Umlaufmotor
Astronaut
Jetzt hab ich doch tatsächlich meinen mir selbst auferlegten Schwur gebrochen, keinen Bausatz mehr von Luckgraph zu beziehen
Lukgraph fertigte ursprünglich seine Bausätze (1:72, 1:48 und 1:32) komplett in Resin.
Vor einiger Zeit dann die Umstellung bei delikaten Bauteilen wie z.B. Verstrebungen oder Cockpiteinbauten auf 3D-Druck Technik.
Jetzt - vor vielleicht knapp einem Jahr - erfolgte der nächste Schritt, die Fertigung der Bausätze in kompletter 3D-Druck Technik.
Mit in Formen gegossenem Resin ist dort jetzt schluß .... gut so, wenn ich an meine negative Erfahrung mit der Friedrichshafen FE33 denke.
Auch die Fertigung der Halberstadt D.II wurde nun von einem Resinmodell zu einem "Full printed Kit", wie es dort so schön heißt, umgestellt.
Nun, nachdem ich im www ein oder zwei Bauberichte des Halberstadt 3D-Bausatzes verfolgte, bestellte ich mir selbst einen dieser Bausätze direkt bei Lukgraph in Polen.
Die Lieferzeit betrug so rund um den Daumen 6 Werktage - ging also doch relativ flott.
Das Modell selbst kostet 149,25Euro, incl. Versand liegen wir dann bei 167,89 Euro - ja, das ist viel Geld.
Stellt sich die Frage - Ist der Bausatz dieses Geld denn nun auch wert?
Um das zu beantworten schaun wir uns das Ding am besten doch mal gemeinsam an:
Der Karton unter dem abgenommenem Deckel ist recht stabil ausgeführt und verträgt auch etliches an Gewicht - es kann also draufgestapelt werden ....
Nach dem Öffnen fällt der Blick auf das Bauplan-Heft, den Decals, einer Ätzteileplatine, den Tragflächen, Rumpf und einem zusätzlichenKarton.
Der Inhalt ist recht gut mit LuPo-Folie ausgepolstert - soviel vor weg, der Bausatz wurde komplett unbeschädigt angeliefert.
Hier gleich mal das Bauplan-Heft aufgeklappt.
Die Bemalungshinweise im Plan sind relativ grobkörnig - Leder, Stahl, Holz, schwarz und silber.
Lukgraph fertigte ursprünglich seine Bausätze (1:72, 1:48 und 1:32) komplett in Resin.
Vor einiger Zeit dann die Umstellung bei delikaten Bauteilen wie z.B. Verstrebungen oder Cockpiteinbauten auf 3D-Druck Technik.
Jetzt - vor vielleicht knapp einem Jahr - erfolgte der nächste Schritt, die Fertigung der Bausätze in kompletter 3D-Druck Technik.
Mit in Formen gegossenem Resin ist dort jetzt schluß .... gut so, wenn ich an meine negative Erfahrung mit der Friedrichshafen FE33 denke.
Auch die Fertigung der Halberstadt D.II wurde nun von einem Resinmodell zu einem "Full printed Kit", wie es dort so schön heißt, umgestellt.
Nun, nachdem ich im www ein oder zwei Bauberichte des Halberstadt 3D-Bausatzes verfolgte, bestellte ich mir selbst einen dieser Bausätze direkt bei Lukgraph in Polen.
Die Lieferzeit betrug so rund um den Daumen 6 Werktage - ging also doch relativ flott.
Das Modell selbst kostet 149,25Euro, incl. Versand liegen wir dann bei 167,89 Euro - ja, das ist viel Geld.
Stellt sich die Frage - Ist der Bausatz dieses Geld denn nun auch wert?
Um das zu beantworten schaun wir uns das Ding am besten doch mal gemeinsam an:
Der Karton unter dem abgenommenem Deckel ist recht stabil ausgeführt und verträgt auch etliches an Gewicht - es kann also draufgestapelt werden ....
Nach dem Öffnen fällt der Blick auf das Bauplan-Heft, den Decals, einer Ätzteileplatine, den Tragflächen, Rumpf und einem zusätzlichenKarton.
Der Inhalt ist recht gut mit LuPo-Folie ausgepolstert - soviel vor weg, der Bausatz wurde komplett unbeschädigt angeliefert.
Hier gleich mal das Bauplan-Heft aufgeklappt.
Die Bemalungshinweise im Plan sind relativ grobkörnig - Leder, Stahl, Holz, schwarz und silber.
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