02.12.2015 SXF/BER: Condor A321 rammt beim Schleppen Lichtmast

Diskutiere 02.12.2015 SXF/BER: Condor A321 rammt beim Schleppen Lichtmast im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; @ Schorsch... ..bist du jetzt zufrieden was ich geschrieben habe oder hast du noch Fragen ? Sonst haben wir noch andere Künstler die spachteln...

marek54

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@ Schorsch...
..bist du jetzt zufrieden was ich geschrieben habe oder hast du noch Fragen ?
Sonst haben wir noch andere Künstler die spachteln und löten bevor ziehen..
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Schorsch

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European-Aviation.net ist natürlich ne fette Quelle.
Aber ein Schaden von 95 Millionen EUR ist ja schon als Wert Schwachsinn, weil dieses Flugzeug für weniger als 70 Millionen über den Ladentisch ging. Somit müssen wir davon ausgehen, das EA.net nen Kumpel gefragt und die Zahl in Raum geschmissen hat.

Zwar sind die Schäden erheblich, aber:
- so lange der Rumpf nicht verzogen ist, sind sie vor allem lokal
- das ist alles Alu, das kann man sägen/feilen/bohren
- Schönefeld hat ja Hangars
- A321 sind hoch im Kurs, speziell frische mit Winglets und hohen MTOW-Ratings

Gegen das Flugzeug spricht:
- der immense Restwert der verbauten Komponenten

marek54 schrieb:
Der Cockpit ist ein Segment. Der muß ausgetauscht werden. Dann neu zusammenstellen und Leitungen neu verlegen. Dann ist noch der rechte Flügel. Und Schöne hat kein Werk für solche Reparaturen.
Ausgemustert wird der Vogel garantiert.
Wieso muss ich das Cockpit austauschen? Die Struktur kann ich segmentweise austauschen. Ist zwar alles ein bisschen Aufwand, aber Alu flicken beherrscht die Menschheit ganz gut.
 
banji

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Ich halte die genannte Schadenshöhe auch für ein bisschen hoch, aber Höhe des Schadens beinhaltet nicht nur die reinen Reperaturkosten. Hinzu kommt der Mast (ok das isr sicher ein kleinerer Punkt) und die komplette "Wiedergutmachung" aus Versicherungssicht. Hierzu zählt auch der Transport, die Ausfallkosten etc... Und da läppert sich schnell einiges zusammen. Allein der Ausfall des Fliegers, der bis zur voraussichtlichen Inbetriebnahme des Ersatzes gewertet wird, oder evtl Leasingkosten für sofortige. Ersatz treiben die Summe eines solchen Schadens immens nach oben.

Da die Schuldfrage unklar ist, sind außerdem alle beteiligten Rechtsverdreher interessiert den Schaden so hoch wie möglich auszulegen, denn die werden nach Streitwert bezahlt.
 

phantomas2f4

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Ich halte die genannte Schadenshöhe auch für ein bisschen hoch, aber Höhe des Schadens beinhaltet nicht nur die reinen Reperaturkosten. Hinzu kommt der Mast (ok das isr sicher ein kleinerer Punkt) und die komplette "Wiedergutmachung" aus Versicherungssicht. Hierzu zählt auch der Transport, die Ausfallkosten etc... Und da läppert sich schnell einiges zusammen. Allein der Ausfall des Fliegers, der bis zur voraussichtlichen Inbetriebnahme des Ersatzes gewertet wird, oder evtl Leasingkosten für sofortige. Ersatz treiben die Summe eines solchen Schadens immens nach oben.

Da die Schuldfrage unklar ist, sind außerdem alle beteiligten Rechtsverdreher interessiert den Schaden so hoch wie möglich auszulegen, denn die werden nach Streitwert bezahlt.
Man kann auch alles "kaputtrechnen" wie hypothetische Ausfallkosten, Leasingkosten für Ersatz etc.

Klaus
 
MiGhty29

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genau nämlich...das machen Anwälte sehr gerne!

Gruss Uwe
 
macfly

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Versicherungen für solche Großflugzeuge sind eine Welt für sich - das hat ziemlich wenig damit zu tun, was man als Privatmensch so erlebt. Und es gibt auch weltweit nur wenige Versicherungen, die solche Großschäden überhaupt versichern. Die regeln allerdings auch nur "kleinere" Schäden selbst, reichen den Hauptanteil bei Großschäden an einen Rückversicherer durch. Bei einem (annähernden) Totalverlust kommen 80-90% des Schadens am Ende ziemlich sicher bei Lloyd's in London an. Die übrigen Versicherungen müssen untereinander nur noch ihre Prozentpunkte am Restschaden ausdiskutieren. Lloyd's & Co haben dafür eigene Anwälte, die sie auch nicht nach Schadenshöhe bezahlen müssen. Und die müssen gegeneinadner auch nur selten vor Gericht ziehen. Das ist Tagesgeschäft.

Klagen gegen Privatleute kann man in diesem Fall praktisch vergessen. Selbst wenn eine grobe Fahrlässigkeit nachweisbar wäre, da ist nichts zu holen. 10K€ vom Sparbuch des Technikers und seine Eigentumswohnung für 150K€? Lächerlich... ;-) Und selbst wenn er eine Privathaftpflicht hat. Was deckt die ab - maximal 1 Millionen? Der Schaden ist definitiv höher. Auch kein Grund, bei der Schadenssumme übertreiben zu müssen... :-)

Ansonsten sind auch die Leistungen und Versicherungswerte sehr genau festgelegt - und zwar schon vorher in der Police. Für die Versicherung gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder sie zahlt die Reparatur inkl. der festgelegten Ausfallkosten (auch Wertminderung etc) und die Kiste fliegt wieder, oder der "festgelegte Versicherungswert" muss ausgezahlt werden. Der würde selbst bei grober Fahrlässigkeit oder Absicht der Crew fällig. Airlines wollen gegen alle Katastrophen abgesichert sein - egal welchen Mist irgendwer fabriziert. Der "festgelegte Versicherungswert" steht so in der Police, genau wie andere Leistungen. Bei älteren Maschinen liegt der Versicherungswert sogar oft deutlich über dem tatsächlichen Restwert der Maschine. Ein Totalschaden kann dann nach einem guten Geschäft für die Airline aussehen. Privatmenschen würden solche Versicherungen niemals bekommen, bzw. im Schadenfall würde bei "Überversicherung" auf den realen Wert begrenzt. Bei Airlines geht das aber - weil Unfälle/Totalverluste einerseits extrem selten sind, andererseits Airlines trotzdem kein Interesse an einem Totalschaden haben (man weiß ja, was ein Totalschaden i.d.R. bedeutet...).
 
Simon Maier

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Hallo,

ich glaube Privathaftpflichtversicherungen übernehmen gar keine Schäden die einem Angestellten bei der Arbeit entstanden sind, für Schäden die Dritten hier entstehen gibt es die Betriebshaftpflichtversicherung. Wie hoch die Summen bei einem Flughafen sind kann ich leider nicht sagen.

Alternativ wäre ein Dritter (illegaler) Weg: LKW gegen den schon umgeknickten Mast fahren, und dann sagen durch den LKW ist der Mast auf das Flugzeug gefallen. Dann zahlt die KFZ-Haftpflicht des LKWs:FFTeufel:

Wenn die Story schon raus ist funktioniert das leider eher schlecht
 
macfly

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Stimmt, Privathaftpflicht wäre nur etwas für den Spotter, der für das beste Foto auf den Lichtmast klettern wollte, und ihn dabei versehentlich umlegt :wink:. KFZ-Haftpflicht würde gehen - hat aber das gleiche Problem: die Haftungsgrenze reicht gerade für die Bearbeitungsgebühr...

Bei der Haftpflicht des Flughafens kann man mal davon ausgehen, dass sie ähnlich geregelt ist, wie die der Airlines - und im Notfall auch ein neuwertiger A380 abgedeckt ist. Am Ende wird auch dort dieselbe Versicherung dahinterstehen, die auf Schiffe und Flugzeuge spezialisiert ist...

Ansonsten hier ein Artikel, der einige Versicherungsfälle der Luftfahrt auflistet (Englisch) und zeigt, wie schnell Versicherungen so etwas regeln können, wenn sie jeder Tag Verzögerung richtiges Geld kostet... Bei MH370 geht man davon aus, das die 777 zum Neuwert versichert war, und Malaysia Airlines dadurch etwa 100Mio$ "Gewinn" gemacht hat (der in Anbetracht der wirtschaftlichen Folgen für die Airline aber mehr als verpufft sein dürfte).
http://fortune.com/2014/05/01/the-big-money-surprise-about-malaysia-airlines-flight-370/
 
mig-jet

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Hallo,

ich glaube Privathaftpflichtversicherungen übernehmen gar keine Schäden die einem Angestellten bei der Arbeit entstanden sind, für Schäden die Dritten hier entstehen gibt es die Betriebshaftpflichtversicherung. Wie hoch die Summen bei einem Flughafen sind kann ich leider nicht sagen.

Alternativ wäre ein Dritter (illegaler) Weg: LKW gegen den schon umgeknickten Mast fahren, und dann sagen durch den LKW ist der Mast auf das Flugzeug gefallen. Dann zahlt die KFZ-Haftpflicht des LKWs:FFTeufel:

Wenn die Story schon raus ist funktioniert das leider eher schlecht
Die KFZ-Haftpflicht wird wohl aus den Socken springen bei einem geschrottetem Flugzeug. Bei solchen Schäden gibt es nur einen richtigen Weg, die Wahrheit sagen. Die Versicherungen leben ja von dem Geld das sie nicht bezahlen müssen, und deshalb wird alles unter die Lupe genommen um einen Schuldigen zu finden. Wird die Schuldfrage nicht sofort geklärt, werden solange Prozesse geführt bis einem Angeklagten das Geld ausgeht und nicht mehr mithalten kann. Das ist sehr traurig aber oft leider die Realität. Sehr traurige Angelegenheit.
Gruß,
Marc
 
Simon Maier

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Hallo,

das mit der KFZ-Versicherung war ja auch nur ein Scherz, mittlerweile schauen die Versicherungen sogar bei (angeblich) kaputten Handys genauer hin - wenn gerade Modellwechsel ist. Also wird der Unfall sicherlich von Sachverständigen untersucht werden, um rechtlich sicher festzuhalten warum der Mast genau abgeknickt ist.
 
banji

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Versicherungen für solche Großflugzeuge sind eine Welt für sich - das hat ziemlich wenig damit zu tun, was man als Privatmensch so erlebt. Und es gibt auch weltweit nur wenige Versicherungen, die solche Großschäden überhaupt versichern. Die regeln allerdings auch nur "kleinere" Schäden selbst, reichen den Hauptanteil bei Großschäden an einen Rückversicherer durch. Bei einem (annähernden) Totalverlust kommen 80-90% des Schadens am Ende ziemlich sicher bei Lloyd's in London an. Die übrigen Versicherungen müssen untereinander nur noch ihre Prozentpunkte am Restschaden ausdiskutieren. Lloyd's & Co haben dafür eigene Anwälte, die sie auch nicht nach Schadenshöhe bezahlen müssen. Und die müssen gegeneinadner auch nur selten vor Gericht ziehen. Das ist Tagesgeschäft.

Klagen gegen Privatleute kann man in diesem Fall praktisch vergessen. Selbst wenn eine grobe Fahrlässigkeit nachweisbar wäre, da ist nichts zu holen. 10K€ vom Sparbuch des Technikers und seine Eigentumswohnung für 150K€? Lächerlich... ;-) Und selbst wenn er eine Privathaftpflicht hat. Was deckt die ab - maximal 1 Millionen? Der Schaden ist definitiv höher. Auch kein Grund, bei der Schadenssumme übertreiben zu müssen... :-)

Ansonsten sind auch die Leistungen und Versicherungswerte sehr genau festgelegt - und zwar schon vorher in der Police. Für die Versicherung gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder sie zahlt die Reparatur inkl. der festgelegten Ausfallkosten (auch Wertminderung etc) und die Kiste fliegt wieder, oder der "festgelegte Versicherungswert" muss ausgezahlt werden. Der würde selbst bei grober Fahrlässigkeit oder Absicht der Crew fällig. Airlines wollen gegen alle Katastrophen abgesichert sein - egal welchen Mist irgendwer fabriziert. Der "festgelegte Versicherungswert" steht so in der Police, genau wie andere Leistungen. Bei älteren Maschinen liegt der Versicherungswert sogar oft deutlich über dem tatsächlichen Restwert der Maschine. Ein Totalschaden kann dann nach einem guten Geschäft für die Airline aussehen. Privatmenschen würden solche Versicherungen niemals bekommen, bzw. im Schadenfall würde bei "Überversicherung" auf den realen Wert begrenzt. Bei Airlines geht das aber - weil Unfälle/Totalverluste einerseits extrem selten sind, andererseits Airlines trotzdem kein Interesse an einem Totalschaden haben (man weiß ja, was ein Totalschaden i.d.R. bedeutet...).

Ich glaube du wirfst da ein bisschen was durcheinander. Zunächsteinmal kommt bei Lloyd's überhaupt nichts an. Lloyd's ist eine Börse sonst nichts. Wenn die VW Aktie fällt zahlt das ja auch nicht die Frankfurter Börse sondern die Investoren dahinter. Genauso ist es hier. Klar werden die meisten solchen Versicherungen da gehandelt, weil man hier die Leute findet, die bereit sind für den Payout ein solches Risiko zu tragen. Haften tut Lloyd's aber für gar nichts.

Auch ist völlig klar, dass hier keine Privatperson haftbar gemacht werden kann... für sowas gibt es Gesetze. Aber glaub mir, bei den heutigen Sub-Unternehmer Kulturen wird da vom Betreiber des Flughafens bis hin zum Hausmeister (<- Verdeutlichende Übertreibung) jeder durchleuchtet und jeder Anwalt jeder involvierten Versicherung wird alles versuchen von seinem Arbeitgeber den Schaden abzuwenden. Hier sind wir dann übrigens dabei, dass (Wahrscheinlich) der eigentliche Flugzeugversicherer außen vor ist, denn das ist aller Wahrscheinlichkeit nach kein Kasko- sondern eben ein Haftpflichtschaden. Es kann natürlich sein dass die solvente Flugzeugversicherung hier in Vorleistung tritt, aber dann wird es richtig teuer.

Eine Festlegung einer Versicherungssumme nennt man Ausfallziffer und ist eine Kalkulationsgrundlage. Auch diese spielt nur bei einem Kaskoschaden eine Rolle. Bei der Haftpflicht des Gegners kann und wird die keine Verwendung finden. Daher auch hier wieder das Interesse den Schaden hoch zu halten.

Und zu guter Letzt ein bisschen ot. Eine private Haftpflicht mit einer Million Deckung ist zwar möglich aber gibt es kaum. 3 Mio ist so das gängige Minimum. 5-10 Mio Standard. Warum? Weil diese Summen einfach viel schneller erreicht werden als man glaubt - Stichwort Personenschaden zum Beispiel
 
MiGhty29

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Zustimmung!
Ein FollowMe 19 Meter daneben und ein Mast,der nicht hàtte so ohne weiteres abknicken dürfen!
Das wird ein endloses HickHack werden!
Aber...
beide Punkte sind gut für meinen Kollegen! :TOP:

Gruss Uwe
 
AIRBUG

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Ein FollowMe 19 Meter daneben und ein Mast,der nicht hàtte so ohne weiteres abknicken dürfen!
Sehr gut.Der doofe Mast war Schuld!
Wenn die Lampen des Mastes eingeschaltet waren bzw das Vorfeld
beleuchtet war,sind 19 Meter neben der Linie schon ein Hammer.
Die drei Experten sollten vielleicht besser Koffer aufs Band werfen
oder im Dutyfreeshop den Boden pflegen.
 

marek54

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...
Wenn die Lampen des Mastes eingeschaltet waren bzw das Vorfeld
beleuchtet war,.....
meinst du die Bauhaus-Strahler auf dem Podest mit den viel zu langen Verbindungen an einem Mast aus der Interflug-Zeit?
Wenn ja, dann leuchten die tatsächlich. Schließlich Provisorium an einem "internationalen" Flughafen muss auch funktionieren.
 
vossi79

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Hat sie von Airbus gleich eine neue interne Nummer bekommen? Kann die Zahl neben der Tür nicht ganz erkennen.
 
MiGhty29

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ich habe dieser Nummer leider keine grosse Bedeutung beigemessen... =o<
war irgendwas mit 9279.... oder so...
das nächste mal weiss ich mehr...auch wenn ich hoffe,dass es nicht mehr
dazu kommt...Schaden und so... ;o>

Gruss Uwe
 
vossi79

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wie kommt die Nummer darauf? Die Herstellernummer bleibt ja vorhanden und bei 9... sind wir noch nicht
 
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02.12.2015 SXF/BER: Condor A321 rammt beim Schleppen Lichtmast

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