Auftriebsbeiwerte für B777 in Flugsimulatoren?

Diskutiere Auftriebsbeiwerte für B777 in Flugsimulatoren? im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Frohes Neues an alle Leser! Im Netz steht, dass die Konfiguration jeweils für Start und Landung der Klappen einer 777-200ER nicht immer gleich...

stefanpc81

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Eigentlich die "saubere", die anderen Flugbereiche sind ja sowieso nicht leistungsbegrenzt (sprich: man könnte schneller fliegen als man dürfte). Ist inzwischen einen Machzahl-abhängiger Widerstand vorhanden?
Frohes Neues an alle Leser!

Im Netz steht, dass die Konfiguration jeweils für Start und Landung der Klappen einer 777-200ER nicht immer gleich sind.
Gelten dann für angenommene
(Startwert) 5° Klappen mit deiner Startkonfiguration,
(Wert bei der Landung) 25° mit deiner Landekonfiguration und
0° deine "cleane" Konfiguration,
egal ob sich das Flugzeug in Steig-, Sink- oder Reiseflug befindet?!

Ich bin z.Zt. noch mit etwas anderem beschäftigt, daher noch keine Grafik für den Flugbereich...
 

stefanpc81

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Ist inzwischen einen Machzahl-abhängiger Widerstand vorhanden?
Hallo,

meinst du damit den
Widerstand = (CD * QdynS) + (sinus(gamma) * Gewichtskraft)
? Oder wie soll ich den ausrechnen? :headscratch:

Grüße,
Stefan
 

stefanpc81

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Danke soweit.

CD0, K0, CL_min hattest du für die 3 Konfigurationen ja gegeben. Wir haben bisher mit
CD = CD0 + K0 * (CL - CL_min)^2
gerechnet.

Bevor ich mich tiefer in das in Englisch technisch Beschriebene vertiefe, eine Frage dazu:
Für was brauchen wir jetzt den Machzahl-abhängigen Widerstand eigentlich? Oder was ist das Ziel?
 
Schorsch

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Bevor ich mich tiefer in das in Englisch technisch Beschriebene vertiefe, eine Frage dazu:
Für was brauchen wir jetzt den Machzahl-abhängigen Widerstand eigentlich? Oder was ist das Ziel?
Dies erlaubt ein halbwegs realistisches Verhalten am Rande des Flugbereichs, speziell auf Reiseflughöhe.
Andernfalls fliegt dein Flugzeug schnell 1300 km/h.
 

stefanpc81

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Also, wenn ich das richtig verstanden habe (bitte um Rückmeldung):
Für die flight envelope-Grafik brauchen wir die Bereiche 0.5 - 0.95 M
und für welchen Höhenbereich?

Zu http://adg.stanford.edu/aa241/drag/mdiv.html :
Da unser Modell keinen angle of attack kennt, wäre in Fig. 6 alpha = 0° und damit abzulesen (bei CP @cres = ca. -0.7) Mcc = ca. 0.72
Für die B777 nehme ich t/c = 0.1 an, das bestätigt auch meine (grobe) Messung an meinem 1:500-Flugzeugmodell.
Bei Fig. 7 wäre CL = 0.44
Ich verstehe nicht, was "cos delta" bedeutet, muss ich das verstehen, um weiter zu kommen?

Zu http://adg.stanford.edu/aa241/drag/cdcintro.html :
An Fig. 3 kann ich zu CL = 0.44 den Wert MDiv schlecht ablesen.

Was ich jetzt weiterhin nicht verstehe, wie ich den wave drag ausrechnen soll (brauchen wir den Koeffizienten CDc?)?!
 

Peeder

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Ich verstehe nicht, was "cos delta" bedeutet, muss ich das verstehen, um weiter zu kommen?
Soweit ich hier sehen kann ist "Delta" die Streckung deines Flügels. "cos" bedeutet einfach nur den Kosinus davon...

https://de.wikipedia.org/wiki/Streckung_(Tragfläche)


Zu http://adg.stanford.edu/aa241/drag/cdcintro.html :
An Fig. 3 kann ich zu CL = 0.44 den Wert MDiv schlecht ablesen.
Für dieses Diagramm brauchst du eigentlich nur die Stützstellen/Eckpunkte. Die sind in etwa (0,35|0,725), (0,195|0,745) und (0,6|0,688). Damit kannst du einfach linear interpolieren und erhältst die gesuchten Werte für MDiv :)
 
Schorsch

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Mach Divergence ist wie folgt definiert: ab dieser Machzahl steigt der Zusatzwiderstand erheblich.
https://en.wikipedia.org/wiki/Drag_divergence_Mach_number

Es ist sinnvoll bei einer B777 ab ~M.8 pro Mach Count (0.01) etwa 5% Nullwiderstandsinkrement zu geben, ab M.83 dann 10%, und ab .87 dann 20%. Das ist zwar nicht unbedingt sehr physiaklisch, aber das Flugzeug wird dann niemals schneller als M.9.

CD für:
MN CL<0.5 CL>.5
0.8 0.0200 0.0200
0.81 0.0210 0.0220
0.82 0.0221 0.0242
0.83 0.0243 0.0266
0.84 0.0267 0.0319
0.85 0.0293 0.0383
0.86 0.0352 0.0460
0.87 0.0423 0.0552
0.88 0.0507 0.0662
0.89 0.0609 0.0795
0.9 0.0730 0.0954

CDmach ist auch abhängig von CL. Aber im Normalfall bewegt sich CL unter Reiseflugbedingungen zwischen .35 und .55, somit muss man da nicht zu viel Zeit dran verschwenden. Außer man möchte maximale Wenderaten der B777 ermitteln.

Weiterhin ist es sinnvoll, dieses Modell als Beispiel zu nehmen:
http://www.lissys.demon.co.uk/samp1/index.html
 
Zuletzt bearbeitet:

stefanpc81

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CD für:
MN CL<0.5 CL>.5
0.8 0.0200 0.0200
0.81 0.0210 0.0220
0.82 0.0221 0.0242
0.83 0.0243 0.0266
0.84 0.0267 0.0319
0.85 0.0293 0.0383
0.86 0.0352 0.0460
0.87 0.0423 0.0552
0.88 0.0507 0.0662
0.89 0.0609 0.0795
0.9 0.0730 0.0954

Weiterhin ist es sinnvoll, dieses Modell als Beispiel zu nehmen:
http://www.lissys.demon.co.uk/samp1/index.html
Danke soweit.
1. Deine hier genannten Werte sind also der wave drag, muss ich diese noch zu den von dir früher geposteten Werten 0.1 (Landung), 0.035 (Start) bzw. 0.017 (Reise) aufaddieren?
2. Reichen die Werte ab Mach 0.8 für mein Modell, oder sollte ich diese noch zurückrechnen bis Mach ~0.7 (=Mdiv)?
3. Zur flight enveloppe: Müsste ich (bzw. der PC) also je Höhe errechnen, bei welcher Machzahl der Schub größer als der Gesamtwiderstand ist? In welchen Höhen- und Machzahl-Abständen ist es erforderlich, diese Berechnungen zu machen?
4.
Im Netz steht, dass die Konfiguration jeweils für Start und Landung der Klappen einer 777-200ER nicht immer gleich sind.
Gelten dann für angenommene
(Startwert) 5° Klappen mit deiner Startkonfiguration,
(Wert bei der Landung) 25° mit deiner Landekonfiguration und
0° deine "cleane" Konfiguration,
egal ob sich das Flugzeug in Steig-, Sink- oder Reiseflug befindet?!
...ist noch unbeantwortet.
 
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1. Deine hier genannten Werte sind also der wave drag, muss ich diese noch zu den von dir früher geposteten Werten 0.1 (Landung), 0.035 (Start) bzw. 0.017 (Reise) aufaddieren?
Die Werte werden aufaddiert, richtig.
Start- und Landekonfiguration sind jenseits 200 respektive 250 KIAS verboten, also ergibt sich hier das Problem mit Wave drag nicht.

2. Reichen die Werte ab Mach 0.8 für mein Modell, oder sollte ich diese noch zurückrechnen bis Mach ~0.7 (=Mdiv)?
Ein Mdiv von M0.7 hat vielleicht ein ungefeilter dicker Flügel. Ein modernes Verkehrsflugzeug ist idR bis kurz vor seiner Reisemachzahl frei von nennenswerten Wave Drag.

3. Zur flight enveloppe: Müsste ich (bzw. der PC) also je Höhe errechnen, bei welcher Machzahl der Schub größer als der Gesamtwiderstand ist? In welchen Höhen- und Machzahl-Abständen ist es erforderlich, diese Berechnungen zu machen?
Das müsste er dann tun, ja, der arme.
Höhenabstände von 1000ft sind sinnvoll, bei der Machzahl maximal hundertstel.


4.

...ist noch unbeantwortet.
Diese Frage macht mir Sorgen.
Willst Du mit Landeklappen im Reiseflug fliegen?
Geht, halt nicht so schnell (siehe oben).
Eigentlich sollte sich diese Frage aus einem normalen Flugprofil (also Geschwindigkeit-Höhe, Flugphasen) heraus beantworten. Einen Steigflug sollte man immer mit optimaler Gleitzahl ausführen, bei welcher Konfiguration habe ich die?
 

stefanpc81

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Diese Frage macht mir Sorgen.
Willst Du mit Landeklappen im Reiseflug fliegen?
Geht, halt nicht so schnell (siehe oben).
Eigentlich sollte sich diese Frage aus einem normalen Flugprofil (also Geschwindigkeit-Höhe, Flugphasen) heraus beantworten. Einen Steigflug sollte man immer mit optimaler Gleitzahl ausführen, bei welcher Konfiguration habe ich die?
Ok, ich dachte ja nur, wegen Einbindung von Klappen im Cockpit. Aber wir können das auch so lassen wie bisher. Die Gleitzahl hatte ich nicht ins Modell eingebaut. Zum Einbeziehen dieser war damals auch nicht die Rede, glaube ich.

Flight enveloppe folgt demnächst.
 
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Ok, ich dachte ja nur, wegen Einbindung von Klappen im Cockpit. Aber wir können das auch so lassen wie bisher. Die Gleitzahl hatte ich nicht ins Modell eingebaut. Zum Einbeziehen dieser war damals auch nicht die Rede, glaube ich.

Flight enveloppe folgt demnächst.
Ich habe keine Ahnung was Du meinst. Bitte formuliere eine klare Frage, gebe Handlungsoptionen und idealerweise Werte, Links und Begründungen. .


Was genau soll ich etwa diesen Zeilen entnehmen?

Im Netz steht, dass die Konfiguration jeweils für Start und Landung der Klappen einer 777-200ER nicht immer gleich sind.
Gelten dann für angenommene
(Startwert) 5° Klappen mit deiner Startkonfiguration,
(Wert bei der Landung) 25° mit deiner Landekonfiguration und
0° deine "cleane" Konfiguration,
egal ob sich das Flugzeug in Steig-, Sink- oder Reiseflug befindet?!
Ok, ich dachte ja nur, wegen Einbindung von Klappen im Cockpit. Aber wir können das auch so lassen wie bisher. Die Gleitzahl hatte ich nicht ins Modell eingebaut. Zum Einbeziehen dieser war damals auch nicht die Rede, glaube ich.
 

stefanpc81

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Ich programmiere meinen Flugsimulator auf Basis eines optischen Cockpits. Dazu gehören Schalter, Taster, Monitore etc. die alle etwas bewirken oder anzeigen. Ich würde noch gerne einen Hebel für die Klappen einbauen, mit 3 oder 4 Stellungen. Damit verändert sich der Auftrieb und der Widerstand. Siehe http://www.fzt.haw-hamburg.de/pers/Scholz/dglr/hh/text_2004_12_16_Hochauftriebssysteme.pdf.
Unser Modell, so habe ich es jedenfalls verstanden, hat aber bereits die entsprechende Klappenkonfiguration über deine vorgegebenen Werte CD0, K, CLmin, CLmax für Start, Reiseflug und Landung inbegriffen.
Meine Frage wäre jetzt, ob man unter Einbeziehung deiner 3 Konfigurationen und zusätzlich durch die weiteren 3-4 Stellungen der Klappen neue Gleichungen bzw. Werte aufstellen könnte? Wenn es zu kompliziert wird, lassen wir es einfach. In meinem Cockpit ist eh nicht alles vorhanden, was es in echt gibt.
Ich hoffe, ich habe mich jetzt klar genug ausgedrückt. :TOP:
 

stefanpc81

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Ich habe versucht, mit Excel die flight enveloppe zu erstellen, habe aber offensichtlich falsche Ergebnisse (teilweise negativ - positiv - wieder negativ in ab-/aufsteigender Reihenfolge des M-Wertes) vorliegen. Ich glaube, mit den Einheiten stimmt was nicht.
Nachfolgend nochmal meine verwendeten Berechnungen. Wenn ihr da bitte mal einen Blick drauf werfen könntet :confused:

H = Höhe [m]
deltaTemp = 0.0065 * H
T [°K] = 288.15 - deltaTemp
druck = 9.81 / 0.0065 / 287.1
p1_diff = 1 - (deltaTemp / 288.15)
p [kg/m^3 ?] = 101325 [Pa] * p1_diff^druck
rho = p / 287.1 / T

M = Machzahl
M_wert = sqrt(1.4 * T * 287.1)
v [m/s] = M * M_wert

gewicht = 650818 [lbs] = 295155 [kg]
QdynS = rho * 0.5 * v^2 * 427.8
FG = gewicht * 9.81 = 2895470 [N]
CL_req = FG / QdynS

CD0 = 0.017
K0 = 0.075
CDgesamt = (K0 * (CL - CL_min)^2) + CD0 + CDmach
FW [N] = CDgesamt * QdynS -> ist das richtig???
 
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Ich hoffe, ich habe mich jetzt klar genug ausgedrückt. :TOP:
Ja.
Ich würde linear interpolieren. Das ist zwar nicht ganz korrekt, aber bessere Werte stehen nicht zur Verfügung.
Für den "Nutzer" sollte das ganze eh nicht offensichtlich sein.
Die CLmax Werte sind unterschiedlich, auch hier im Zweifelsfalle linear interpolieren. Ohne modellierten Stall eh akademisch.


Ich habe versucht, mit Excel die flight enveloppe zu erstellen, habe aber offensichtlich falsche Ergebnisse (teilweise negativ - positiv - wieder negativ in ab-/aufsteigender Reihenfolge des M-Wertes) vorliegen. Ich glaube, mit den Einheiten stimmt was nicht.
Also, ich werde Deinen Code nicht entfehlern.
Ich empfehle Dir mal die Ursache systematisch durchsuchen.

Etwa: Widerstand immer gleiches Vorzeichen?

Weiterhin ist mir unklar, wie Du einerseits eine komplette Grafik zusammen basteln kannst, aber an einer einfachen FOR bzw IF Schleife um grundsätzlich den gleichen Kern scheiterst. Aber gut, ich bin wahrscheinlich noch im letzten Jahrhundert gefangen.
 

stefanpc81

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Ja.
Ich würde linear interpolieren. Das ist zwar nicht ganz korrekt, aber bessere Werte stehen nicht zur Verfügung.
Für den "Nutzer" sollte das ganze eh nicht offensichtlich sein.
Die CLmax Werte sind unterschiedlich, auch hier im Zweifelsfalle linear interpolieren. Ohne modellierten Stall eh akademisch.
Wie man interpoliert, weiß ich aus der Schubberechnung bzw. habe ich nicht im Kopf, da es aber bei Wikipedia steht, ist es kein Verständnisproblem. Allerdings verstehe ich jetzt nicht, was ich aus den 3 Konfigurationen interpolieren soll. Die Konfig. sind ja nicht an die Höhe oder die Machzahl gebunden. Und nochmal: Ich möchte die Klappenstellung 0°, 5° und 25° benutzen. Kann ich jetzt folgendes verwenden?:

Konfig. mit Klappen 0°
CD0 = 0.017
K0 = 0.075
CL_min = 0.1
CL_max = 1.3

Konfig. mit Klappen 5°
CD0 = 0.035
K0 = 0.06
CL_min = 0.3
CL_max = 2

Konfig. mit Klappen 25°
CD0 = 0.1
K0 = 0.06
CL_min = 0.7
CL_max = 2.5

Also, ich werde Deinen Code nicht entfehlern.
Ich empfehle Dir mal die Ursache systematisch durchsuchen.

Etwa: Widerstand immer gleiches Vorzeichen?
Also, eins steht fest: mit rho stimmt was nicht. Mit H = 13411.2 [m], M = 0.9 kommt bei mir rho = 0.264 [kg/m^3] raus. rho sollte ja eigentlich um die 1.2 sein. :confused: Die anderen Werte sind T = 200.9772 [°K], v = 255.8 [m/s], p = 15246 [Pa]. p ist bei H = 13000 laut Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Luftdruck rund 19100 [Pa], ist mein Ergebnis noch im Rahmen?
Deshalb habe ich die Formeln gestern nochmal gepostet, die übrigens so aufgestellt wurden, wie du sie mir geschrieben hast bzw. so in Wikipedia stehen, bloß halt in Zwischenschritte zerlegt, zwecks Programmierung.

Weiterhin ist mir unklar, wie Du einerseits eine komplette Grafik zusammen basteln kannst, aber an einer einfachen FOR bzw IF Schleife um grundsätzlich den gleichen Kern scheiterst. Aber gut, ich bin wahrscheinlich noch im letzten Jahrhundert gefangen.
Ich weiß ja nicht, inwieweit du dich mit Excel auskennst, aber dort Grafiken zu erstellen ist kein Hexenwerk.
Was heißt hier "an einer einfachen FOR bzw IF Schleife ... scheiterst"? Willst du mir damit sagen, dass ich nicht mit IF und FOR programmieren kann?!

Mit
habe aber offensichtlich falsche Ergebnisse (teilweise negativ - positiv - wieder negativ in ab-/aufsteigender Reihenfolge des M-Wertes) vorliegen.
meinte ich übrigens: Schub - (minus) Gesamtwiderstand wird positiv oder negativ.

Edit:
CD0 = 0.017
K0 = 0.075
CDgesamt = (K0 * (CL - CL_min)^2) + CD0 + CDmach
FW [N] = CDgesamt * QdynS -> ist das richtig???
Muss ich die 3 Werte wirklich alle zusammenrechnen? Deswegen gibt es nämlich die Sprünge:
Von M 0.5 bis M 0.79 absteigende CDgesamt-Werte, ab M 0.8 wieder ansteigend. Letzteres ist m.E. wohl der Zusatz von mindestens 0.02 aus CDmach.
 
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Kann ich jetzt folgendes verwenden?:
Ja, das geht so.

Also, eins steht fest: mit rho stimmt was nicht. Mit H = 13411.2 [m], M = 0.9 kommt bei mir rho = 0.264 [kg/m^3] raus. rho sollte ja eigentlich um die 1.2 sein.
Na ja, dieser Teil des Codes ist ja tatsächlich auf meinem Mist gewachsen, und obwohl ich viel Unsinn programmiert habe, das stimmt. Rho sinkt mit der Höhe.
Wenig bekannt, aber stets zu empfehlen, Google!
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftdichte

Ich weiß ja nicht, inwieweit du dich mit Excel auskennst, aber dort Grafiken zu erstellen ist kein Hexenwerk.
Was heißt hier "an einer einfachen FOR bzw IF Schleife ... scheiterst"? Willst du mir damit sagen, dass ich nicht mit IF und FOR programmieren kann?!
Du hast doch ein funktionierende Flugsimulation? Jedenfalls hatte ich das so angenommen.
Nun gehe ich mit H=0:1000ft:43000ft und M=0:0.01:0.9 über diese "Simulation" und errechne das Ergebnis.

meinte ich übrigens: Schub - (minus) Gesamtwiderstand wird positiv oder negativ.
Ist ja auch zu erwarten: ich habe entweder einen Schubüberschuss (ich kann hier fliegen), oder ich habe einen Schubdefizit (ich kann ich nicht mehr mit konstanter Höhe fliegen). Der eine Punkt gehört zum Flugbereich, der andere nicht.

Muss ich die 3 Werte wirklich alle zusammenrechnen? Deswegen gibt es nämlich die Sprünge:
Von M 0.5 bis M 0.79 absteigende CDgesamt-Werte, ab M 0.8 wieder ansteigend. Letzteres ist m.E. wohl der Zusatz von mindestens 0.02 aus CDmach.
Lass meinetwegen alles weg. Du willst ja physikalisch halbwegs realistisch sein, weswegen Du ja auch dein Gewicht mit 10 aussagekräftigen Zimmern eingibst (also 5 Größenordnungen genauer als jede Waage dieser Welt bestimmen könnte). Physikalisch halbwegs korrekt ist ein mit Machzahl und Höhe variierendes CD.
 

stefanpc81

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Du hast doch ein funktionierende Flugsimulation? Jedenfalls hatte ich das so angenommen.
Nun gehe ich mit H=0:1000ft:43000ft und M=0:0.01:0.9 über diese "Simulation" und errechne das Ergebnis.

Ist ja auch zu erwarten: ich habe entweder einen Schubüberschuss (ich kann hier fliegen), oder ich habe einen Schubdefizit (ich kann ich nicht mehr mit konstanter Höhe fliegen). Der eine Punkt gehört zum Flugbereich, der andere nicht.
Ich habe die Formeln aus meiner Simulation entnommen und in Excel alles in Tabellen geschrieben bzw. berechnet. Das ging für mich schneller und übersichtlicher.

Lass meinetwegen alles weg. Du willst ja physikalisch halbwegs realistisch sein, weswegen Du ja auch dein Gewicht mit 10 aussagekräftigen Zimmern eingibst (also 5 Größenordnungen genauer als jede Waage dieser Welt bestimmen könnte). Physikalisch halbwegs korrekt ist ein mit Machzahl und Höhe variierendes CD.
Okay, du kannst mich mit den vielen Nachkommastellen rügen. Da habe ich einfach nicht nachgedacht. :TOP:
Und nein, es muss nicht alles physikalisch sein, wenn es Methoden gibt, die meine Simulation vereinfacht oder sonst wie besser macht. Eigentlich bin ich dir sehr dankbar, dass du mir so weit geholfen hast :) auch wenn es nicht immer reibungslos lief. Entschuldigung von meiner Seite aus.

Du meinst zuletzt also, CDmach reicht aus? Ich habe trotzdem gerade mal CDgesamt auf CD0 + CDmach reduziert, und es sieht schon ganz gut aus. Möchtest du die Flight Enveloppe sehen? Dann mache ich sie in den nächsten Tagen fertig. Ab welcher "Mindesthöhe" brauchen wir diese?

Und nochmal zum ersten Zitat:
ich kann ich nicht mehr mit konstanter Höhe fliegen
Ich weiß nicht, was ich in diesem Fall in meinem Programm machen soll, verliere ich um den Betrag x an Höhe (wie soll ich das berechnen?) oder wird einfach nur meine Geschwindigkeit verringert?
 
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Ich habe die Formeln aus meiner Simulation entnommen und in Excel alles in Tabellen geschrieben bzw. berechnet. Das ging für mich schneller und übersichtlicher.
Hui, finde ich umständlich, vor allem erzeugt es neue Fehler.
Kann man da nicht einfach eine doppelte FOR-Schelife um den Basiscode stricken? Das geht meines Wissens mit jeder Programmiersprache dieser Welt. Das Ergebnis speichert man notfals in einer CSV-Datei und überträgt es nach Excel.

Und nein, es muss nicht alles physikalisch sein, wenn es Methoden gibt, die meine Simulation vereinfacht oder sonst wie besser macht. Eigentlich bin ich dir sehr dankbar, dass du mir so weit geholfen hast :) auch wenn es nicht immer reibungslos lief. Entschuldigung von meiner Seite aus.
Grundsätzlich gerne geschehen. Aber Du verlangst stets nach 100%iger Präzision, und stöhnst dann wie anstrengend das ist.

Du meinst zuletzt also, CDmach reicht aus?
Nein, das habe ich nicht gesagt.

Ich weiß nicht, was ich in diesem Fall in meinem Programm machen soll, verliere ich um den Betrag x an Höhe (wie soll ich das berechnen?) oder wird einfach nur meine Geschwindigkeit verringert?
In der Zeitsimulation würde das Flugzeug langsamer werden.
In der hier behandelten Frage ist es binär: JA oder NEIN.
 

stefanpc81

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Ich habe jetzt über Javascript die Werte bestimmt und, hätte ich früher nicht geglaubt, es kommen tatsächlich andere Werte raus als bei Excel! Was ich nicht verstehe ist, warum jetzt FAST ALLE Werte negativ sind. In 1000 ft-Stufen berechnet ist H=36000 ft die höchste Stufe, auf der hier immerhin 2 Werte positiv sind (Schub FT - Widerstand FW) [N]. Nach wie vor sind einige obere Werte mit hoher Machzahl negativ, im mittleren Bereich positiv und Richtung 0.5 M wieder negativ. :headscratch:
Hier mal ein paar Beispiele (nachfolgende [N] Werte sind gerundet):

H=44000 ft
M=0.9, Ergebnis [N]=-413108, FT=131939, FW=545047, CD=0.14737943266545123
M=0.89, Ergebnis [N]=-350040, FT=132100, FW=482139, CD=0.1333153457559579
M=0.88, Ergebnis [N]=-298969, FT=132260, FW=431229, CD=0.12196359912699545
M=0.87, Ergebnis [N]=-258198, FT=132421, FW=390619, CD=0.1130322921164239
M=0.86, Ergebnis [N]=-225465, FT=132581, FW=358046, CD=0.1060302050742204
M=0.85, Ergebnis [N]=-199334, FT=132742, FW=332075, CD=0.10066686519866732
M=0.84, Ergebnis [N]=-178795, FT=132902, FW=311698, CD=0.09675261959623608
M=0.83, Ergebnis [N]=-162910, FT=133063, FW=295973, CD=0.09409871645492598
M=0.82, Ergebnis [N]=-156946, FT=133223, FW=290170, CD=0.09451739534271811
M=0.81, Ergebnis [N]=-152162, FT=133384, FW=285546, CD=0.09532198778313777
M=0.8, Ergebnis [N]=-148515, FT=133544, FW=282060, CD=0.09652702942174392
M=0.79, Ergebnis [N]=-94053, FT=133759, FW=227812, CD=0.07994838528428277
M=0.78, Ergebnis [N]=-98261, FT=133973, FW=232234, CD=0.08360338984353593
M=0.77, Ergebnis [N]=-102708, FT=134187, FW=236895, CD=0.08751100386261058
M=0.76, Ergebnis [N]=-107407, FT=134401, FW=241808, CD=0.09169199027358413
M=0.75, Ergebnis [N]=-112370, FT=134615, FW=246985, CD=0.09616911168918428
M=0.74, Ergebnis [N]=-117610, FT=134830, FW=252439, CD=0.1009673525400997
M=0.73, Ergebnis [N]=-123141, FT=135044, FW=258185, CD=0.10611416929179829
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M=0.52, Ergebnis [N]=-40768, FT=189231, FW=229999, CD=0.125
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M=0.5, Ergebnis [N]=-22053, FT=190594, FW=212647, CD=0.125

Ich hoffe, das hilft halbwegs zum Verständnis.
 
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