24.06.2019 zwei Eurofighter in MV kollidiert und abgestürzt

Diskutiere 24.06.2019 zwei Eurofighter in MV kollidiert und abgestürzt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; So ähnlich habe ich mir das auch zusammengereimt. .. fast gar nicht anders vorstellbar ..
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neo

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Für mich weisen diese und die anderen bekannten Fakten eigentlich darauf hin, dass sich der o. g. Pilot garnicht mit dem Schleudersitz gerettet hat, sondern der Zusammenstoss so erfolgte, dass dabei sein Cockpit zerstört wurde...C80
So ähnlich habe ich mir das auch zusammengereimt.
.. fast gar nicht anders vorstellbar ..
 

Sens

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Wobei die wenigsten hier Zugang zu dem Untersuchungsbericht des GenFluSi bekommen werden. Aber das hatten wir schon mehrfach.



Dass das Rettungssystem problemlos funktioniert hat, ist reine Spekulation. Siehe Beitrag von C80, dass es durchaus gute Gründe geben kann, warum es nach einer Kollision nicht mehr richtig funktioniert. Der Schleudersitz löst sich kurz nach dem Ausschuss vom Piloten - der geht also an anderer Stelle runter. Der Pilot selbst hat mit Sicherheit eine GPS dabei. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das selbständig aktiv wird und aktiv ein Notsignal abstrahlt. Ein Militärpilot, der mit seiner Maschine in feindlichem Gebiet aussteigt, möchte garantiert nicht irgendwelche Funksignale aktiv abstrahlen, ohne dass er das selbst entscheidet.
Hat es das nicht, dann lässt man ja keine weiteren Eurofighter starten, bis der Sachverhalt geklärt ist.

Zur Zeit haben wir nur einen Friedensbetrieb, wo das Teil immer auf Automatik steht, da niemand davon ausgehen kann, dass eine sich ausschießende Person immer bei Bewusstsein bleibt. Im Krieg sieht das anders aus. Da wechselt der Pilot nach Bedarf den Modus.
 
TomTom1969

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Zur Zeit haben wir nur einen Friedensbetrieb, wo das Teil immer auf Automatik steht, da niemand davon ausgehen kann, dass eine sich ausschießende Person immer bei Bewusstsein bleibt. Im Krieg sieht das anders aus. Da wechselt der Pilot nach Bedarf den Modus.
Du schreibst von einem GPS ‚am Mann‘, das nach einem Ausschuss wahlweise automatisch (in Friedenszeiten) oder manuell einschaltet und dann eine Position sendet?

Kann das jemand ‚vom Fach‘ bestätigen?

Thomas
 
Shark31

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Waren das nicht Doppelsitzer?
Somit kann es sich doch auch um die Unschädlichmachung des verbliebenen Stuhles handeln, oder?

Was den Crash ansich angeht:
Kommt ganz auf die Art der "Berührung" an. Wenn es eine Art Dogfight Übung war, dann wirds eher stumpfer Winkel mit viel Energie gewesen sein. Da kann es schon so sein das einem der Stuhl nicht mehr retten kann.
Weiß man schon was für Manöver da geflogen wurden?
 
macfly

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Waren das nicht Doppelsitzer?
...
Weiß man schon was für Manöver da geflogen wurden?
Es waren definitiv alles Einsitzer (es war also auch kein einzeln besetzer Doppelsitzer dabei). Das wurde auf der Pressekonferenz nach dem Unfall (im Beisein von UvdL) explizit hervorgehoben.

Geflogen wurde eine "Air Combat Mission" - eine Luftkampfübung, an der drei Flugzeuge beteiligt waren. Ob der Unfall aber zwischen zwei Jägern passiert ist, oder ob ein Jäger mit dem angegriffenen Ziel kollidiert ist, ist m.W. nicht bekannt.
 
Onkel-TOM

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Du schreibst von einem GPS ‚am Mann‘, das nach einem Ausschuss wahlweise automatisch (in Friedenszeiten) oder manuell einschaltet und dann eine Position sendet?

Kann das jemand ‚vom Fach‘ bestätigen?

Thomas
Du hast eine PN
 
neo

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Demnach hätte es auch nur einen Fallschirm gegeben und der dritte Pilot hat das gegen 14 Uhr so gemeldet?!
Ja, das widerspricht sich. Wie so vieles zum derzeitigen Zeitpunkt ..
 
macfly

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Da widerspricht sich nichts. Der 3. Pilot hat ja nur gemeldet, dass er zwei Fallschirme gesehen hat - nicht, dass er das Auslösen des Schleudersitzes beobachtet hat. Wenn der Pilot bei dem Aufprall aus der Maschine geschleudert wurde, öffnet sich der Fallschirm auch. Wenn das Canopy bei dem Aufprall beschädigt wurde, konnte es vielleicht nicht mehr abgesprengt werden - dann hätte das Auslösen des Schleudersitzes tödliche Folgen gehabt - auch wenn danach ein Fallschrirm zu sehen gewesen wäre.

Es gibt viele Möglichkeiten, was da passiert sein kann. Was genau passiert ist, werden wir (die meisten) nicht erfahren.
 
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Da widerspricht sich nichts. Der 3. Pilot hat ja nur gemeldet, dass er zwei Fallschirme gesehen hat - nicht, dass er das Auslösen des Schleudersitzes beobachtet hat. Wenn der Pilot bei dem Aufprall aus der Maschine geschleudert wurde, öffnet sich der Fallschirm auch. Wenn das Canopy bei dem Aufprall beschädigt wurde, konnte es vielleicht nicht mehr abgesprengt werden - dann hätte das Auslösen des Schleudersitzes tödliche Folgen gehabt - auch wenn danach ein Fallschrirm zu sehen gewesen wäre.

Es gibt viele Möglichkeiten, was da passiert sein kann. Was genau passiert ist, werden wir (die meisten) nicht erfahren.
Wenn das Canopy im gesamten nicht weggeht dann geht der Pilot samt Sitz durch das Dach,es gibt immer eine zweite Möglichkeit für solche Fälle.
 
HorizontalRain

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Ja, das widerspricht sich...
Könnte man so sehen. Ich habe keine Expertise zum MB Mk 16A, aber für gewöhnlich haben die Sitze (neben dem Rettungsschirm für den LFF) auch noch (einen) Stabilisierungsschirm(e) (beim KM-1 waren es derer 2). Wenn der Zusammenstoß im Cockpitbereich erfolgt sein sollte, besteht die Möglichkeit, dass der Sitz beschädigt wurde und sich ein Stabischirm öffnen konnte, der für diese Belastung (Sitz noch mit Lfz verbunden) nicht ausgelegt sein dürfte und so abgerissen sein könnte...

Irgendwann werden es die jenigen, für die dieses Wissen notwendig ist, erfahren. Der Rest (und da zähle ich mich ausschließlich dazu) darf weiterhin alles essen, muss aber nicht alles wissen!

HR
 
macfly

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Um auf den Unfall zurückzukommen: die Bundeswehr meldet, dass nun auch der zweite Fluschreiber geborgen wurde und nun die Auswertung beginnt. Die Meldung, dass beide Flugschreiber schon gestern geborgen wurden, hatte man zwischenzeitlich wieder korrigiert: gestern hatte man zwar beide gefunden, aber nur einen der beiden schon geborgen.

Das Bergungsteam ist nicht zu beneiden: sie tragen Schutzanzüge mit Atemschutz - bei den Temperaturen:
Team_Luftwaffe on Twitter

Grund für die Schutzanzüge/Atemschutz ist laut Bundeswehr (Twitter), dass im Eurofighter Teile aus "kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff" (CFK) enthalten, die beim Absturz möglicherweise kleine Fasern freisetzen. Solche Fasern gelten als krebserregend, wenn sie eingeatmet werden (ähnlich wie Asbest).
 
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Gibt es eigentlich auch einen automatischen Ausschuss für den FF aus dem Flz? Wenn z.B. durch Sensoren festgestellt wird, dass die Maschine abstürzen wird, oder eben durch einen Zusammenstoß oder Beschuss-Schaden flugunfähig wurde. Durch solche Beschädigungen können ja sehr hohe G-Kräfte auftreten, die den FF bewustlos werden lassen. Wenn also die Kabine intakt ist, könnte man so den FF retten.
Gibts das?
 
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Gibt es eigentlich auch einen automatischen Ausschuss für den FF aus dem Flz? Wenn z.B. durch Sensoren festgestellt wird, dass die Maschine abstürzen wird, oder eben durch einen Zusammenstoß oder Beschuss-Schaden flugunfähig wurde. Durch solche Beschädigungen können ja sehr hohe G-Kräfte auftreten, die den FF bewustlos werden lassen. Wenn also die Kabine intakt ist, könnte man so den FF retten.
Gibts das?
Nein, der Schleudersitz muss manuell ausgelöst werden.

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Um auf den Unfall zurückzukommen: die Bundeswehr meldet, dass nun auch der zweite Fluschreiber geborgen wurde und nun die Auswertung beginnt. Die Meldung, dass beide Flugschreiber schon gestern geborgen wurden, hatte man zwischenzeitlich wieder korrigiert: gestern hatte man zwar beide gefunden, aber nur einen der beiden schon geborgen.

Das Bergungsteam ist nicht zu beneiden: sie tragen Schutzanzüge mit Atemschutz - bei den Temperaturen:
Team_Luftwaffe on Twitter

Grund für die Schutzanzüge/Atemschutz ist laut Bundeswehr (Twitter), dass im Eurofighter Teile aus "kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff" (CFK) enthalten, die beim Absturz möglicherweise kleine Fasern freisetzen. Solche Fasern gelten als krebserregend, wenn sie eingeatmet werden (ähnlich wie Asbest).
Was dann zur nächsten Frage führt. Kommt so ein Eurofighter mit Schäden zur Basis zurück, sei es Beschuss oder Feuer an Bord, darf dann nur mit Schutzanzügen daran gearbeitet werden?
 
macfly

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Gibt es eigentlich auch einen automatischen Ausschuss für den FF aus dem Flz?
Würdest du freiwillig in einen Flieger einsteigen, der dich in Abhängigkeit von irgendwelchen Sensoren aus dem Cockpit schießt?

Der Ausschuss ist ja auch nicht ohne Risiko. Und ist gibt alle möglichen Randbedingungen, die man möglichst einhalten sollte: maximale Geschwindigkeit, je nach Fluglage (Rückenfluglage) eine Mindesthöhe etc. Und es gibt viele Fälle, bei denen Piloten es vorgezogen haben, auch noch mit einem schwer beschädigten Flugzeug nach Hause zu fliegen - und erfolgreich waren (Extremfall war mal ein F15 Pilot, der fast einen gesamten Flügel verloren hat, und trotzdem noch normal gelandet ist). Die Entscheidung über einen Ausschuss wird sich ein Pilot nicht abnehmen lassen wollen.

Was allerdings schon gibt, ist eine Automatik, dass sich ein Kampfflugzeug selbständig abfängt, bevor es in den Boden rast (z.B. weil der Pilot ohnmächtig geworden ist). Ob der EF das hat, wissen aber wohl nur die eingeweihten.
 
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macfly

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Was dann zur nächsten Frage führt. Kommt so ein Eurofighter mit Schäden zur Basis zurück, darf dann nur mit Schutzanzügen daran gearbeitet werden?
Wenn CFK Teile beschädigt sind - vermutlich ja:

Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff – Wikipedia

Gesundheitsrisiken
Die mechanische (synonym: spanabhebende) Bearbeitung von CFK (sägen, fräsen, bohren, schleifen etc.) erzeugt potenziell krebserregende Kohlenstofffaserpartikel.
...
Laut Experten der Bundeswehr sollen durch einen Brand von CFK Fasern freigesetzt werden, die eine Wirkung vergleichbar mit Asbest haben könnten. Eine Gefahr bestünde hier vor allen Dingen für Helfer an Unfallorten, wie etwa Feuerwehrleute oder Polizisten.

Das Problem ist aber nicht auf den Eurofighter beschränkt:

CFK kommt besonders dort zum Einsatz, wo für eine geringe Masse und gleichzeitig hohe Steifigkeit die erhöhten Kosten in Kauf genommen werden. Beispiele sind Fahrradrahmen, Angelruten, Walking-Stöcke und Druckgasbehälter.
 
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Was in den meisten Medien (nicht in allen) leider ziemlich untergeht: der Eurofighter ist statistisch das bisher mit Abstand sicherste Kampfflugzeug, dass die Bundeswehr betrieben hat. Es war der erste Absturz eines Eurofighters der Bundeswehr nach 15 Jahren Betriebszeit und über 100.000 Flugstunden. Das ist deutlich besser als Phantom (>= 10 Abstürze in den ersten 4 Jahren) oder Tornado (>= 4 in den ersten 4 Jahren). Vom Starfighter ganz zu schweigen...

Bis 2004 war es normal, dass die Bundeswehr in jedem einzelnen Jahr mehrere Maschinen verloren hat. 2005 war das erste Jahr überhaupt, in dem die Bundeswehr keinen Verlust verzeichnete. Und diese schöne "Null" ist seitdem eher die Regel als die Ausnahme.

Klar, die Statistik dürfte auch dadurch positiv beeinflusst sein, dass heute insgesamt weniger geflogen wird - und auch die Anzahl der Maschinen abgenommen hat. Trotzdem ist aus Sicht der Bevölkerung ja eindeutig ein deutlicher Sicherheitsgewinn zu verzeichnen.

Paradoxerweise scheint dieser Sicherheitsgewinn in der öffentlichen Meinung aber genau den umgekehrten Effekt zu haben: da Abstürze nun ein so seltenes Ereignis sind, scheint die die Besorgnis jetzt umso größer, wenn doch etwas passiert.

Die Angehörigen des verunglückten Piloten wird so eine Statistik nicht trösten. Natürlich ist jeder Verlust tragisch. Trotzdem, finde ich, sollte diese positive Entwicklung erwähnt werden.

So ähnlich habe ich gestern auch argumentiert, mein Beitrag wurde aber mal wieder nach Gutsherrenart komplett gelöscht, anstatt nur die Passage rauszunehmen, die angeblich nicht FF konform war. Vielen Dank an den Moderator:confused1::applause1:
 
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