Jemen-Konflikt

Diskutiere Jemen-Konflikt im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Also nach Tonkin und Irak 2003 wüsste ich da noch einen, der in Frage kommt.
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Also nach Tonkin und Irak 2003 wüsste ich da noch einen, der in Frage kommt.
 
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D-HUBI

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Also nach Tonkin und Irak 2003 wüsste ich da noch einen, der in Frage kommt.
Grundsätzlich würde ich Dir ja durchaus zustimmen, aber eben bei diesem Angriff nicht. Schlicht wegen dem Ziel, das getroffen worden ist, da hätten die USA andere Ziele in Saudi Arabien gehabt, die dem von Dir vermuteten Zweck dienen, aber eben keine solche Gefahr für die Weltwirtschaft darstellen, dass die USA ankündigen müssen, notfalls die Öl-Krisenvorräte zur Verfügung zu stellen.
Der einzige Staat, dem das aufgrund der Sanktionen egal sein kann, ist halt der bekannte Verdächtige! Auch als Drohung/Nachweis, dass man die Weltwirtschaft bei einem Angriff nicht nur über die Straße von Hormus gravierend schädigen kann. Zudem ist es halt auch die typische iranische Vorgehensweise der Abstreitbarkeit der Tat, die Iran schon immer angewendet hat!
 
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Was eben das Gefährliche ist: dieser Präsident ist unfähig, die Folgen seines Handelns zu überschauen.
Wenn das die neuen Verhaltensweisen im 21. Jahrhundert sind, nur auf Verdacht und Indizien einen Krieg anzufangen, wo die Folgen unabsehbar sind, dann ist schon alles zu spät.
Wie gesagt, er kann die Folgen nicht überschauen, das einzige Gute für ihn: Amerika ist wie immer weit weg und wird nicht viel abkriegen.

Was will er denn nun machen ?
Ein paar Luftschläge auf iranische Ziele. Ist die Frage: reagiert der Iran ? Falls der Iran reagiert, werden wir einen Flächenbrand in der Region haben. Die Straße von Hormuz wird unpassierbar werden.
Bodentruppen kann er nicht schicken. Nach den schlechten Erfahrungen in Afghanistan und Irak wäre es das Dümmste, was er machen kann.

Meine Prognose: Trump lässt die Sache eskalieren mit unabsehbaren Folgen. Bleibt die Frage, wer von den Europäern da mitmachen wird. Die haben jetzt schon kalte Füße.


Gucken wir mal. Was Gutes entwickelt sich da jedenfalls nicht.

Ansonsten: Angriff auf Ölanlagen: Minimales Investment, maximales Chaos - WELT
Gegen diese Taktik sind die USA machtlos
Es könnte ja auch Putin gewesen sein. Ein steigender Ölpreis wäre mehr als erfreulich.
 
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D-HUBI

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Es ist nahezu unmöglich, eine adäquate militärische Antwort an die Adresse Irans zu geben, ohne letztlich als Aggressor dazustehen oder einen offenen Krieg zu riskieren. Und genau das ist auch der Zweck dieser iranischen Aktionen haarscharf unter der Schwelle zu offenen Kriegshandlungen ... als perfide, permanente Zermürbungstaktik in dem Wissen, dass ein Krieg für den Westen (die Wirtschaft des Westens) verheerende Folgen haben würde, und deshalb sowie aus allgemeinen Gründen der Kriegsmüdigkeit in Grunde nicht gewünscht ist. Mit dem von Iran erhofften Ziel, dass letztlich die Sanktionen gelockert werden, ohne das Iran Zugeständnisse machen oder seine aggressive Politik in der Region einstellen muss.
Einzige Unwägbarkeit ist dabei das impulsive und nicht vorhersehbare Verhalten des US-Präsidenten.
 

Rhönlerche

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Manche lauern hier ja geradezu drauf. Die USA haben sich bisher zurück gehalten, falls das noch nicht aufgefallen sein sollte.
Ein offener Krieg gegen den Iran wäre eine sehr große und unschöne Sache dort.
 
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Manche lauern hier ja geradezu drauf. Die USA haben sich bisher zurück gehalten, falls das noch nicht aufgefallen sein sollte.
Ein offener Krieg gegen den Iran wäre eine sehr große und unschöne Sache dort.
Sie haben sich nicht zurückgehalten, sondern das Problem erst verursacht.
Der Stunk ging 2018 los mit der Aufkündigung des Atomabkommens.
 

D-HUBI

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Sie haben sich nicht zurückgehalten, sondern das Problem erst verursacht.
Der Stunk ging 2018 los mit der Aufkündigung des Atomabkommens.
Stimmt, allerdings ist seitens der USA nur ein Abkommen aufgekündigt worden! Iran hätte sich dann auch nicht mehr an das Abkommen halten müssen.

Allerdings rechtfertigt die Kündigung des Abkommens noch lange nicht die Vorgehensweise des Iran mit den Terror-/Miltäraktionen, die jetzt stattgefunden haben!
 
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Wo Du die Schuld siehst, war klar.:thumbsup:
Seit 2018 hat sich dieser Konflikt aufgeschaukelt. Wie schon gesagt: er kann die Folgen seines Handelns nicht überblicken.

Mit dem Ausstieg aus dem Atomvertrag steht er auch vollkommen isoliert da. Die anderen Vertragspartner sind ja definitiv nicht ausgestiegen.
 

Rhönlerche

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Du bist in Deinem Feindbild verkrustet und siehst nicht, dass die Wirklichkeit ganz anders ist. Die USA machen es diplomatisch und über Handel und Finanzen, nicht durchs Militär. Sogar der von Dir offenbar nicht geschätzte Präsident verhält sich so rational.
 

Sens

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Was willst Du uns denn hiermit sagen ? Der weltgrößte Waffenlieferer will bestimmen, wo andere ihre Waffen hin liefern ?
In dem Fall ist es die UN und der Weltsicherheitsrat mit seinen Mitgliedern. Das in diesem Rat auch die größten Waffenproduzenten sitzen, muss es schon ein Einvernehmen gegeben haben, ansonsten hätte es ein VETO eines jener "Waffenproduzenten/Staaten" gegeben.
Irgendwie unterscheidet sich die Kurzfassung Deiner Wahrheit davon?
 
Mirka73

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Stimmt, allerdings ist seitens der USA nur ein Abkommen aufgekündigt worden! Iran hätte sich dann auch nicht mehr an das Abkommen halten müssen.

Allerdings rechtfertigt die Kündigung des Abkommens noch lange nicht die Vorgehensweise des Iran mit den Terror-/Miltäraktionen, die jetzt stattgefunden haben!
Wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Bewiesen ist noch gar nicht welche Gruppe da provoziert. Es liegt durchaus die Möglichkeit nahe, dass weder die USA bzw. dem Präsidenten nahe stehenden Militärs noch der Iran darin primär involviert sind. Es müssen dort Kräfte am Werk sein die einen Nutzen aus diesem Konflikt ziehen würden. Ich schließe die beiden letztgenannten als Verursacher dieses Anschlages aus... Keine der beiden Seiten nützt ein Eskalation. Da würden mir eher andere Gruppen oder Staaten einfallen.
 

Sens

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Ist die Umschreibung dafür, dass inzwischen die halbe Wirtschaftswelt mit gegenseitigen Sanktionen überzogen ist.
Konflikte unter Konkurrenten gehören zur Lebenswirklichkeit und es ist durchaus wünschenswert, dass nicht gleich die militärische Lösung gewählt wird.
 
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In dem Fall ist es die UN und der Weltsicherheitsrat mit seinen Mitgliedern. Das in diesem Rat auch die größten Waffenproduzenten sitzen, muss es schon ein Einvernehmen gegeben haben, ansonsten hätte es ein VETO eines jener "Waffenproduzenten/Staaten" gegeben.
Irgendwie unterscheidet sich die Kurzfassung Deiner Wahrheit davon?
Wo konkret gab es da ein Einvernehmen ?
 

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Was eben das Gefährliche ist: dieser Präsident ist unfähig, die Folgen seines Handelns zu überschauen.
Wenn das die neuen Verhaltensweisen im 21. Jahrhundert sind, nur auf Verdacht und Indizien einen Krieg anzufangen, wo die Folgen unabsehbar sind, dann ist schon alles zu spät.
Wie gesagt, er kann die Folgen nicht überschauen, das einzige Gute für ihn: Amerika ist wie immer weit weg und wird nicht viel abkriegen.

Was will er denn nun machen ?
Ein paar Luftschläge auf iranische Ziele. Ist die Frage: reagiert der Iran ? Falls der Iran reagiert, werden wir einen Flächenbrand in der Region haben. Die Straße von Hormuz wird unpassierbar werden.
Bodentruppen kann er nicht schicken. Nach den schlechten Erfahrungen in Afghanistan und Irak wäre es das Dümmste, was er machen kann.

Meine Prognose: Trump lässt die Sache eskalieren mit unabsehbaren Folgen. Bleibt die Frage, wer von den Europäern da mitmachen wird. Die haben jetzt schon kalte Füße.


Gucken wir mal. Was Gutes entwickelt sich da jedenfalls nicht.

Ansonsten: Angriff auf Ölanlagen: Minimales Investment, maximales Chaos - WELT


Es könnte ja auch Putin gewesen sein. Ein steigender Ölpreis wäre mehr als erfreulich.
Das ist die Gefahr, wenn man ein "gefestigtes" Feindbild hat und zu dem den Mainstream hinter sich weis. Was die Person Trump angeht, dann lehne ich sie aus nachvollziehbaren Gründen ab. Was seine Außenpolitik angeht, da muss ich ihm Respekt zollen, da er die vorhandenen Probleme nicht unter den Teppich kehrt. Bei Obama war das umgekehrt.
Putin/Iran zeigt es ja, wer aus Angst vor den möglichen Konsequenzen auf die Initiative bei der Eskalation verzichtet, der ist im Nachteil. Er weis auch, wie leicht man mit einer Lüge durchkommen kann, weil es um ein Vielfaches schwerer ist eine Lüge zu beweisen. Aus Bequemlichkeitsgründen zieht sich die Mehrheit nur zu bereitwillig darauf zurück, "da sagen wohl beide nicht die Wahrheit" und verschafft damit dem Lügner einen Vorteil.
 
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Gucken wir einfach mal die nächsten Tage.

Soviel Möglichkeiten sind ja nicht: entweder er wird nichts tun oder wir werden ein Desaster erleben.
 

Rhönlerche

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Die rhetorische US-Drohung "we are locked and loaded" spricht weiter für eine gemäßigte Gangart. Sonst würde man lieber still militärische Tatsachen schaffen oder vorbereiten.
 

Phalc

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Also nach Tonkin und Irak 2003 wüsste ich da noch einen, der in Frage kommt.
Gucken wir einfach mal die nächsten Tage.

Soviel Möglichkeiten sind ja nicht: entweder er wird nichts tun oder wir werden ein Desaster erleben.
Nach dem Angriff auf die Tanker in der Straße von Hormuz und einige Wochen davor in den Häfen wussten auch viele Leute, dass das eine "False-Flag-Aktion" der USA (oder Isarael, aber das ist da ja fast das gleiche) gewesen sei, ebenso mit dem Verweis auf den Golf von Tonkin 1964 und Irak 2003, um einen Kriegsgrund gegen den Iran zu konstruieren.

Irgendwann wird eine der Prophezeiungen eintreffen und dann werden es diese Leute "schon immmer gewusst" haben ;)
 

D-HUBI

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Wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Bewiesen ist noch gar nicht welche Gruppe da provoziert. Es liegt durchaus die Möglichkeit nahe, dass weder die USA bzw. dem Präsidenten nahe stehenden Militärs noch der Iran darin primär involviert sind. Es müssen dort Kräfte am Werk sein die einen Nutzen aus diesem Konflikt ziehen würden. Ich schließe die beiden letztgenannten als Verursacher dieses Anschlages aus... Keine der beiden Seiten nützt ein Eskalation. Da würden mir eher andere Gruppen oder Staaten einfallen.
Genau die Kirche im Dorf lassen ... es gibt schlicht keine anderen Gruppen oder Staaten, die ein Interesse daran und die Mittel haben, solch präzise und schweren Angriffe auf das Herzstück der saudischen Ölindustrie durchzuführen. Wenn solltest Du solche Gruppen auch benennen (können), sonst bleibt es eine bloße Verschwörungstheorie. "Im Westen" hat in der heutigen Zeit keiner Interesse daran, die schon leicht kriselnde Weltwirtschaft mit einem derart massiven Angriff auf die weltweite Ölversorgung in weiteres erhebliche Unruhe zu bringen. Auch möchte "im Westen" keiner wirklich Krieg gegen den Iran führen, eben gerade wegen den Auswirkungen auf die Ölversorgung. Und Terrorgruppen oder lokale Feinde der Saudis - wie die Houthis haben keinesfalls die militärischen Fähigkeiten für einen solchen präzisen Angriff haargenau auf die Anlagen, deren Zerstörung den Saudis und deren Ölexporten, am meisten wehtut. Es ist von Wochen die Rede in denen 50% der Saudi-arabischen Ölexportkapazitäten ausfallen werden.
Einfach mal die Bilder anschauen, die zeigen wie präzise bestimmte Anlagen getroffen worden sind, zudem haargenau die wichtigen Schlüsselanlagen für die Produktion ... teilweise sind 4 hintereinander liegende Einrichtungen genau an der gleichen Stelle getroffen worden:
Saudi-Arabien: Was die Satellitenbilder über die Angreifer verraten - WELT
Das waren nicht die Houthis, auch wenn sie sich dazu bekannt haben, und wahrscheinlich sind die Flugkörper auch nicht aus dem Jemen bzw. aus dem von den Houthis beherrschten Teil des Jemen gekommen.

Zudem hat auch @Monitor selbst schon einen guten Artikel verlinkt:
Präziser kann eine Begründung warum es der Iran war nicht sein!
 
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