AARDVARK
Space Cadet
Hallo zusammen!
Pünktlich zu den Feiertagen ist die "neue" Revell F-4G Phantom bei mir eingetroffen. Die 1/32er Revell F-4F Phantom wurde bereits mehrfach vorgestellt und ihre Schwächen sind hinlänglich bekannt. Einige sind zu beheben, andere machen Schwierigkeiten. Schwer mit Bordmitteln zu beheben sind die zu eckigen Intaktes, das zu flache Canopy und die sehr verunglückte Nase. Für die Nase gibt es allerdings Resin Ersatzexemplare auf dem Markt.
Das zu hohe Fahrwerk und die zu eckige Seitenleitwerksspitze sind relativ leicht zu ändern. Dazu kommen die bei der F Version sehr komischen Cockpitpanels.
Revell USA hat in den letzten Jahren eine F-4E auf Basis der Revell F herausgebracht und neben den benötigten "geschlitzten" Höhenrudern, zwei Sparrow Raketen auch eine korrigierte Seitenleitwerksspitze und im generellen sehr schön nutzbare Cockpitpanels auf einem neuen Spritzling beigelegt.
Auf Basis dieser Veränderungen gab es seit Ende 2015 bei Revell USA eine F-4G. Diese enthält einen weiteren Spritzling mit anderer Nase, Bugabdeckung, Cockpitpanels, Kleinteilen und AGM-45 und 78 Raketen. Dazu gab es ein einteiliges Windshield, mit dem in den späten Einsatzjahren einige F-4E und G ausgerüstet wurden. Diese Bausatzversion hat jetzt Revell Deutschland herausgebracht. Die UPE liegt bei unverschämten 69€, aber sie wurde bereits für knappe 50€ gesehen.
Ich mag euch in dieser Vorstellung kurz die Veränderungen im Vergleich zur Revell F-4F zeigen. Zuerst einmal der wirklich ansprechende Deckel und die Decals ;-) Und siehe da, ein Stülpkarton ;-)
Pünktlich zu den Feiertagen ist die "neue" Revell F-4G Phantom bei mir eingetroffen. Die 1/32er Revell F-4F Phantom wurde bereits mehrfach vorgestellt und ihre Schwächen sind hinlänglich bekannt. Einige sind zu beheben, andere machen Schwierigkeiten. Schwer mit Bordmitteln zu beheben sind die zu eckigen Intaktes, das zu flache Canopy und die sehr verunglückte Nase. Für die Nase gibt es allerdings Resin Ersatzexemplare auf dem Markt.
Das zu hohe Fahrwerk und die zu eckige Seitenleitwerksspitze sind relativ leicht zu ändern. Dazu kommen die bei der F Version sehr komischen Cockpitpanels.
Revell USA hat in den letzten Jahren eine F-4E auf Basis der Revell F herausgebracht und neben den benötigten "geschlitzten" Höhenrudern, zwei Sparrow Raketen auch eine korrigierte Seitenleitwerksspitze und im generellen sehr schön nutzbare Cockpitpanels auf einem neuen Spritzling beigelegt.
Auf Basis dieser Veränderungen gab es seit Ende 2015 bei Revell USA eine F-4G. Diese enthält einen weiteren Spritzling mit anderer Nase, Bugabdeckung, Cockpitpanels, Kleinteilen und AGM-45 und 78 Raketen. Dazu gab es ein einteiliges Windshield, mit dem in den späten Einsatzjahren einige F-4E und G ausgerüstet wurden. Diese Bausatzversion hat jetzt Revell Deutschland herausgebracht. Die UPE liegt bei unverschämten 69€, aber sie wurde bereits für knappe 50€ gesehen.
Ich mag euch in dieser Vorstellung kurz die Veränderungen im Vergleich zur Revell F-4F zeigen. Zuerst einmal der wirklich ansprechende Deckel und die Decals ;-) Und siehe da, ein Stülpkarton ;-)