1/32 Su-22M4 "Fitter-K" NVA/LSK - LEM

Diskutiere 1/32 Su-22M4 "Fitter-K" NVA/LSK - LEM im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Nicht ganz richtig ... :wink: 4 - Empfangsantenne Rundum-Radarwarngerät SPO-15LM "Beryoza" (L-006LM) (Nachfolger der "Sirena"-Systeme)
Tester U3L

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Nach der Montage des überarbeiteten Antennengehäuses (1) sind noch zu ergänzen:

2 - Montagepunkt für den Statikentlader
3 - Heckpositionslicht
4 - SIRENA Radarwarnempf. (beidseitig)

Noch fehlende Details werden im Laufe des Berichts ergänzt!
Nicht ganz richtig ... :wink:

4 - Empfangsantenne Rundum-Radarwarngerät SPO-15LM "Beryoza" (L-006LM) (Nachfolger der "Sirena"-Systeme)
 
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Die Anpassung der Höhenruder, Stellbereich/Verlauf war etwas komplizierter als zuerst gedacht! Bin beim ersten Versuch gleich mal über's Ziel hinausgeschossen und musste dies mit Plastiksheet korrigieren! Auf diversen Bildern ist das "Innenleben/Stelltrieb" des Bereiches zu sehen, welches ich nachbilden wollte. Dies ist aber bei meiner Baustufe so gut wie unmöglich!
Um dies darzustellen ist die einzigste Möglichkeit der Aufbau des betreffenden Bereichs von Innen, bevor die Halbschalen des Rumpfes zusammengefügt werden. Den "Zug" hab ich allerdings verpasst und muß mich mit einer Notlösung begnügen.
Hierbei wird lediglich der Schwenkbereich des Höhenruders praktisch "vertieft", also in den Heckbereich eingraviert/angedeutet und per ausschaben mit dem Bastelmesser umgesetzt.
Dieser Schritt ist unverzichtbar, da dies am Original deutlich zu sehen ist!
Mittlerweile hinzugefügt wurde das von "Tester U3L" benannte Drainagesystem. Dies wurde mit einem Stück Draht dargestellt.
 
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Desweiteren wurden die zusätzlichen Kühllufteinläufe für das Triebwerk am hinteren Rumpfende angebracht.
Um das Seitenruder nach der Veränderung auf evtl. Fehler zu überprüfen, wurde dies vorsorglich grundiert und anschl. nass verschliffen. Aber da hier keine Probleme zu sehen sind, könnte der gesamte Heckbereich ruhigen Gewissens komplett grundiert werden.
Könnte, wenn da nicht jede Menge an Veränderungs-, Nach- und Verbesserungsarbeit bzgl. der Gravuren warten würde!
P.S. die dsbzgl. Bilder, dienen lediglich als Anhalt. Positionierung div. Gravuren, sollte von jedem selbst anhand von Vorbildern ermittelt werden!
 
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Die gleiche Situation, mit "Motivationshilfe" am Leitwerk.
Angefangen mit "ein Klacks" (2. Tag) über "das bekomm ich schon hin" (5.Tag) bis zu "ach, l..k mich doch", wurden die OOB-Kratzer überarbeitet bzw. verbessert! Das Ergebnis der Aktion ist ein für mich akzeptables Ende, wobei der ein oder andere Deckel garantiert nicht 100%ig stimmig ist! Das obligatorische "Nietenpiercing" steht noch an und Überarbeitungsfehler in diesem Abschnitt, zeigen sich ohnehin erst nach dem grundieren!
 
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Um die nächsten Bauabschnitte nur mal "anzustubsen", ist im Bereich der Tragflächenwurzeln (abgedeckt, unter der Markierung) die nächste Baustelle zu erwarten. Nach Trockenanpassung der Tragfläche, zeigt sich in diesem Bereich ein erheblicher Versatz zum Rumpf. Mal sehen, ob sich das mit dem Einbau der Hauptfahrwerkschächte erledigt.

Und nur mal nebenbei eine Frage an die Experten!
Wäre es möglich, das Modell "am Boden abgestellt" wie folgt darzustellen:
- Tragfächen ausgeschwenkt
- Vorflügel ausgefahren
- Klappen ( halb o. ganz) ausgefahren
- Luftbremsen geschlossen
- Höhenruderausschlag 0 bzw. "waagerecht"
- Seitenruder 0 bzw. neutral

War eine solche Konstellation im Alltagsbetrieb der LSK zu sehen, oder eher weniger bis unmöglich?
Vielen Dank schon mal im Voraus und bis zum nächsten mal..
 
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Airbutsch

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Na da hast Du ja schon ein ganz schönes Stück Arbeit hinter Dir und der Rumpfbugbereich kommt ja noch.
Alle Achtung und weiter so mit dem überaus interessanten BB. :TOP:
 
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...Wäre es möglich, das Modell "am Boden abgestellt" wie folgt darzustellen:
- Tragfächen ausgeschwenkt
- Vorflügel ausgefahren
- Klappen ( halb o. ganz) ausgefahren
- Luftbremsen geschlossen
- Höhenruderausschlag 0 bzw. "waagerecht"
- Seitenruder 0 bzw. neutral

War eine solche Konstellation im Alltagsbetrieb der LSK zu sehen, oder eher weniger bis unmöglich?
Vielen Dank schon mal im Voraus und bis zum nächsten mal..
Theoretisch kannst Du diese Konstellation der Systeme natürlich am Boden darstellen, obwohl sie natürlich nicht dem "Abstellstandard" entspricht, denn hier waren die TF in der 63-Grad-Stellung (also angelegt) und alle anderen Syteme entweder eingefahren oder geschlossen.
Natürlich wurden auch am Boden die einzelnen Systeme zu Kontrollzwecken etc. gefahren, so daß nichts gegen Deine Darstellung spräche.
Und dann gab es ja noch unsere Wattebällchen mit ihrer eigenen Auslegung der 63-Grad-Tragflächenstellung beim einrollen auf ihren Standplatz an der VSL (Vorstartlinie), was wiederum Arbeit für den Spezi bedeutete...:FFTeufel:
 
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Günter1u

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Hallo Scratch,

vielleicht helfen Dir auch Bilder von dieser Susi


Quelle: Uti


da habe ich auch noch Detailaufnahmen für die private Nutzung.
Wenn Du möchtest, schicke einfach eine PN

Mit besten Bastelgrüßen Günter
 
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Günter1u

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Um die nächsten Bauabschnitte nur mal "anzustubsen", ist im Bereich der Tragflächenwurzeln (abgedeckt, unter der Markierung) die nächste Baustelle zu erwarten. Nach Trockenanpassung der Tragfläche, zeigt sich in diesem Bereich ein erheblicher Versatz zum Rumpf. Mal sehen, ob sich das mit dem Einbau der Hauptfahrwerkschächte erledigt.

Und nur mal nebenbei eine Frage an die Experten!
Wäre es möglich, das Modell "am Boden abgestellt" wie folgt darzustellen:
- Tragfächen ausgeschwenkt
- Vorflügel ausgefahren
- Klappen ( halb o. ganz) ausgefahren
- Luftbremsen geschlossen
- Höhenruderausschlag 0 bzw. "waagerecht"
- Seitenruder 0 bzw. neutral

War eine solche Konstellation im Alltagsbetrieb der LSK zu sehen, oder eher weniger bis unmöglich?
Vielen Dank schon mal im Voraus und bis zum nächsten mal..


das geht, sieht dann so aus:


oder so:




Mit besten Bastelgrüßen Günter
 
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Na da hast Du ja schon ein ganz schönes Stück Arbeit hinter Dir und der Rumpfbugbereich kommt ja noch.
Alle Achtung und weiter so mit dem überaus interessanten BB. :TOP:
Danke! Ich bemühe mich weiterhin diesem Bausatz "Herr" zu werden!:TOP:

Theoretisch kannst Du diese Konstellation der Systeme natürlich am Boden darstellen, obwohl sie natürlich nicht dem "Abstellstandard" entspricht, denn hier waren die TF in der 63-Grad-Stellung (also angelegt) und alle anderen Syteme entweder eingefahren oder geschlossen.
Natürlich wurden auch am Boden die einzelnen System zu Kontrollzwecken etc. gefahren, so daß nichts gegen Deine Darstellung spräche.
Und dann gab es ja noch unsere Wattebällchen mit ihrer eigenen Auslegung der 63-Grad-Tragflächenstellung beim einrollen auf ihren Standplatz an der VSL (Vorstartlinie), was wiederum Arbeit für den Spezi bedeutete...:FFTeufel:
Vielen Dank!:TOP: Gut zu wissen, falls ich mich zu der Darstellung entschließe..und sich das mit diesem Bausatz überhaupt umsetzen läßt!

das geht, sieht dann so aus:


oder so:




Mit besten Bastelgrüßen Günter
Saubere Arbeit, Günter!

Vielen Dank an Euch für Eure Unterstützung!!

Viele Grüße,
Stephan
 
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Ein unverzichtbares "must have" an meinem Modell, ist der im Rumpfrücken integrierte ( markierte Zugangsklappe, soll geöffnet dargestellt werden), Bordcomputer!
Das größte Problem zu der Thematik, ist die als Tubus gelieferte Frontpartie! Um der bausatzbedingten parallelen Cockpiteinpassung mit dem "raus und rein" zu entgehen, habe ich mich für eine andere Bauvariante entschieden!
 
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Damit Cockpit und Bordcomputer getrennt voneinander aufgebaut werden können, wurde die "Spaltung" des Tubus anhand der mittleren Trennlinie vorbereitet..und durchgezogen!
 
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Doch bevor hier einfach durchgeschnitten wurde, lag mir ein unbeschädigter Frontring des Lufteinlassbereiches am Bastlerherzen!
 
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