Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Nein, das stimmt nicht. Zur Zeit der ILA 1996 existierte nichteinmal eine flugfähige An-70 (erste Prototyp 1995 abgestürzt, Erstflug zweiter...

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...Die AN70 hat so ein Display glaube ich schon 1996 auf der ILA hingelegt... :thumbup:
Nein, das stimmt nicht.

Zur Zeit der ILA 1996 existierte nichteinmal eine flugfähige An-70 (erste Prototyp 1995 abgestürzt, Erstflug zweiter Prototyp 1997).
 

Michael aus G.

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Zur Zeit der ILA 1996 existierte nichteinmal eine flugfähige An-70 (erste Prototyp 1995 abgestürzt, Erstflug zweiter Prototyp 1997).
Ja, mein Fehler. War wirklich erst 1998, also nur ganze 12 Jahre vor der MSN01... :wink2:
 
Schorsch

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Alien
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gaaanz so locker nicht, vor allem nicht, wenn 150 people in der Kabine auf einmal aufschreien und sich die Hände krampfhaft um die Armlehnen klammern :biggrin:
Der A320 Pilot muss dann auch schon manuell hinlangen (sind die ja nicht so gewohnt :wink2:) und bei 67 Grad bank angle ist zudem Schluss - ggf. auch schon bei 45 (je nach speed und AOA)...

Die Flight control laws bei A400M sind da schon etwas "dynamischer" hochgetuned, - bis 120 Grad bank angle - mein Profilbild stammt übrigens als screenshot aus einem Video, welches ich 2010!! bei der ersten Airshow Demo einer A400M (ILA Berlin) gedreht habe, ca. 7 Monate nach Erstflug und mit ca. 20t Zuladung im Frachtraum)... - Die anderen Flugsteuerungswerte (pitch etc.) sind natürlich auch deutlich dynamischer einschl. einer Rollrate von mehr als 30 Grad/sek...

Gruss

strike_r
Vielen Dank, dass Du mich über die Flugsteuerung des Airbus aufklärst.
An meiner Aussage, dass das gezeigte auch mit einem A320 geht, ist dadurch nichts verändert.
Weiterhin muss der A400M Pilot "dann auch schon manuell hinlangen" ... die fliegen so etwas nicht, indem sie ein neues Heading in der FCU eindrehen.
 
strike_r

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Vielen Dank, dass Du mich über die Flugsteuerung des Airbus aufklärst.
An meiner Aussage, dass das gezeigte auch mit einem A320 geht, ist dadurch nichts verändert.
Weiterhin muss der A400M Pilot "dann auch schon manuell hinlangen" ... die fliegen so etwas nicht, indem sie ein neues Heading in der FCU eindrehen.
@Schorsch,das brauche ich nicht (dich aufklären, die flight control Laws kennst Du wahrscheinlich besser als ich)... mir ging es etwas ironisch eher um die Passagiere, siehe mein smiley... und natürlich muss die A400M bei 120 Grad manuell gesteuert werden, aber auto trim und auto bank sind eben erweitert...
 

Forrest Black

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Falls es eine Höhenbeschränkung für den A400M geben sollte, bleibt ihm immer noch Snowdonia. :biggrin:

Youtube - Airbus A400M Atlas Mach Loop April 10th 2017
Zu genau dieser Flugstrecke am Bwlch Oerddrws gibt es auf Twitter vom Piloten auch die Cockpit-Ansicht als Video.

Seb Davey ist der aktuelle PR-Pilot der RAF in der XXIV Squadron. Am 10 April hat er die Tiefflugstrecke vorher auf Twitter angekündigt, sodass die Fotografen und Filmer auf Position gehen konnten.

Doing an @24Sqn_OCU Low Level trip today. T/O 1400 for 3 hours. Lakes, @STWLadybower , Shobdon, Mach Loop N, A5, Mach Loop S, SPTA. ZM412.
 
vogel1

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Sagt mal, laut http://www.abcdlist.nl/a400mf/a400mf.html sind die deutschen Maschinen bis Nummer 18 zumindest endnontiert. Weswegen dauert es so lange, dass sie übernommen werden? Ich meine klar, es muß viel getestet und abgenommen werden, aber dennoch sind doch zumindest die 9 und 10 sehr spät dran, wenn zwei spätere Maschinen schon ausgeliefert wurden.

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GorBO

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Ich zitiere mal aus dem Video:
... the A400 can land wherever a C-130 can land. ... The footprint of the landing gear is less than those of the C-130.
Genug gesagt! :TOP:
 

n/a

Guest
Footprint (=Belastung des Untergrundes) ≠ Benötigter Platz wegen Spannweite etc. … :wink2:
 
ramier

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Footprint (=Belastung des Untergrundes) ≠ Benötigter Platz wegen Spannweite etc. … :wink2:
Es ging wohl er darum, dass die Luftwaffe den Kauf der C130J damit rechtfertigt, dass die A400M nicht überall landen kann wo die C130J landen kann.

Der Grund ist viel eher, dass man sich nach dem ganzen Ärger nicht mehr 100 % auf Airbus verlassen will und lieber auf eine zwei Musterstrategie setzt. Das kann aber leider nicht öffentlich sagen sondern brauchte einen - vorgeschobenen - Grund für die Beschaffung der Super Hercules.
 
Wolfsmond

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Der Grund ist viel eher, dass man sich nach dem ganzen Ärger nicht mehr 100 % auf Airbus verlassen will und lieber auf eine zwei Musterstrategie setzt. Das kann aber leider nicht öffentlich sagen sondern brauchte einen - vorgeschobenen - Grund für die Beschaffung der Super Hercules.
Aus ganzen 6 Maschinen eine Zweimusterstrategie abzuleiten ist aber auch etwas weit her geholt.
 

Sens

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Auf dem Video macht das Flugzeug eine Kurve mit geschätzt 50° Bank Angle.
Ehrlich, das könnte man so auch locker mit nem A320 fliegen.




Wieso? Die Probleme beim Getriebe haben ja nichts mit dem Grad der Ausnutzung des erlaubten Flugbereichs zu tun.
Wen es interessiert, 50° Bank Angle entsprechen einem Loadfactor von 1.5 G. Bei 60° = 2.0 G

Bei der Motorisierung der A400M sind bei einer leichten Maschine sehr schnell die zugelassene Geschwindigkeit im Tiefflug überschritten, erst recht wenn so ein schneller Tiefflug mit zahlreichen Richtungswechseln verbunden ist. Solche "Showflüge" können bestenfalls damit gerechtfertigt werden, den Besatzungen die Möglichkeiten ihres Musters kennen zulernen und Vertrauen in die Möglichkeiten zu festigen.

Auf deutscher Seite wird man sicherlich diese Erfahrungen noch eine Weile auf den Simulator beschränken. Die letzten Verluste deutscher C-160D:
11 May 1990 – During a routine flight from Wunstorf a German C-160 of Air Transport Squadron 62 crashed into a hillside near Lohr during bad weather. The ten crew on board were all killed.[45]
22 October 1995 – A German C-160 crashed during a landing in the Azores when it collided with a telegraph pole; all seven crew on board were killed.[46]
Schlechte Presse durch Unfälle in einem Kontext mit vermeidbaren Flügen wird in Deutschland tunlichst vermieden.

Weis jemand welche Parameter eines Fluges, hier Mission, bei einer A400M gespeichert werden, so dass sie für ein Debriefing ausgewertet werden können?
 

Sens

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Footprint (=Belastung des Untergrundes) ≠ Benötigter Platz wegen Spannweite etc. … :wink2:
..und da die A400M eine zivile Musterzulassung hat gelten für sie auch die Beschränkungen auf Grund ihrer Größe für zivile Flugplätze. Falls ich da im Irrtum bin, da lasse ich mich gerne korrigieren.
 
ramier

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Aus ganzen 6 Maschinen eine Zweimusterstrategie abzuleiten ist aber auch etwas weit her geholt.
Es ist schon ein deutlicher Bruch mit dem zuvor stets verkündeten Mantra, dass man neben dem A400M kein weiteres Muster braucht.

Außerdem hat die Luftwaffe auch Zugriff auf französische Maschinen:
http://augengeradeaus.net/2017/03/deutsch-franzoesische-hercules-staffel-bundeswehr-zugriff-auch-auf-franzoesische-maschinen/

Es ist aber auch klar dass man bei 40 A400 + 13 zusätzliche A400M, die man nicht los wird, nicht nochmal die gleiche Anzahl Hercules beschafft.

In den nächsten Jahren wird es eine enorme Steigerung der Lufttransportkapazitäten der Luftwaffe geben:

40 eigene A400M
13 A400M im multinationalen Verbund
4 C130-30J
2 KC130
(so habe ich zumindest die Aufteilung neulich mal gelesen)
3 A330MRTT in Köln
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--->Rolle der gemieteten AN124 noch offen ??
 

Michael aus G.

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In den nächsten Jahren wird es eine enorme Steigerung der Lufttransportkapazitäten der Luftwaffe geben:

40 eigene A400M
13 A400M im multinationalen Verbund
4 C130-30J
2 KC130
(so habe ich zumindest die Aufteilung neulich mal gelesen)
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Herrlich!!! Damit können wir ja die gesamten (restlich verbliebenen) Streitkräfte mit einmal transportieren... :biggrin:
 
papillon

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Schorsch

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Es ist schon ein deutlicher Bruch mit dem zuvor stets verkündeten Mantra, dass man neben dem A400M kein weiteres Muster braucht.
Schaut man sich das Meinungsbild hier an, dann wird schnell nachvollziehbar, warum man alles tun und sagen musste, um den A400M überhaupt durchzukriegen. Ansonsten wäre dieses Projekt nämlich an der ungebrochenen Friedensliebe der 2000er gescheitert, und wir hätten am Ende ohne etwas dagestanden. Dass man für einige Ausnahmemissionen eine Handvoll C130J zusammen mit frankreich betreibt tut dem ja kein Abbruch. Ich würde es begrüßen, wenn man in ähnlicher Kostellation eine Handvoll C17 beschafft hätte.
 

martin2

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Sagt mal, laut http://www.abcdlist.nl/a400mf/a400mf.html sind die deutschen Maschinen bis Nummer 18 zumindest endnontiert. Weswegen dauert es so lange, dass sie übernommen werden? Ich meine klar, es muß viel getestet und abgenommen werden, aber dennoch sind doch zumindest die 9 und 10 sehr spät dran, wenn zwei spätere Maschinen schon ausgeliefert wurden.
Es gab im öR Fernsehen mal eine Kurzdokumentation. Ich weiß natürlich nicht, ob das damals Gezeigte hier zutrifft:

Wenn so eine Bude fertig ist, gibt es eine interne Abnahme. Schon da geht sie mehrmals "zurück". Dann kommen die Werkstestpiloten: Die Maschine war noch nicht in der Luft - und geht wieder zurück. Dann ist die mehrmals in der Luft - und geht jedesmal zurück. Interne Endabnahme. Dann kommen die Damen und Herren vom ähmmm, vergessen: Beschaffungsamt? Die Bude wird für Abnahme halb zerlegt. Und wieder was gefunden - wieder zurück. Irgendwann ist der erste Teil der Abnahme geschafft. Die Testpiloten der Luftwaffe kommen. Die gucken sich den Vogel an - und wieder zurück. In der Doku war es übrigens so, dass denen beim Überführungsflug (direkt Start oder kurz danach) irgend was auffiel. Also ließen sie in schönen Schleifen Treibstoff ab - und lieferten sie Bude sofort wieder ans Werk zurück.

Der Beitrag war IMHO nicht aggressiv oder feindlich. Da wurde erklärt, warum das so lange dauert: Da wird jedes Schrittchen hallklein dokumentiert, gegengeprüft undund.

Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Ich nehme es aber schon an.
 
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Es ist schon ein deutlicher Bruch mit dem zuvor stets verkündeten Mantra, dass man neben dem A400M kein weiteres Muster braucht.

Außerdem hat die Luftwaffe auch Zugriff auf französische Maschinen:
http://augengeradeaus.net/2017/03/deutsch-franzoesische-hercules-staffel-bundeswehr-zugriff-auch-auf-franzoesische-maschinen/

Es ist aber auch klar dass man bei 40 A400 + 13 zusätzliche A400M, die man nicht los wird, nicht nochmal die gleiche Anzahl Hercules beschafft.

In den nächsten Jahren wird es eine enorme Steigerung der Lufttransportkapazitäten der Luftwaffe geben:

40 eigene A400M
13 A400M im multinationalen Verbund
4 C130-30J
2 KC130
(so habe ich zumindest die Aufteilung neulich mal gelesen)
3 A330MRTT in Köln
41 CH53K

--->Rolle der gemieteten AN124 noch offen ??

Multinationaler Verband? *Hust* Der war gut!
Die Bürokraten in Berlin hoffen, dass sich ein doofer findet, der ihnen hilft, die eigenen Fehler ( zu viele bestelle A/C) auszubügeln. Combined und international sind ja gerade in und so träumt man dann in dem Zusammenhang von einem obskuren "Multinationalen Verband".

Bis dato gibt es KEINE potentielle Partnernation. Kolportiert wurden Tschechien und die Schweiz (!) als auch Österreich (!!). Österreich verfügt mit der C130 über ein adäquates Muster und hat damit mehr als gut zu tun. Ein A400M wäre für alle diese genannten Länder mindestens ne Nummer zu groß und zu teuer.

Die Luftwaffe wird vermutlich auf allen 13 Maschinen sitzen bleiben oder mit Airbus irgend einen Deal eingehen (müssen) sowie beim German Deal beim Nh-90. Tausche A400M gegen A330MRTT. Wird bei der Lw wohl ähnlich laufen. Im Gespräch sind derzeit 5 A330MRTT. Des Weitern will die Lw 60 STH ordern. Geht wohl beim STH in Richtung Ch-53K. 41 ist nur das erste Los. Von den C130 werden je 3 C130J und C130J-30 bestellt.
 
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Wer auf der Welt will denn ausgerechnet mit Leuten einen internationalen Verband aufstellen, denen jedes mal wenn es ernst wird das Mandat fehlt, die politischen Bedenkenträger nichts entscheiden wollen oder bei denen jeder eigentlich geheime Einsatz vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuß landet.
Ich vermute, man will diese Maschinen ganz einfach nur nach Lechfeld stellen und von dort aus betreiben, aber gerade im Wahljahr hört sich "multinationaler Verband" viel korrekter an und lässt sich dem durchschnittlichen Deutschen Meier besser verkaufen. Vielleicht ließe sich noch eine hellblaue Taube auf die Rümpfe malen, um unsere Absichten besser zu verdeutlichen. Wenn sich dann völlig überraschend keine Partner finden, kann man immer noch mit den Schultern zucken und die Maschinen eben alleine betreiben.
 
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