1/32 FF.33L Friedrichshafen – Lukgraph Resin-Bausatz

Diskutiere 1/32 FF.33L Friedrichshafen – Lukgraph Resin-Bausatz im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Heute kam ein langerwarteter Karton aus Polen bei mir an. Ich sagte ja, wir öffnen diesen gemeinsam - dann lasst uns beginnen. Ein schön...
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Heute kam ein langerwarteter Karton aus Polen bei mir an.
Ich sagte ja, wir öffnen diesen gemeinsam - dann lasst uns beginnen.
Ein schön gestaltetes Deckelbild bildet die obere Kartonabdeckung


Darunter befindet sich ein sehr stabiler Klappkarton welcher ca. dreiviertelt mit Tüten, dem Bauplan, Decals und Blisterverpackungen gefüllt ist



Wir fangen mit den Decals an:
Eiserne Kreuze, Balkenkreuze und diverse Kennnummern sind dort sauber aufgedruckt. Ich war zwar der Meinung, dass mit dem Auge teilweise ein leichter Druckversatz zu erkennen war, aber in den Bildern sehe ich nichts mehr davon.





Weiter dann ein kleiner Ätzteilbogen



und in einem separaten schwarzen Umschlag nochmals das Deckelbild in Form einer etwas größeren Postkarte - ein nettes Gimmik.

 
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Als nächstes dann der Bauplan:



und danach dann die Bausatzteile, alle sauber in Klarsichttüten und Luftpolsterfolie verpackt. Alle Tüten - auch die der Decals - sind wiederverschließbar.



Hier der 3D-gedruckte Motor und die beiden Trolleys in jeweils einer separaten Blisterverpackung.




Die nächsten Bauteile wie Streben und Rumpfinnenstruktur



Die Streben besitzen einen Kern aus Messingdraht, welcher auch als Haltestifte in den Flächen dient.
Auf dem Anguß jeweils die Bezeichnung der Bauteile

 
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In den nächsten Tüten dann Kühler, Höhenruder/Flossen und Seitenruder nebst Finnen.



Hier ausgepackt der Kühler. Das ist die Rückseite, welche Richtung Fläche zeigt.
Hier die ersten Gußfehler.
Nichts dramatisches, aber dort muss "gespachtelt" werden.




Die Höhenruder sind mit der Flosse zu einem Bauteil vergossen.
Die Ruderscharnier zeigen sich nicht besonders deutlich herausgearbeitet



An der Flosse angegossen zwei Haltenasen mit welchen die Höhenruder am Rumpf fixiert werden sollen.



Die Ruder sind etwas dick im Guß - hier wird wohl dünner geschabt werden müssen.

 
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Weiter zum Rumpf.

Beide Rumpfhälften sind mit Klebestreifen zusammengehalten und im Karton gut mit Luftpolsterfolie geschützt





Auf der Aussenhaut ist ein leichter Faltenschlag im Stoff zu sehen, die Nagelreihen sowie ein Teil der Verschnürung



Im Guß sind allerdings auch einige Luftblasen enthalten. Diese sind in den Bildern als dunklere runde Flächen zu erkennen





 
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Die drehbare Laffette ist jeweils zur Hälfte am Rumpf angegossen - keine sehr überzeugende Lösung in meinen Augen.
Wohl dem der einige Deutsche WingnutWings - Zweisitzer gebaut hat, dort findet sich sehr guter Ersatz.





Einige Wartungsklappen mit Entlüftungskiemen.
Diese können beim bauen noch etwas mit einer spitzen Skalpellklinge überzeugender vertieft werden.
Wer nicht weiß wie das geht - der frägt den Michi ( @Albatros D.Va ), er hat da einen feinen Trick im Baubericht seiner D.Va gepostet
Die Nagelreihen im vorderen Rumpfbereich sind auch abgebildet - aber leider sind deren Köpfe viel zu groß dargestellt.



 
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Zu den Tragflächen.
Diese sind mit Messingrundmaterial verstärkt. In den Bildern sieht man dieses leicht durchschimmern.




Auch auf den Flächen zum Teil Luftblasen unter der Oberfläche.
Die Endkappen der Flächen müssen beim bauen sauber überschliffen werden.



Und ja, alle Tragflächen sind etwas verzogen





 
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Die Schwimmer der FF.33L im Vergleich zur WNW HB W.29.
Die Oberflächendarstellung ist beim Plastikspritzguß deutlich besser dargestellt, aber man kann sicherlich mit etwas Eigenregis auch aus den Resinschwimmern Schmuckstücke zaubern, welche den Vergleich zu den WNW Schwimmern nicht zu fürchten brauchen.









 
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Die kleine Ätzplatine zeigt die Gurte und diverse Verschnürungen. Auch das Instrumentenbrett ist drauf enthalten. Hier im Bild mit hinterlegtem gedruckten Decal. Der Druck schaut im Bild relativ grob aus von der Struktur, für's Auge ist das keineswegs so zu erkennen.







Was aber ganz ehrlich gar nicht geht in meinen Augen sind die Seitenruderpedalerie und die Schmierfettpumpe als flache Ätzteile (Bauteil 2 auf der Ätzteileplatine) - Eduard grüßt aus den 80er Jahren




 
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Zum Abschluß noch die von der Oberflächenstruktur sehr sauber gedruckten Decals der Premium-Version.
Drei Bögen Leinenstoff, einmal dunkles und einmal helles Sperrholz sowie ein Bogen mit schmalen Klebestreifen.
Ob die jetzt den Mehrbetrag von 40.-Euro zum ohnehin schon teuren Basisbausatz (149,25 Euro) wert sind?

Ich weiß es nicht - das sollte jeder für sich selbst entscheiden







 
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Kenneth

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Sehr interessant, vielen Dank! Da kriegen wohl nur sehr erfahrene Modellbauer etwas Gutes raus für den hohen Preis?
 
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Anscheinend gibt es schon Unterschiede der Gussergebnisse.
Bertl und ich hatten unsere Modelle in der gleichen Woche bestellt. Bei meinem Baukasten sind die Flächen gerade (zumindest gerader als oben gezeigt) und der Kühler hat noch nicht diese Vertiefung. Allerdings ist in der linken, unteren, Ecke des Gitters schon abzusehen, dass da Gussprobleme kommen (
 
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Ja, das kann durchaus sein, dass sich die Gußformen wider erwarten recht schnell abnutzen oder durch Gußreste (Resin) evtl. verschmutzen.
Ich hoffe mal, dass sich die Tragflächen wieder in Form bringen lassen.
Die 3D-gerduckten Bauteile habe ich auch noch ausgepackt - einige schauen wir uns gemeinsam mit der Kamera an.
Zuerst die Baldachin - und Kühlerstreben:





 
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