Umlaufmotor
Astronaut
Klein, aber fein - die Bücker Bü 131 "Jungmann" in ihren verschiedenen Variationen.
Lange gab es sie in diesem Maßstab nur als Resinbausatz, bis sich 2018 endlich ein Hersteller erbarmte, dieses Modell als Plastikbausatz zu vermarkten.
Der Hersteller nennt sich ICM und ist in der Ukraine zu Hause.
ICM scheint Geschmack an Doppeldeckern gefunden zu haben, wurden doch von der Bücker 131 gleich vier verschiedene Bausätze herausgebracht.
Als besonderes Schmankerl ist auch noch zusätzlich zur Bücker Jungmann deren Japanische Lizenzbau, die Ki-86a/K9W1 "Cypress", von ICM im selben Maßstab erhältlich.
Hier in der Vorstellung die Bücker Bü 131 A
Im Prinzip handelt es sich immer um den selben Grundbausatz, welchem die veränderten Cowlings (und im Fall der A-Variante auch der Motor) als separatem Spritzling mit beigelegt werden.
Leider wird auf die teilweise unterschiedlich ausgeführten Rumpfklappen oder auch Reißverschluß-Öffnungen der diversen Baureihen nicht weiter auf Änderungen eingegangen - hier muss der Modellbauer selbst recherchieren und ggf. die gewünschten Umbauten oder Unterschiede selbst durchführen.
Der Bausatz erscheint in einem stabilen Karton, welcher mit einem ansprechendem Deckelbild versehen ist.
Die wenigen Spritzlinge sind in einer durchsichtigen selbstschließender (Kleberand) Folientüte geschützt.
Die Teile wurden in einem relativ weichen grauen Plastik gegossen, welches mich irgendwie an frühere Short-Run Bausätze erinnert.
Härteres Material wäre mir persönlich hier lieber, grade bei den Verstrebungen oder den Fahrwerksbeinen könnte sich das weiche Plastik unter Umständen nachteilig auswirken.
Auch aufgefallen, viele der Plastikteile weisen an der Formnaht einen Versatz im 10tel Milimeter Bereich auf.
Hier ist bei der Montage Nacharbeit angesagt.
Aber genug gemeckert, schön, dass es diesen feinen Doppeldecker endlich als Plastikbausatz zu kaufen gibt.
Selbst Revell hat sich mittlerweile der "D"-Variante angenommen und unterbietet sogar geringfügig den Preis des Originalherstellers.
Ein sehr ansprechendes Deckelbild:
Darunter verbirgt sich ein großer Karton mit praktischem Deckel:
Die Plastikteile in der wiederverschließbaren Folientüte:
Die Bauanleitung als 16 seitiges Heft.
Im großen und ganzen relativ klar gegliedert - bei der Verspannung sollte allerdings entweder das Deckelbild - oder besser noch, im www recherchiert werden.
Lange gab es sie in diesem Maßstab nur als Resinbausatz, bis sich 2018 endlich ein Hersteller erbarmte, dieses Modell als Plastikbausatz zu vermarkten.
Der Hersteller nennt sich ICM und ist in der Ukraine zu Hause.
ICM scheint Geschmack an Doppeldeckern gefunden zu haben, wurden doch von der Bücker 131 gleich vier verschiedene Bausätze herausgebracht.
Als besonderes Schmankerl ist auch noch zusätzlich zur Bücker Jungmann deren Japanische Lizenzbau, die Ki-86a/K9W1 "Cypress", von ICM im selben Maßstab erhältlich.
Hier in der Vorstellung die Bücker Bü 131 A
Im Prinzip handelt es sich immer um den selben Grundbausatz, welchem die veränderten Cowlings (und im Fall der A-Variante auch der Motor) als separatem Spritzling mit beigelegt werden.
Leider wird auf die teilweise unterschiedlich ausgeführten Rumpfklappen oder auch Reißverschluß-Öffnungen der diversen Baureihen nicht weiter auf Änderungen eingegangen - hier muss der Modellbauer selbst recherchieren und ggf. die gewünschten Umbauten oder Unterschiede selbst durchführen.
Der Bausatz erscheint in einem stabilen Karton, welcher mit einem ansprechendem Deckelbild versehen ist.
Die wenigen Spritzlinge sind in einer durchsichtigen selbstschließender (Kleberand) Folientüte geschützt.
Die Teile wurden in einem relativ weichen grauen Plastik gegossen, welches mich irgendwie an frühere Short-Run Bausätze erinnert.
Härteres Material wäre mir persönlich hier lieber, grade bei den Verstrebungen oder den Fahrwerksbeinen könnte sich das weiche Plastik unter Umständen nachteilig auswirken.
Auch aufgefallen, viele der Plastikteile weisen an der Formnaht einen Versatz im 10tel Milimeter Bereich auf.
Hier ist bei der Montage Nacharbeit angesagt.
Aber genug gemeckert, schön, dass es diesen feinen Doppeldecker endlich als Plastikbausatz zu kaufen gibt.
Selbst Revell hat sich mittlerweile der "D"-Variante angenommen und unterbietet sogar geringfügig den Preis des Originalherstellers.
Ein sehr ansprechendes Deckelbild:
Darunter verbirgt sich ein großer Karton mit praktischem Deckel:
Die Plastikteile in der wiederverschließbaren Folientüte:
Die Bauanleitung als 16 seitiges Heft.
Im großen und ganzen relativ klar gegliedert - bei der Verspannung sollte allerdings entweder das Deckelbild - oder besser noch, im www recherchiert werden.