10.03.19 Ethiopian AL B737-MAX8 abgestürzt

Diskutiere 10.03.19 Ethiopian AL B737-MAX8 abgestürzt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; @pok: Dann funktioniert dein Spam-Filter nicht richtig:rolleyes1: VG Günter

Rincewind

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@pok:
Dann funktioniert dein Spam-Filter nicht richtig:rolleyes1:

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Ich kriege die mit der US Mail,in meinen Briefkasten da hilft kein Spamfilter :-)
 
macfly

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Die FAA hat nach eigenen Angaben ein neues Problem mit der 737MAX gefunden. Dieses müsse vor einer Wiederzulassung erst behoben werden. Die FAA machte keine weiteren Angaben zu dem Problem. "Insider" sollen aber behaupten, dass das Problem bei Tests im Simulator entdeckt wurde:
Amerikanische Luftfahrtbehörde: Neues Problem bei der Boeing 737 Max entdeckt

Nachtrag:
Die New York Times behauptet, dass es bei dem Problem erneut um MCAS geht. Ein Pilot soll im Simulator trotz der (neuen) Notfallprozeduren nicht in der Lage gewesen sein, dass Flugzeug nach einer fehlerhaften Aktivierung von MCAS wieder unter Kontrolle zu bekommen. Der Pilot bezeichnete den Vorfall als "katastrophal":
Boeing’s 737 Max Suffers Setback in Flight Simulator Test
 
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D-HUBI

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Aus dem New York Times Artikel:
But recently, during the Paris Air Show, Boeing received a signal of support from International Airlines Group, the parent of British Airways, which said it planned to buy 200 Max jets, albeit at what it said was a significant Discount.
Sind das schon die ersten Brexit-Folgen, wo sich die Briten (die Brexithardliner) wieder mal zu "America´s first pudel" machen? Diesmal um von Trump wenigsten irgendein Handelsabkommen zu bekommen.
 
Stovebolt

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Dieses "neue" Problem klingt so ein bischen danach, als müsste man es als neu bezeichnen, um bloß nicht aufzuzeigen wie schwerwiegend das MCAS-Problem ist.
Gruß!
 

LFeldTom

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Ich glaube, dass man in dieser Phase zwischen den Interessen von Boeing und der FAA unterscheiden muss. Die FAA kann mit hoher Transparenz nur gewinnen - zum Beispiel mehr Mittel um wieder mehr Autonomie zurück zu gewinnen.
 
Schorsch

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mit Elbblick
Nun stecke ich nicht in den Tiefen der Avionik drin, aber es scheint so, als wenn das urspünglich MCAS einen Prozessor hatte, der quasi zwei werte vergleichen konnte und dann etwas tat. Jetzt werden komplexere Checks darauf gespielt und der Rechner packt es nicht mehr (und speziellen Bedingungen). Was mich wundert: das man dies durch einen FAA-Piloten im Simulator herausfindet, und nicht viel früher. Eigentlich sollte so etwas in dieser Phase (wo man quasi nur Tage vor dem Rollout war) nicht passieren. Jetzt muss man ja viele Schritte noch mal machen, ich glaube das könnte den Return-to-Flight nennenswert verzögern.
 
Intrepid

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Was mich wundert: das man dies durch einen FAA-Piloten im Simulator herausfindet, und nicht viel früher. Eigentlich sollte so etwas in dieser Phase (wo man quasi nur Tage vor dem Rollout war) nicht passieren.
Entweder hat der FAA-Pilot mit seinem Finding übertrieben (wenn ich so manches selbst erlebte Simulator-Audit Revue passieren lasse, kann ich mir das sogar sehr gut vorstellen) oder Boeing versucht immer noch, Murks durch den Zertifizierungsprozess zu bekommen.
 

Michael aus G.

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EDAC
Das verwundert mich nicht. Hat doch Boeing wohl scheinbar die Softwarentwicklung der 737MAX an den billigsten Temp-Worker in Indien outgesourced den sie finden konnten... :-107:

Boeing's 737 Max Software Outsourced to $9-an-Hour Engineers


Increasingly, the iconic American planemaker and its subcontractors have relied on temporary workers making as little as $9 an hour to develop and test software, often from countries lacking a deep background in aerospace -- notably India.

In offices across from Seattle’s Boeing Field, recent college graduates employed by the Indian software developer HCL Technologies Ltd. occupied several rows of desks, said Mark Rabin, a former Boeing software engineer who worked in a flight-test group that supported the Max.

In one post, an HCL employee summarized his duties with a reference to the now-infamous model, which started flight tests in January 2016: “Provided quick workaround to resolve production issue which resulted in not delaying flight test of 737-Max (delay in each flight test will cost very big amount for Boeing).”

The typical jetliner has millions of parts -- and millions of lines of code -- and Boeing has long turned over large portions of the work to suppliers who follow its detailed design blueprints.

Starting with the 787 Dreamliner, launched in 2004, it sought to increase profits by instead providing high-level specifications and then asking suppliers to design more parts themselves. The thinking was “they’re the experts, you see, and they will take care of all of this stuff for us,” said Frank McCormick, a former Boeing flight-controls software engineer who later worked as a consultant to regulators and manufacturers. “This was just nonsense.”

U.S.-based avionics companies in particular moved aggressively, shifting more than 30% of their software engineering offshore versus 10% for European-based firms in recent years, said Hilderman, an avionics safety consultant with three decades of experience whose recent clients include most of the major Boeing suppliers.

With a strong dollar, a big part of the attraction was price. Engineers in India made around $5 an hour; it’s now $9 or $10, compared with $35 to $40 for those in the U.S. on an H1B visa, he said. But he’d tell clients the cheaper hourly wage equated to more like $80 because of the need for supervision, and he said his firm won back some business to fix mistakes.


 
Intrepid

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Das verwundert mich nicht.
Ich denke, dass jeder davon ausgeht, dass der Code für amerikanische Software in Indien geschrieben wird. Ich habe mal ein Projekt betreut zusammen mit Micosoft, da mussten wir immer Telefonkonferenz-Zeiten finden, die irgendwie mit dem Tageszyklus von Menschen in Europa, Amerika und Indien vereinbar waren.
 
mcnoch

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Der Einsatz von Software-Entwicklern aus Südost-Asien, Indien und mittlerweile auch Afrika ist in der IT der Regelfall. Es kann aber beim Offshoring einiges schief gehen bzw. schlecht organisiert werden und dann sind die Resultate entsprechend. Aber so etwas passiert auch in Europa und den USA. Es kommt also nicht darauf an, wie viel die Arbeitsstunde kostet oder von wo aus sie erbracht wird, sondern wie gut die Person, die sie ausführt qualifiziert ist und wie gut das Projekt beschrieben und gemanagte wird.
 
_Michael

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Der Einsatz von Software-Entwicklern aus Südost-Asien, Indien und mittlerweile auch Afrika ist in der IT der Regelfall.
Allerdings sind irgendwelche Businessapplikationen vs. flugkritische Komponenten zwei völlig verschiedene paar Schuhe. Das einzige gemeinsame ist, dass irgendwo Programmcode geschrieben wird. Deshalb halte ich es für fragwürdig, hier Methoden und Massstäbe anzuwenden, wie man sie in dem Bereich anwendet, den man landläufig "IT" nennt.
 

LFeldTom

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Allerdings sind irgendwelche Businessapplikationen vs. flugkritische Komponenten zwei völlig verschiedene paar Schuhe. Das einzige gemeinsame ist, dass irgendwo Programmcode geschrieben wird. Deshalb halte ich es für fragwürdig, hier Methoden und Massstäbe anzuwenden, wie man sie in dem Bereich anwendet, den man landläufig "IT" nennt.
Zustimmung. Ich gehe davon aus, dass bei einer für Boeing derart wichtigen Aufgabe ein heimatnahes Team zum Zuge kommt.
 
mcnoch

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Ich staune ja echt ein wenig, welche veralteten Vorstellungen hier noch bei einigen existieren. Wenn die Software für 70 % der Herzschrittmacher und anderer lebenswichtigen medizinischen Gerätschaften aus Indien kommt und die Entwickler in China mittlerweile nicht selten höhere Zertifizierungsstufen erreichen als ihre US-Konkurrenz sollte man vielleicht mal aufwachen. Europäische und US-amerikanische Software-Entwickler sind zwar noch in ein paar Bereichen besser, besonders bei Produkten, die in eher alten Programmiersprachen geschrieben sind, aber wer noch glaubt, dass die Software in der Luft- und Raumfahrt höherwertig ist, als die Software mit denen täglich zig-Milliarden an Börsen oder in der Produktion bewegt werden, der sollte vielleicht mal aus seinen schillernden Blubberblase rauskommen und sich umschauen. Die immer so hochgehaltene Fehlerkultur in der Luftfahrt wurde von anderen Branchen nicht nur erreicht, sondern schon überholt, nur dass dies nicht so in den Medien präsent ist. Die Top-Entwickler im Software-Bereichen sitzen nicht mehr in der Luftfahrt, die findet man heute woanders. Die Einstiegshürde mag in der Luftfahrt noch etwas höher als im Rest des Marktes sein, so dass nicht jeder Amateur ran darf, aber nach oben wird die Luft dort genauso dünn, wie andernorts.
 
GorBO

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@mcnoch
Völlig richtig! Arroganz Europas und der USA ist in der Softwarebranche fehl am Platz, genauso übrigens wie in anderen Branchen.
Aber das Unternehmen Boeing ging mit der Entscheidung die Softwareentwicklung outzusourcen um Kosten zu sparen ein Risiko ein. Und diese bewusste Risikoerhöhung fällt ihnen jetzt vielleicht auf die Füße. Dabei spielt es überhaupt gar keine Rolle, ob amerikanische Codesklaven besser gearbeitet hätten oder ob die indischen Coder überhaupt Einfluss auf die Fehler des MCAS hatten oder ob sie schlicht umgesetzt haben, was die Boeing-Ingenieure von ihnen verlangt haben.

Im Übrigen sind die indischen Programmierer auch nicht unumstritten. Hier äußert sich ein Bitkom-Funktionär kritisch darüber. Das war zwar schon 2013 und der Mann ist als Vertreter der deutschen IT-Industrie vielleicht nicht ganz neutral. Aber es finden sich auch andere Erfahrungsberichte, die von Problemen berichten.
 
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"Provided quick workaround to resolve production issue which resulted in not delaying flight test of 737-Max (delay in each flight test will cost very big amount for Boeing)" verstehe ich aber so, dass man mit nachträglich erdachten Software-Lösungen Probleme beheben wollte, die in der physikalischen Konstruktion ihre Ursache hatten. Wahrscheinlich hätte man dafür in Amerika so schnell niemanden gefunden, dass die Flugversuche nicht verzögert worden wären. Also wich man auf Indien aus.
 
mcnoch

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Im Übrigen sind die indischen Programmierer auch nicht unumstritten. Hier äußert sich ein Bitkom-Funktionär kritisch darüber. Das war zwar schon 2013 und der Mann ist als Vertreter der deutschen IT-Industrie vielleicht nicht ganz neutral. Aber es finden sich auch andere Erfahrungsberichte, die von Problemen berichten.
Ohne jede Frage, ich bin ja selbst seit 2007 für den Betrieb in mehreren Offshoring Centern bei uns mitverantwortlich. Aber die Ursachen liegen - von Betrügereien abgesehen - nur bedingt im Skill und wenn dort, dann meist in der fehlenden Berufserfahrung, weil die Mitarbeiter oft erst 21-22 Jahre alt sind, wenn ihnen die ersten Projekte anvertraut werden. Da darf man auch hierzulande noch keine Wunderwerke erwarten. Die Hauptprobleme sind aber in der Management-Erwartung, die fälschlicherweise oft davon ausgeht, dass die Kollegen dort a) nur mit einem Bruchteil der Supervision auskommen könnten, die ein Neueinsteiger in einer Firma hierzulande bekommen würde und b) dass sich große Gruppen von Personen, insbesondere auch noch mit einem anderen kulturellen Hintergrund, an einem fernen Standort ähnlich schnell und einfach integrieren lassen, wie ein einzelner Mitarbeiter am gleichen Standort in Deutschland.

Da die Menge an Software-Code, der in einem Flugzeug steckt, beständig und deutlich wächst, haben die Flugzeug-Hersteller gar keine andere Wahl als auch Teile der Software-Entwicklung an externe Partner zu vergeben. Und sie geben auch den Kostendruck mit, was dann dazu führt, dass der Outsourcing-Anteil steigen muss, weil es vor Ort keiner mehr für da Geld produzieren kann, selbst wenn denn Ressourcen vorhanden wären, was meist nicht der Fall ist. Und selbst in Indien und China werden die guten Kräfte knapp, darum zapft man jetzt ja bereits die IT-affinen Gruppen in Afrika an.
 

LFeldTom

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Das Thema Outsourcing ist ziemlich komplett und lässt sich nicht allumfassend in ein paar Beiträgen abhandeln. Da spielen sehr viele Faktoren mit rein.

Meine persönliche Erfahrung war immer, dass kritische Komponenten bei denen hohe Systemkenntnis vorhanden sein muss, eher ortsnah entwickelt wird während allgemeinere Dinge gerne dem Outsourcing überlassen werden. Das mag aber auch damit zusammen hängen, dass ich idR sehr engmaschig in die eigentliche Entwicklung eingebunden bin und den entsprechenden Workflow für die Software daraus eigenständig ableite. Das führt zwangsläufig zu einem hohen Maß Systemkenntnis - und nur noch wenig unmittelbarer Arbeit am Code. Ein Inder wäre dafür deutlich weniger geeignet - nicht weil es ihm an grundsätzlicher Qualifikation mangelt (!) - sondern weil der zeitliche und örtliche Versatz den Fortschritt der Entwicklung bremst. Weniger spezifische Dinge, die nur aufhalten, werden aber gerne abgegeben.
Die Sorge vor dem Verlust von Betriebsgeheimnissen spielt dabei manchmal auch eine Rolle.

Ich gehe daher weiterhin davon aus, dass zumindest die Architektur der Software nicht ausgelagert wird, sondern eher nahe bei den anderen Luftfahrt-Entwicklern von Boeing entsteht.
 
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