Kenneth
Alien
Das war sehr wahrscheinlich die D-IFSA.Hallo,
ist das die Dove die um das Jahr 1995 etwa in Landshut zwischen den Hangars so vor sich hingammelte?
Gruß
Das war sehr wahrscheinlich die D-IFSA.Hallo,
ist das die Dove die um das Jahr 1995 etwa in Landshut zwischen den Hangars so vor sich hingammelte?
Gruß
Steht schon lang online. Die Maschine fliegt aber währenddessen munter weiter. Aktuell ist sie bei Meiermotors zur WartungD-IFSA scheint zeitweilig zum Verkauf angeboten worden zu sein:
Dehavilland Dove D.H.104-7XC Dove Oldtimer 1963 € 238.000
«Eine Ohrfeige für alle Hinterbliebenen»
... / ...Frei ist nicht irgendjemand, der 66-Jährige war beim Solarflugzeug-Projekt Solar Impulse des Westschweizers Bertrand Piccard für die Aerodynamik und Flugmechanik der modernen Maschinen verantwortlich und ist somit eine Kapazität, wenn es um die Berechnung und Analyse von Flugdaten geht.
... / ...Als «berechtigt» bezeichnet Luftfahrtrechtsspezialist Philip Bärtschi die Einschätzungen und Aussagen von Frei. Der Rechtsanwalt der Hinterbliebenenfamilie des ersten Piloten hatte im Vernehmlassungsverfahren verschiedene Aussagen im Entwurf des Sust-Schlussberichts ebenfalls scharf kritisiert. Feststellungen, dass die beiden Captains «leichtsinnig Regelbrüche» begangen und ein «risikoreiches Verhalten» an den Tag gelegt hätten, seien «fremdartig» für einen Auftrag, wie ihn die Sust habe. Die Sust untersucht Abstürze nur zu Präventionszwecken, also ob ein bestimmtes Flugverhalten «unfallursächlich» war. Weshalb sich die Besatzung so oder anders verhielt, darüber darf die Sust nicht spekulieren.
Auch der frühere Chef der Patrouille Suisse, Daniel Hösli, stört sich daran, dass das Andenken an seine beiden früheren Fluglehrer beschmutzt wurde: «Ich lege für die beiden verunglückten Piloten meine Hand ins Feuer, keiner von ihnen war waghalsig unterwegs.»
(1) Ist er dann unvoreingenommen?Im Artikel wird der renommierte Luftfahrt-Ingenieur Peter Frei zitiert, der (Achtung: (1) er kannte beide Piloten persönlich) selber Berechnungen und Recherchen ausgeführt hat im Nachgang des Absturzes. Insbesondere sei der Schwerpunkt des (2) Gepäckabteils in den Originalunterlagen, wie sie die Piloten zur Flugvorbereitung und Schulung nutzen (Weight&Balance-Unterlagen), fehlerhaft gewesen (mit einem zu kleinen Hebelarm eingezeichnet).
Es war der Rückflug von Locarno nach Dübendorf - der Rückweg einer Zwei-Tagestour. Die Passagiere hatten also etwas Gepäck dabei. Die JuAir hat auch immer wieder solche mehrtägigen Ausflüge gemacht.(2) War es nicht ein Rundflug? Hatten die Passagiere Gepäck dabei?
Seine Professionalität sollte Voreingenommenheit eigentlich ausschliessen, aber es muss/wird im Artikel natürlich erwähnt werden, dass er die Piloten auch persönlich kennt. Es ist immer problematisch Berichte über das Vorgehen von Leuten zu machen die man kennt. Auch ist es problematisch Berichte über Leute zu machen die man nicht kennt.(1) Ist er dann unvoreingenommen?
...
Falsche Wägeberichte habe ich schon mehrfach gehabt. An falsche Herstellerangaben kann ich mich nicht erinnern. Wer macht sich schon die Mühe, einfach mal die Stelle aufzusuchen, wo laut Berechnungen der Schwerpunkt liegen müsste?Ich bin seit über 22 Jahren W&B Spezialist in der Luftfahrt und so ein Fall ist mir gänzlich unbekannt.
Richtig, mit schwacher Motorisierung, bei der Temperatur und Beladung in der Höhe ist das auch eine JU52, gehört immer deutlich Fahrterhöhung und Fluchtweg zu einer knappen Passüberquerung. Fluchweg? Z.B. im Winkel 30° mit freier Abdrehmöglichkeit und Fahrt über den Pass.Wenn die JuAir den Betrieb wieder aufnehmen dürfte, würde der Pass nicht mehr so tief angeflogen werden. Mehr muss man dazu nicht schreiben.