1/32 Fw 190A-1/2/3 Combination Kit – Pacific Coast Models

Diskutiere 1/32 Fw 190A-1/2/3 Combination Kit – Pacific Coast Models im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Hallo Leidensgenossen :engel: Ich möchte Euch nun den neuen FW-190 Bausatz in 1/32 vorstellen. Und zwar von Pacific Coast Models. PCM widmet...

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Hallo Leidensgenossen :engel:

Ich möchte Euch nun den neuen FW-190 Bausatz in 1/32 vorstellen. Und zwar von Pacific Coast Models.

PCM widmet sich seit einiger Zeit sehr interessanten, aber wenig vertretenen Flugzeugen des zweiten Weltkrieges z.B. den Italienern, oder den frühen Hurricane-Typen. Nun hat man sich dem längst fälligen Bausatz der/den ersten Fw-190 Typen angenommen. Hasegawa hat es ja bis heute nicht geschafft seiner sonst sehr guten 1/32er Reihe der FW eine frühe Variante des Vogels hinzuzufügen, so wie sie es aber konsequent in 1/48 tätigen?!
Umso besser für Nischen-Hersteller wie Montex oder nun auch PCM.

Was der Postbote heute nun ablieferte, wirkt im Vergleich zu den Hasegawa Verpackungen eher klein und wird mit seinem Deckelbild wohl keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.:cool:

Aber nun kurz zum Original bevor ich mich in Details zum Bausatz verliere:
Ich habe einige Informationen aus dem Buch Focke-Wulf Fw190 A Die ersten Baureihen (Dietmar Hermann/Ulrich Leverenz/Eberhard Weber) benutzt, um nicht allzuviel im Internet kursierendes zu kopieren.

Nachdem man 1938 die BMW 139er Motorisierung der FW 190 beerdigt hatte, musste ein neues Triebwerk für den Jäger gefunden werden. Der BMW 801!
Dieses Triebwerk war aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht serienreif und musste auch an die neue Zelle konstruktionsmässig angepasst werden. Mit 1800 DIN PS und einer Masse von 1055 kg schaffte er den 100 Stunden-Lauf.

Der neue Motor war schwerer und um fast einen halben Meter länger als der BMW 139. Daraufhin wurde der komplette vorder Rumpfbereich tiefgreifend überarbeitet. Der neue Schwerpunkt wurde durch Rückverlegung des Cockpit-Bereiches ausgeglichen und brachte auch einen anderen Vorteil: Einen größeren Abstand zum vorher viel zu warmen Motorenbereich bzw der Kabinenerwärmung wurde dadurch entgegengewirkt.

Auch Zellen und Tragflächenbereiche wurden im Gegensatz zur V1 komplett überarbeitet um überhaupt eine Waffenanlage unterbringen zu können. Ebenso wurde bei diesen Änderungen der Motor leicht gedreht eingebaut.

Der Pilotensitz wurde in Größe reduziert, tiefer gelegt und erhielt einen, damals noch sehr kleinen aber markanten, Kopf/Rückenpanzer .

Die Bewaffnung wurde für 2MG FF Oerlikon (Lizenzbau Schweiz) 2 MG 131 oder 2 MG 151 ausgelegt.

Es wurden kleine und große Tragflächenvarianten erprobt und im Verlauf der Test erhielt die größere den "Zuschlag". Die neue Maschine war damit zwar etwas langsamer, aber dafür weitaus wendiger um alle Achsen. Diese Fläche wurde auch bei allen späteren FW entwürfen beibehalten.
Ihre ersten wirklichen Einsätze unter "realen" Bedingungen wurden an der FW beim JG 26 getestet und zahlreiche Verbesserungen, ohne die ein späterer Einsatz wohl kaum durchführbar gewesen wäre, eingebracht. Müssig zu erwähnen das die Maschine, einmal freigegeben, sich dann aber mehr als bewährte... auch wenn sie mit nicht komplett freigegebener Leistung (circa 1600 von 1800 Ps) flog. Dies war der noch etwas begrenzten Lebensdauer der Motoren geschuldet.

Jetzt meine Übersetzung der Einleitung aus dem Bausatz:
Die A-1 Version verließ relativ spät, gegen Ende 1940, die Produktionslinien in Bremen und Hamburg. Das Flugzeug war ein gewaltiger Schock für die RAF, weil es allen gängigen Versionen der Spitfire und Hurricane überlegen war. Es hatte eine beeindruckende Rollrate, welches ihm einengroßen Vorteil im Luftkampf gab. Ein BMW 801C mit 1600PS war die Motorrisierung und Bewaffung waren 4x 7,92 mmm MG`s.
Diese Bewaffnung erwies sich als unzureichend und wurde ab der A-2 auf 2 MG FF 20mm Kanonen als Ersatz für die inneren Tragflächenwurzeln umgerüstet.
Die A-3 trug zwei MG FF in den äusseren Tragflächen und zwei MG 151 20mm in dern Tragflächenwurzeln. Alle Versionen trugen 2 7,92 mm Maschinengewehre über dem Motor. Die Höchstgeschwindigkeit betrug circa 390 mph.

Dieses Flugzeug war der Beginn einer langen Serie von Fw-190 welche in der Ta-152 H1 gipfelten. Sie dienten auf vielen Kriegschauplätzen in welche Deutschland einbezogen war. Selbst die mit Deutschland Verbündeten flogen sie.

Danach eine Widmung an alle die mitgeholfen haben diesen Bausatz entstehen zu lassen... etc. etc.


Halbwissensmodus an: :FFTeufel:
Für den etwas schnellen Blick unterscheiden sich die ersten Serien von den späteren durch eine andere Fahrwerksabdeckung, Antennenbestückung und markant; durch eine Vorverlegung des Triebwerkes um circa 20cm. Dies wurde zur Vibrationsminderung und Stabilisierung um die Hochachse durchgeführt. Erst ab Baureihe A-5!
Halbwissensmodus aus: :FFTeufel:

Viele kleine Details wie "Kiemen" ( Warmluftabfuhr-Öffnungen) - später ( ab A-4 Variante dann steuerbare Klappen), Handloch/Zugangsdeckel, Scheiben-Enteisung, Waffenverkleidungen und nicht zuletzt die Bewaffung ergeben ein doch differenziertes Bild der frühen FW-190...
 
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Dei Anleitung ist in englisch gehalten, wobei zahlreiche, gut detaillierte Skizzen einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Gedruckt auf sehr gutem, glattem Papier ein Freude nur die Anleitung zu studieren und die Zeichnungen zu betrachten. Es sind meines Erachtens keine Fehler zu entdecken und die Legende ist ausreichend genug. Ein wenig erinnert diese Anleitung an Eduard´s Bausätze. Auch ist der Bausatz selber made in Czech Rep.
 
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Die Bemalungsanleitung ist seperat und vom Druck sowie der Ausführung über jeden Zweifel erhaben. Illustration wurden von Richard J. Caruana erstellt und sehen sehr sehr gut aus... Schaut selbst... Es gibt alleine acht!!! verschiedene Varianten zur Auswahl. Ein Traum :rolleyes:
 
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Schiebebilder

Kommen wir zu den Schiebe-Bildern selbst.

Gedruckt, wir freuen uns, wurden sie von Cartograf, welches an sich schon für sich spricht und diese bestechen durch eine Vielzahl an kleinen, nun endlich einmal korrekten Wartbungshinweisen. Gestochen scharf und hauchdünn. :HOT:

Selbst kleine Herstellerplaketten für das Fahrwerk und Beschriftungen für die Luftschrauben-Blätter sind dabei :rolleyes:
 
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Eduard Ätzteile

Die große Überraschung waren die extra für diesen Kit produzierten Eduard-Ätzteile. Farbig bedruckt zeigen sie endlich einmal die korrekte Ausführung der frühen Varianten. Einige, welche meinen Umbaubericht der A-4 verfolgt haben, werden sich erinnern, daß ich die Instrumententafel ziemlich aufwändig umgebaut habe. Auch der Montex-Umbausatz bietet kein so gutes Detail. Well done!!!!
 
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Gießharzteile

Kommen wir zum Kern des Ganzen: Den wunderbar abgegossenen Gießharzteilen.

Beim Betrachten fällt allerdings ganz schnell auf, daß hier auf jeden Fall Hasegawas A-5 Pate gestanden hat. Einige Teile wurden umgebaut, verfeinert und neu abgegossen. Alleine zwei Reifenvarianten (Profil glatt, Profil geriffelt) sind enthalten. Weitaus besser als die von EaglP!!!.

Der Motor ist neu aufgegliedert und macht einen sehr guten Eindruck. Die Auspuff-Rohre sind schon aufgebohrt ( Danke) und das Cockpit ist eine Wucht. Schaut selbst.
 
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Plastik

Zum Herz:

Der Gießast mit der Motorverkleidung und den Propellerblättern ist nun Gegenstand einer etwas genaueren Musterung:
 
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Die Ölkühlerverkleidung wurde, auch wenn vieles dem Hasegawa-Bausatz entliehen wurde, entgegen diesem (Applaus, Applaus) als eigenständiger kompletter Ring abgegossen.
Wer schon einmal eine FW 190 von Hasegawas neuer Form gebaut hat, wird erahnen wovon ich spreche. Es ist aufgrund von Fertigungstoleranzen und Verzug beinahe unmöglich eine Kreisrunde Form (Frontansicht) zu erhalten. Wenn dann noch der Panzerring draufkommt, wirft dieser einen etwas komischen unrunden Schatten.

Danke PCM.

Die Luftschraube besteht aus Haegawas Nabe und im Profil stark überarbeiteten Blättern. Ich denke mal hier hat Jerry Crandall von Eagle Parts mitgemischt. Produziert er doch Austausch-Blätter und andere Versionen. Zumindes sehen sie nicht falsch aus. Wenn ich mal an meinen kleinen Eduard-Abstecher erinnern darf..:D Da sah es schon etwas anders aus...
 
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Die Gussqualität ist sehr gut für einen Short-Run. Es finden sich kaum größere "Fischhäutchen" und die Oberflächen sind als einwandfrei zu bezeichnen. Sinkmarken habe ich keine gefunden,lasse mich aber gerne belehren...

Für die frühen Varianten gibt es zwei Möglichkeiten. Einmal das mitgelieferte "Stempelchen" von der Rückseite ( Freunde des Doppeldeutigen weggehört:FFTeufel:) einführen und damit die "Kiemen" an den Rumpfhälften verschließen oder diese für die spätere Variante offen lassen. Es leidet zwar die Detaillierung unter dieser Methode und sind die Kiemen auch nicht gänzlich perfekt ausgebildet, sollten diese sich aber ohne Weiteres mit einem Skalpell, zwei geschickten Händen und etwas Plastikmaterial perfektionieren lassen.
 
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Fahwerksverkleidungen / Fahrwerk

Eine der Schwachstellen diese Bausatzes ist meiner Meinung nach das Fahrwerk. Hier wurde einfach kopiert und nicht genau recherchiert. Es wurde von Hasegawa die viel zu kurze Verkleidung tölpelhaft übernommen und die Beine ansich stellen zwar die korrekte Variante dar, sind aber etwas, sagen wir mal mager...,
 
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... die Beine mit den für die frühen Versionen richtigen Manschetten. Zwar wurden hier schön einige kleine Schlauch-Schellen mit abgegossen aber die Verschraubungs-Verstrebungen wurden wie schon im Hase-Kit einfach an den Fahrwerksverkleidungen innen belassen. Kein wirklicher Pluspunkt in diesem Maßstab, gerade wenn sonst soviel Mühe verwendet wurde. :(

Die Befestigung desselben in der Tragfläche sieht mir im Moment etwas gewöhnungsbedürftig aber ich will da mal nich zu schnell urteilen,
 
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Die unterschiedlichen Kühllufteinlassverkleidungen sind widerum sehr gut seperat wiedergegeben und man kann hier wieder frei entscheiden welche Variante man bauen möchte. Prototyp-Liebhaber aufgehorcht!

Das Spornrad ist leider ein ewiger Schwachpunkt des Original-Bausatzes und wurde ebenso leidenschaftslos wiedergegeben. Eine Auftrennung in Rad und Gabel wäre sinnvoll gewesen und ich würde Liebhabern von Aussendetails das perfekt wiedergegebene Spornrad von MDC (Modeldesignconstruction) wärmstens empfehlen. :TOP:

Der Rest ist a`la Hase. Nichts groß Neues...
 
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Kopfstützen und Waffenabdeckungen der Flügelwurzelwaffen wurden hier makellos ( bis auf die Häute) wiedergegeben und lassen widerum die Wahl zwischen verschiedenen Optionen..:!:
 
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Die Tragflächen lassen endlich einmal die meiner Meinung nach miserablen "Einsätze" der unteren Aussenbord-Kanonenverkleidungen (Was für ein Wort) vermissen und man kann sich hier unendlich viel Kleb-, Schleif- und spachtelarbeit ersparen. Auch wurden die inneren Fahrwerksabdeckungen schon geschlossen dargestellt, was zwar auf den ersten Blick etwas einfach erscheinen mag, aber durchaus Sinn ergibt.

Im Original fuhren sie erst auf , dann Fahrwerk raus, dann wieder zu... Auch konnte man sie in offener Stellung sehen/darstellen was aber mit einer Mikrosäge leicht zu bewerkstellige wäre :?!

Immerhin entfallen lästige Anpassungsarbeiten für den geschlossenen Zustand.

Der Rest ist Hase pur...
 
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Der Rumpf hat an sich keine Makel und vermag durch eine sehr glatte Oberfläche zu überzeugen. Ein kleiner Fehlerteufel hat sich bei der kleinen Gravur der Sanipäckchen-Klappe eingeschlichen, welche einfach zu lang ist, ist aber nicht weiter tragisch und kann schnell neu graviert werden.

Die Ausführung der Antennenaufnahme des Fug am Leitwerk ist fehlerlos und mag zu überzeugen...

...auch die Querruder wurden hier seperat dargestellt und das in der richtigen Variante. Wobei kleinere Details wie die Stoffversiegelungen auf den Rippen der Querruder fehlen, mögen sie trotzdem einen besseren Eindruck hinterlassen als andere Bausätze von bekannten Herstellern.
 
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Kanzel

Die Kanzel ist schlierenfrei und es drängt sich der Verdacht auf, daß hier kooperiert bzw. kopiert wurde mit einer kleinen fehlenden Aufnahme für die innere Verstrebung. Verschmerzbar wie ich meine...

Das soll es auch schon gewesen sein und ich möchte diese Vorstellung mit einer Gesamtbeurteilung abschliessen:

Fazit:

Ein mit 69$ nicht unbedingt billiger, aber dafür durch seine vielen Zusatzteile und Markierungsvarianten attraktiver Short-Run Bausatz. Er mag zwar in kleineren Ecken etwas einfach gestaltet sein, gewinnt aber aufgrund seiner ansonsten fehlerfrei wiedergegeben Teile haushoch.
Die sauber gegossenen Teile in Gießharz, die fantastischen Schiebebilder sowie überzeugende Ätzteile lassen Appetit auf diesen Bausatz machen.
Auch mit den Plastteilen kann er für einen Short-Run punkten und verfehlt die 10er Skala nur knapp.

Mein Fazit: Sehr empfehlenswert für fortgeschrittene Modellbauer die etwas Aussergewöhnliches suchen.
 
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Ich hoffe, daß meine erste Bausatzvortellung überzeugen konnte und daß sich Einige für diesen Kit erwärmen können. Hoffentlich sieht man in nicht allzu langer Zeit ein paar frühe "Vögel"

Ich danke Allen für ihr reges Interesse...:engel:

Ich verneige mich, streue Asche auf mein Haupt und revidiere meine Bewertung auf 8,5 von 10 Punkten.

Beim Durchblättern des am Anfang erwähnten Buches fand ich eine Ungereimtheit. Die A-0 Vorserienmaschinen hatten auch eine andere Motorenverkleidung. Diese wurde ab der A-0 WNr. 22 mit einem anderen Panzerring /Motorverkleidung/Lufteinlässen ausgestattet.

Hier zwei Bildausschnitte aus dem eingangs genannten fantastischen Buch Focke Wulf Fw190 A Die ersten Baureihen.
 
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