Verteidigungsministeriums bleibt in Kraft: Das legendäre Luftmuseum in Monino wird geschlossen

So wurde offiziell bestätigt, dass das Luftmuseum in Monino geschlossen werden sollte und sein Territorium anscheinend für den Bau vorgesehen wurde. Dies ist eine sehr traurige Nachricht für Liebhaber der Luftfahrt auf der ganzen Welt (genau das ist der Fall - schließlich ist das Luftmuseum von Moninsky wirklich auf der ganzen Welt bekannt).

Die Geschichte des sogenannten "Umzugs" des berühmten Aviamuseums von Monino in den Patriot Park scheint zu einem logischen Ende zu kommen. Vor ein paar Tagen sind die relevanten offiziellen Dokumente des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation im Netzwerk „aufgetaucht“. Ihr offizieller Name: "Roadmap der Entwicklung und Anordnung des Zentralmuseums der Luftwaffe." So sieht es aus:

Sagt der Google-Translater.
 
Airlinerfan

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Ein "Gefällt mir" kann ich dir leider bei dieser schlechten Nachricht nicht geben...:crying:
Laut dem Link scheint es ja noch nicht mal eine Finanzierung des Umzugs zu geben.
Ich werde mir die Situation im April mal vor Ort anschauen... ist schon ziemlich ärgerlich. :angry:
 
DDA

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Alien
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Wenn man schon in Moskau ist, dann ist es heute dringlicher denn je, einen Abstecher nach Monino zu machen. Schließlich weiß man ja nie, wann es das letzte Mal sein wird. Nach zwei guten Fototagen bei den Proben zur Parade zum Tag des Sieges entschied ich mich, die eigentliche Parade sausen zu lassen und mich dafür auf den Weg in den Nordosten Moskaus zu machen. Aus dem Zug heraus sah ich, daß am 9.Mai die oberen Stockwerke der hohen Wohnhäuser in den Wolken hingen, so daß ich meine Entscheidung, nicht zur Parade zu fahren, nicht bereute. Der Tagesverlauf gab mir recht, die Luftstreitkräfte nahmen wetterbedingt an der Parade nicht teil. Dafür ist am Tag des Sieges traditionsgemäß im Museum "Tag der offenen Tür". Damit kostet es keinen Eintritt und - daß ist viel wichtiger - diverse Maschinen sind zur Besichtigung freigegeben. Natürlich versuchte ich, nähere Informationen über die Zukunft des Museums herauszufinden. Dies erwies sich als echt kompliziert, denn jeder erzählte etwas anderes und alles war nicht konkret. Ich versuche mal zusammen zu fassen:
  1. Über Zeitpläne sagte niemand etwas konkretes.
  2. Die Sammlung ist mittlerweile Eigentum des Ministeriums für Kultur, das Gelände gehört immer noch dem Verteidigungsministerium. Das Kulturministerium will nicht, daß die Sammlung auseinander gerissen wird, aber das Verteidigungsministerium möchte die Fläche andersweitig nutzen.
  3. Der Transport der großen Exponate ist nach allen Aussagen unmöglich.
  4. Die Meinung zur Ausstellung in Kubinka ist nicht besonders hoch. Dort seien keine Flugzeugspezialisten am Werk, man fand eher die Bezeichnung "Disneyland" für die Sammlung.
  5. Die Restaurationen in Monino scheinen jedoch weiter zu gehen.
Tja, wirklich gut klingt das nicht, insbesondere wenn sich zwei so große Organisationen wie Ministerien uneins sind, kann es leicht zu "Reibungsverlusten" kommen. Also kann man wohl weiterhin nur warten und jede Gelegenheit, dort vorbei zu schauen nutzen.

Der Tag der offenen Tür zog natürlich eine große Menschenschar an, auch öffnete das Museum deutlich vor der offiziellen Öffnungszeit (10:00 Uhr). Zu dieser Zeit waren aber noch recht wenige Besucher vor Ort. So fand sich Zeit, sich erst einmal in Ruhe umzusehen, und zu sehen, in welche Maschinen man nähere Einblicke nehmen konnte.
Als eine der ersten öffnete die Mi-2. OK, nichts wirklich Neues, aber immerhin konnte ich die interessante, scheinbar konstruktiv so vorgesehene Befestigung eines Barographen ablichten


Axel
 
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Kurze Zeit später bildete sich eine kleine Schlange an der Tu-95, also nichts wie hin

Über diese Treppe geht es hinein


und man landet im Raum der Waffenoperateure, von denen drei an Bord sind. Dies ist der zentrale Platz, links und rechts von ihm, jeweils mit Blick gegen die Flugrichtung sitzen zwei weitere.


In Flugrichtung davor sitzt der Bordfunker. Ich vermute, in dem großen "Loch" in der Mitte des Pultes sitzt normalerweise noch eine Art Verschlüsselungsgerät, welches aus Geheinhaltungsgründen vor der Übergabe ans Museum ausgebaut wurde.

Interessant sind die beiden schwarzen länglichen Geräte rechts oben. Darin befinden sich je zwei Bänder, auf denen empfangene Informationen aufgeschrieben sind.

Axel
 
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Der Bordingenieur ist Herr über die meisten Instrumente, Schalter und Taster. Er sitzt rechts, hinter den Piloten und blickt gegen die Flugrichtung



Das ist noch nicht alles, links neben ihm sind noch mehr Dinge (Akkuschalter, Hydrauliksystem, und die Regelung für seinen Ventilationsanzug)



Und auf zwei der von ihm domptierten Geräte hat er sogar einen direkten Blick



Fast schon spartanisch dagegen scheinen die Instrumentenpanele der beiden Piloten. Das Pult wird in der Mitte von den acht großen roten Knöpfen der Luftschraubenverstellung (obere Reihe elektrisch, untere Reihe pneumatisch) dominiert.



Auch an der Seite (hier rechts, also am Platz des 2. Piloten) sind nur wenige Bedienelemente



Die Zeit an Bord der Tu-95 war leider etwas begrenzt, denn mittlerweile hatte sich eine große Schlange an Besuchswilligen vor der Maschine gesammelt und mehr als 5 Personen durften (und paßten) nicht gleichzeitig hinein. So schickte man uns beizeiten wieder heraus.

Axel
 
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Also auf zur nächsten Maschine, der IL-76MD. Dort ist naturgemäß mehr Platz drin und man hatte deutlich mehr Zeit, sich umzusehen- So erstmal ein Blick in den Laderaum, dahin, wo die Heckklappe den Rumpf verschließt

An dieser Stelle stehen, nur um 180 Grad gedreht Also jetzt in Flugrichtung schauend) gibt es diesen Ausblick



Im Laderaum sind zwei Kräne installiert, um Lasten im Rumpf zu bugsieren


Herr über diesen Raum ist der Lademeister, hier ist sein Arbeitsplatz. Dort verteilt er auch die Sauerstoffversorgung für den Laderaum, hinter den klappbaren Sitzen an der Bordwand gibt es für jeden Sitzplatz eine Sauerstoffmaske


Die Plexiglasbox ist nachträglich hinzugekommen, dort kann man eine Spende hinterlassen

Axel
 
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Aus dem Laderaum in den Bugbereich gehend, stößt man zuerst auf den Platz des Steuermanns, der hier einen grandiosen Ausblick hat. Dort würde ich bei einem Flug zu gern auch mal sitzen. Rechts befindet sich auch ein kleines mechanisches Bombenvisier, welches allerdings auch für die Bestimmung eines Absetzpunktes verwendet wird.


Der Bordfunker ist hier Herr über die Elektrik, da der Bordingenieur in der Mitte hinter den Piloten sitzt und damit die Schalttafel alle in seinem Rücken hat.



Da hier der Bordingenieur nach vorn schaut, sind "seine Instrumente" zwischen denen der Piloten zu finden.



Interessant ist noch, daß sich kurz hinter den Pilotensitzen oben im Rumpf ein Periskop befindet, mittels dessen man über den Rumpf nach hinten und somit auf die Antennen und das Seitenruder schauen kann.

Axel
 
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Eine weitere schöne Überraschung war die Möglichkeit, sich auch bis zur normalerweise recht weit vom Besucherbereich entfernt stehenden IL-18 zu begeben. Neben der Besichtigung der Maschine ergaben sich so auch Perspektiven, die man sonst so nicht hat, so zum Beispiel auf die Tu-114

und auf die Il-62 (eine frühe, noch mit NK-8- Triebwerken)


und die am Zaun stehenden Tu-124


und Tu-104AK. Dies ist eine der beiden ehemals im benachbarten Kosmonautenvorbereitungszentrum als Schwerelosigkeitssimulator genutzten Maschinen.


Auch auf die Il-12



und die Li-2 konnte man direkte Blicke werfen

An letztere Maschine stand ein Betreuer, der ansonsten als Hobby in der Nähe von Kaluga an einer dort wieder zum Fliegen erweckten IL-14 tätig ist. Leider hatte ich keine Zeit mehr, ihn dort auf dem Platz zu besuchen...

Axel
 
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Nun aber zu IL-18. Sie entstand im Moskauer Werk "Banner der Arbeit", dort, wo auch diverse MiG-21 entstanden und wo heute noch Teile für aktuelle MiGs gefertigt werden



An der Hintertür war eine der Notrutschen aufgeblasen, naja, ein wenig mehr Druck könnte sie wohl schon vertragen... ;-)



Im hinteren Teil des Rumpfes wir noch restauriert, die vordere Kabine ist allerdings schon in gutem Zustand

Auch das russisch/englische Schild ist sehenswert


Der Steuermann sitzt links hinter dem ersten Piloten


der hier seinen Platz hat



Axel
 
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Um die Mittagszeit (es schien mittlerweile wieder die Sonne, allerdings war die Luft schon wieder recht gewitterlastig) öffnete man noch das Cockpit der MiG-31. Allerdings saß dort aus Sicherheitsgründen immer jemand darin (verständlich, sonst wäre es beizeiten ein Spielplatz für alle anwesenden Kinder), sodaß sich das Photographieren etwas kompliziert gestaltete.

Cockpit links

Mitte

und rechts


Die Menschenschlange im "Visier" der MiG-31 steht an der Tu-144. Da ich in dieser bereits im letzten Jahr war, verzichtete ich auf das Einreihen in dieses Wartekollektiv. Den ebenfalls geöffneten Mil W-12 hatte ich auch schon im letzten Jahr intensiv im Blick, so daß ich auch dort nicht einsteigen wollte. Desweiteren waren noch der Mi-8 und ein Mi-24D zur Besichtigung geöffnet. bei diesen entschied ich für mich, daß ich sie auch "zu Hause im Museum in Cottbus" in aller Ruhe und ohne Anstehen besichtigen kann, so betrachtete ich die Interessenten nur von außen.

Axel
 
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Aber der geöffnete Zugang zu den Hubschraubern machte den Weg zu den mit frischer Farbe versehenen Hubschraubern Mi-6



und Mi-10 frei



So beende ich meinen kleinen Rundgang durch die geöffneten Cockpits zum Tag der offenen Tür. Es wäre wirklich traurig, wenn dies das letzte Mal gewesen sein soll, da man sich diesen Maschinen so gut nähern konnte.

Axel
 
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Klasse Eindrücke, vielen Dank!

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