1/32 Spitfire Mk.Ia (Mid) – Kotare Models

Diskutiere 1/32 Spitfire Mk.Ia (Mid) – Kotare Models im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Heute Post aus Neuseeland erhalten - die Spitfire ist da. Wir schauen im Schnelldurchlauf einfach mal gemeinsam rein - würd' ich sagen. Zuerst die...
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Heute Post aus Neuseeland erhalten - die Spitfire ist da.
Wir schauen im Schnelldurchlauf einfach mal gemeinsam rein - würd' ich sagen.
Zuerst die Schachtel.
Stabiler Stülp-Karton, etwas größer als ein Wingnut-Einsitzer-Karton


Mit enthalten ein Kunstdruck des Deckelbildes


Schön das Bildchen .............. aber wir wollen eher wissen was da drin is in der Schachtel.
Viel schön gegossenes Plastik in etwas dunklerem grau als jenes der Wingnut-Modelle.
Die einzelnen Details wirken auf den ersten Blick gestochen scharf, so wie schlieren- und auch gratfrei.

Bitte entschuldigt, dass ich die Plastikteile für die Fotos in der Hülle lasse.

Hier die Klarsichtteile, Haube geschlossen oder offen - beide Optionen möglich.
Es sind keine Lackiermasken im Bausatz enthalten.




 
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Superfeine Details, zwei Sitzpolster (einmal mit, einmal ohne angegossenem Gurtzeug), Instrumente nicht aufgeprägt sondern als Einzel (!) Decals beiliegend.
Ätzteile für Gurte sind keine enthalten - hier wird man auf Zubehör (Mein Tipp: HGW) ausweichen müssen.










 
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Die Teilung der Rumpfnähte ist so gewählt, dass keine Nieten oder Blechstrukturen verspachtelt werden müssen.
Das Modell hat zum Teil versenkte Nieten und Schraubenköpfe, aber dort wo am Original erhabene Nieten vorhanden sind/waren, wird dies am Modell auch entsprechend umgesetzt.
Irgendwie gewöhnungsbedürftig, war man doch jetzt seit den früheren 80ern gewohnt, dass die Hersteller auch erhabene Nieten oder Strukturen meist versenkt darstellten.




 
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Decals für drei verschiedene Markierungsvarianten.
Instrumente, Wartungshinweise und selbst die roten Klebestreifen für die MG-Mündungen werden auf dem in Italien gedruckten Decalbogen wiedergegeben.
 
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Der Bauplan - optisch ähnlich wie von WingnutWings gewohnt - ein kleines Buch (hier 28 Seiten stark), garniert mit Originalbildern.










Soweit der erste kurze, gemeinsame Blick in die Schachtel.
Das fehlen von Lackiermasken für die Klarsichteile, so wie Gurte (egal ob Ätzteile oder Stoffgurte), lässt einen bei dem Preis des Models schon bisserl schlucken.
Automatisch ist man hier zum Vergleichen mit Tamiya geneigt - dort liegen die angesprochenen fehlenden Zugaben bei ...... incl. dem Motor unter der Verkleidung.

Servus
Bertl
 
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bughunter

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Not my scale ...
Die Decals sind auch nicht von Cartograf, sondern von der Druckerei, die Revell beauftragt?
Meine letzten, relativ neuen Decals von Cartograf waren auch seltsam und hatten einen extrem dicken Trägerfilm. Egal, Innovationen finden woanders statt.
 
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Auf dem Decal-Bogen steht nur "Printed in Italy", leider nicht wo.
Keine Ahnung, ob das der selbe ist, der für Revell druckt.
Interessant allerdings in diesem Zusammenhang, dass einige welche spätere WNW-Modelle bauten, sich über die deutlich schlechtere Qualität der Cartograph-Decals mokierten.
Die beiden Halberstadt-Bausätze z.B. wurde dort öfters negativ erwähnt.
Man sieht hier bei der Spitfire allerdings durch die Folie keine Verdickung des Trägerfilms - so wie z.B. bei den Tamiya-Decals.
Machen tatsächlich durch die Folie gesehen keinen schlechten Eindruck.
Für alle welche sich mit dem Modell anfreunden, hier noch die Inspections-Arbeiten welche dann am fertigen Modell täglich zu erledigen sind ... :-39:

 
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ANIRAC

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Danke für´s Auspacken, Bertl.
Sieht nach einem sehr guten Bausatz aus, der aber auch an dem fehlenden Motor & den Ätzteilen zeigt, welchem enormen Kostendruck das Team um Richard Alexander gegenüber steht.
 
Viking

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Die Decals sind auch nicht von Cartograf, sondern von der Druckerei, die Revell beauftragt?
Meine letzten, relativ neuen Decals von Cartograf waren auch seltsam und hatten einen extrem dicken Trägerfilm. Egal, Innovationen finden woanders statt.
Revell lässt seine Decals entweder bei Cartograf (erkennbar an einem "C" neben der Artikelnummer auf dem Bogen) oder bei Zanchetti (dann ein "Z" statt "C") drucken.

Wie dick der Trägerfilm ist und ob matt oder glänzend entscheided der Kunde.
 

BRLM

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Trägerfilm ist das Eine, aber ich hatte Cartograf- Bögen (aus den Limited Editions von Eduard) bei denen bunte Farben (haupts. gelb, orange, hellblau etc) extrem dick mit weiß unterlegt waren. Da war von den feinen Eduard- Nieten nachher nichts mehr zu sehen. So wie ich das mitbekommen habe hat aber Edu mittlerweile komplett Bögen aus eigener Produktion drin.

Zum Kotare- Modell: Manche gröbere/größere Cockpit- Details wie das Hebelding oder sie Sauerstoffflaschen sind angeformt, während man z.B. das Fitzelteil mit den Ersatzlampen (der kleine Steg mit den drei Kugeln drauf) einzeln ausformt, obwohl gerade das später oben unter der Wölbung der Seitenwände quasi nicht mehr zu sehen ist. Bisschen komisch für mich, aber egal.
 
Kenneth

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Eine rein objektive Frage:

Insbesondere wo soll dieser Bausatz punkten? Die unterschiedliche Rumpfnieten scheinen schon etwas besonderes zu sein? Aber kein Motor, keine separate Landeklappen?

Die ausgeschlagene Trimmklappen ist mal was anderes, aber welche Situation sollen sie darstellen? Das Seitenruder ist leicht nach links, das Höhenruder leicht kopflastig getrimmt. Das Vorbild wird beim Start voll rechts getrimmt, das Höhenruder leicht kopflastig. Bei der Landung müsste das Höhenruder eher hecklastig getrimmt sein?

Ein schöner, aber etwas verwirrender Bausatz, dennoch vielen Dank für die Vorstellung.
 

jackrabbit

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@Kenneth

sie surfen auf der Welle der gehypden Wingnut Wings-/ der neuseeländischen Bausätze in 1/32. :wink2:
Die letzten 10 - 20% Verbesserung gegenüber den "Massenprodukten" sind halt immer besonders teuer.

Grüße
 
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Im Link noch mal eine Bausatzvorstellung: "MBK packt aus SPEZIAL"
Die Kotare Spitfire ist bei Modellbau Koenig ab Mitte/Ende April erhältlich.


Servus
Bertl
 
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