1/32 Tamiya F-14 B VF-103 "Last Tomcat Cruise"

Diskutiere 1/32 Tamiya F-14 B VF-103 "Last Tomcat Cruise" im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Hier kann man gut den am Original silbernen Triebwerksring an dieser VF-143 F-14 B Tomcat erkennen:TOP: . Viele Grüße K.Wolter
Bones

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Bones schrieb:
Aber vorsichtig, damit der kleine Ring, der ja erhalten bleiben soll, nicht zersört wird:TOP:

Viele Grüße
K.Wolter
Hier kann man gut den am Original silbernen Triebwerksring an dieser VF-143 F-14 B Tomcat erkennen:TOP: .

Viele Grüße
K.Wolter
 
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Hir kann man die oberen Lüftungsgitter (von Eduard) und die veränderten Gravuren, im Vergleich zum Original-Tamiya Modell, erkennen.

Viele Grüße
K.Wolter
 
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zwischendurch habe ich noch die Höhenruder verklebt und verspachtelt......und.........natürlich....auch hier wird alles neu graviert und die nietreihen gestanzt:rolleyes: .

Links ist die Oberseite, und rechts die Unterseite zu sehen:TOP: .

Viele Grüße
K.Wolter
 
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Beide Höhenruder wurden für das Bild nur leicht angesteckt!!
Achtung! Die beiden Höhenruder erst ganz zum Schluß bis zum Anschlag einführen, da diese Teil kein Spiel haben und einmal in Position gebracht............:FFTeufel:

....da die Lüftungsgitter sehr fein sind, habe ich zum Schutz vor eventuellen Beschädigungen, Plastiksheet-Abdeckungen mit Tamiya-Tape angebracht!

Viele Grüße
K.Wolter
 
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Dondy

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Mensch Kai, echt klasse was du dir hier alles einfallen lässt! :HOT
Mal ne "dumme" Frage: Wie schneidest du denn solche Plastikringe am besten aus? :red:
 
Bones

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Zum heutigen Abschluß noch ein Bild für die JR-Fangemeinde.....

FEAR THE BONES!!!!!

Viele Grüße
K.Wolter
 
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@ Dondy:

...mit einem Zirkel, der mit zwei Nadel ausgestattet ist!!
Diesen dann auf das Maß einstellen und mehrmals im Kreis ziehen! Dadurch wird sich wie beim gravieren eine Fuge bilden. Dann mit nem schwarzen Edding über die Fuge malen und mit 1000er Schmirgelpapier wieder entfernen!
Jetzt hast du einen sauberen schwarzen Kreis......dann mit dem Skalpel grob ausschneiden und sich dann mit Hilfe von Skalpel und Schmirgelpapier an die schwarze Ausenkante rantasten:TOP:!
Wenn alles gut klappt, hast du am Ende einen sauberen Kreis:TOP:

Viele Grüße
K.Wolter
 
Intruder

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Makellose Arbeit Kai :TOP: :TOP: . Auf was man alles Achten muss um eine korrekte Tomcat zu bauen. Super bisher, klasse.
 

AM72

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Ich muss einfach nochmal meinen absoluten Respekt zur hier gezeigten Modellbauleistung loswerden :TOP:
-man verzeihe mir diese "Schleimerei" - aber für mich ist das keine ...
 
McTschegsn

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Ich hätte da mal ne Frage am Rande.
Mir ist aufgefallen, dass auf vielen Bildern auf denen die Tomcat abgestellt ist, bei einem Triebwerk die Nozzles voll geöffnet sind und beim anderen geschlossen...
Wieso ist das so? Tut vielleicht nichts zum Baubericht zur Sache (oder vielleicht doch?), ich habs nur oben auf dem Bild wieder gesehen.
 
Bones

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McTschegsn schrieb:
...auf vielen Bildern auf denen die Tomcat abgestellt ist, bei einem Triebwerk die Nozzles voll geöffnet sind und beim anderen geschlossen...
Wieso ist das so?
Hi Mc Tschegsn,

5 Sekunden nachdem die Fahrwerkschalter „weight on wheels“ (also die Maschine gelandet ist) melden , wird die Nozzle, gesteuert vom AFTC und mit Hilfe von 4 Hydraulik-Actuator, in die „full open“ Position gefahren. Damit wird der Schub verringert und der Pilot muß nicht ständig die Bremsen zum glühen bringen.

Da die Tomcat aber selbst damit noch mehr als genug Schub im „Idle“ (Leerlauf) hat, stellen viele Crews ein Triebwerk ab! Das spart nicht nur Kraftsoff, sondern schont auch das Triebwerk!
Wird also ein Triebwerk abgestellt, ist das dann meistens das rechte Triebwerk, da am linken Triebwerk die Hydraulikversorgung (über eine Pumpe am Gerätegetriebe) für das normale Bremssystem und die Bugradlenkung erzeugt wird.
Manchmal, wenn auch selten, sieht man, daß zuerst das linke Triebwerk abgestellt wird und mit dem rechten gerollt wird. Natürlich muß auch hier der Pilot noch lenken und bremsen können, in dem Fall werden die beiden Systeme über eine Hydraulik-Transfer-Pumpe versorgt.

Beim abstellen des Triebwerkes und dem damit verbundenen herunterfahren der Drehzahl, fährt die Nozzle in die „full closed“-Position, da die GCU ( Generator Control Unit ) des jeweiligen A/C Generator des Triebwerks ein Spannungsabfall erkennt, weil natürlich die benötigte Drehzahl für den Generator nicht gehalten werden kann. Jetzt springt das Eng-Control System in die Sekundäre Betriebsart ( Sec Mode ), da sie ja von einem Fehler ausgeht!
Und um in einem Notfall den max. Trockenschub ( also ohne Nachbrenner ) zu gewährleisten, fährt das System die Nozzle in „full close“ !

Das würde auch noch das andere Triebwerk machen, aber in dem Moment wo das letzte Triebwerk abgeschaltet wird, bricht die komplette Strom und Hydraulikversorgung zusammen, somit bleibt die Nozzle in der Stellung stehen, in der sie gerade ist!

Das bedeutet, wenn du eine abgestellte Tomcat mit :

- Linker Nozzle „closed“ und rechter Nozzle „open“siehst, ist die Crew nur mit dem rechten Triebwerk gerollt, nachdem sie zuvor das linke abgestellt hat!

- Linker Nozzle „open“ und rechter Nozzle „closed“ siehst, ist die Crew nur mit dem linken Triebwerk gerollt, nachdem sie zuvor das rechte abgestellt hat!

- Beide Nozzles in „open“, ist die Crew mit beiden Triebwerken gerollt und hat diese gleichzeitig abgestellt.

- Beide Nozzles in „close“, beide Triebwerke wurden von der Crew manuell in die „SEC“-Mode gebracht um mehr Schub am Boden zu haben!
Dies kann aber auch durch abstellen der Triebwerke bei höherer Triebwerksdrehzahl verursacht werden, allerdings ist das streng verboten!

Ich hoffe, daß konnte Dir ein wenig weiterhelfen..:TOP:

Viele Grüße
K.Wolter
 
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Dondy

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Bones schrieb:
5 Sekunden nachdem die Fahrwerkschalter „weight on wheels“ (also die Maschine gelandet ist) melden , wird die Nozzle, gesteuert vom AFTC und mit Hilfe von 4 Hydraulik-Actuator, in die „full open“ Position gefahren. Damit wird der Schub verringert und der Pilot muß nicht ständig die Bremsen zum glühen bringen.
Das kann der Pilot doch aber auch umgehen, bzw. übergehen oder?
Wäre bei einem Touch&Go wohl nicht so von Vorteil, im entscheidenden Moment geöffnete Nozzles zu haben :FFTeufel:
(Natürlich gilt diese Gedankenspielerei nur auf Landflugplätzen mit ausrechender Startbahn, um evtl. 5sec. und länger auf der runway zu rollen ;))
 
Bones

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Dondy schrieb:
Das kann der Pilot doch aber auch umgehen, bzw. übergehen oder?
Wäre bei einem Touch&Go wohl nicht so von Vorteil, im entscheidenden Moment geöffnete Nozzles zu haben :FFTeufel:
..braucht er nicht....erst wenn alle 3 Fahrwerksbeine "weight on wheel" melden und der Schubhebel 5 Sekunden lang in "Idle" bleibt, fahren die Nozzles in "close".
Bei einem normalen Touch&Go wird der Pilot keine 5 Sekunden im Leerlauf auf der Bahn rumeiern....... dann steht er ja schon fast:p !
Aber sollte er nach 5 Sekunden "Idle" doch durchstarten wollen, ist das kein Problem! Die Nozzles fahren sehr schnell wieder zu bzw. bleiben auf ( bei Nachbrenner-Betrieb) , wenn der Schubhebel über einen bestimten Bereich nach vorne geschoben wird.

Bis das Triebwerk hochläuft, ist die Nozzle mit Sicherheit auch schon in der entsprechenden Stellung angekommen:TOP:

Bei einem "Auto-Throttle Carrier Approach"-Mode ( Nur bei F-14 D und B Upgrade!!) übernimmt der Auto-Throttle Computer die Schubhebelstellung bis zum Stillstand der Maschine. Der Computer fährt nach dem Aufsetzen die Schubhebel auf die Stellung "MIL" um maximalen Schub zum Durchstarten geben zu können.
Hat aber alles gut geklappt und der Kutscher hat das Fangseil erwischt, realisiert der Rechner ein starkes Abbremsen bis hin zum Stillstand und fährt die Triebwerke zurück in die "Idle" Position!
Ändert der Pilot den Schubhebel nachdem "Auto-Throttle"- Mode für die Carrier Landung selected wurde, verläßt das System die automatische Mode und der Pilot kann wieder Gas geben wie er will!

Dondy schrieb:
(Natürlich gilt diese Gedankenspielerei nur auf Landflugplätzen mit ausrechender Startbahn, um evtl. 5sec. und länger auf der runway zu rollen ;))
Ja, ich dachte mir schon, das du einen "normalen" Flugplatz gemeint hast......eine Carrier-Landung, bei der der Pilot nach dem Touch-Down noch 5 Sekunden so übers Deck rollt, wäre auch nicht möglich!

Bei ca 60 m/s Landegeschwindigkeit hätte die Crew nach 5 Sekunden schon 300 Meter hinter sich gebracht:FFEEK: ( den Rollwiderstand etc. mal nicht mitgerechnet:red: )!
Wenn man bedenkt, daß eine Carrier-Landebahn ca. 228 Meter lang ist, aber eigentlich erst ca. 50 Meter später in der Höhe des 3ten Fangseil aufgesetzt wird, bleiben noch ca. 178 Meter um den Jet nach dem aufsetzen zum Stehen zu bekommen. Also würde die Nozzle 122 Meter nach dem Ende der Landebahn auffahren..................aber zu diesem Zeitpunkt braucht er sich über seine Nozzle-Stellung keine Gedanken mehr zu machen:FFTeufel:

Zu diesem Zeitpunkt sollte er schon lange an dem "netten" Gelb-Schwarz gestreiften Ring zwischen seinen Beinen bzw. über dem Kopf gezogen haben:TD:

BTW: Ich habe ganz vergessen Dir zu sagen, das David F.Brown außer den beiden Büchern für mich ( Eine Ausgabe hatte ich für Peter geordert ) , leider kein Exemplar mehr von dem "Tomcat Forever"-Buch hat....SORRY:( !!! Vielleicht hast Du ja bei Ebay Glück......

Nach so viel trockener Technik, nun wieder zurück zum Modell:TD:

Wer noch Fragen hat, kann mir eine PN schicken, ich werde dann versuchen, diese in den Baubericht einfließen zu lassen:TOP:

Viele Grüße
K.Wolter
 
Dondy

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Aha! Ok, so machts das ganze denn nun auch Sinn :D
Danke für die noch ausführlichere Erklärung :TOP:

Und ich geh gleich mal bei ebay nachkucken :p
Trotzdem DANKE fürs Nachfragen :red:
 
Rocky135

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WOW:FFEEK: . Dein Fachwissen beeindruckt mich;)

Mal wieder viel gelernt:D HUT AB

LG Stefan
 

Pierre

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Hallo Bones,

Gruesse aus Swakopmund, Namibia. Phantastischer Baubericht, vielen Dank. Habe den urspruenglichen Tamiya Bausatz (mit den iranischen decals) und moechte auch die D-version bauen mit dem Teknics Satz. Meine Fragen, was benutzt Du zum Schtanzen Deiner Nieten?:?! Welche technischen Zeichnungen hast Du verwendet? Ich habe einige gefunden die sich aber haushoch von einander unterscheiden.:FFCry:


Gruss

Pierre
 
Bones

Bones

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Dondy schrieb:
Aha! Ok, so machts das ganze denn nun auch Sinn :D
Danke für die noch ausführlichere Erklärung :TOP:
Und ich geh gleich mal bei ebay nachkucken :p
Trotzdem DANKE fürs Nachfragen :red:
Bitte,Bitte!! Hoffe Du hast Glück bei ebay....das Buch ist echt spitze, auch wenn nur A-tomcats drin sind:p !

Rocky135 schrieb:
WOW:FFEEK: . Dein Fachwissen beeindruckt mich;)
Mal wieder viel gelernt:D HUT AB
LG Stefan
:red: Ich habe vor vielen Jahren mein Hobby zum Beruf gemacht, da mich bis heute die Technik der Maschinen einfach fasziniert, erst recht, wenn es so ein geniales Flugzeug wie die Tomcat ist!
Wenn mich ein Jet richtig beeindruckt, gebe ich keine Ruhe, bis ich genau weiß wie dieses Teil funktioniert! Dank div. Freunde, die mir viele fantastische Unterlagen über die Tomcat besorgt haben, konnte ich im Selbststudium meinen eigenen "Tomcat-Lehrgang" besuchen:p :TOP:

Nachdem ich viele Funktionsskizzen und Schaltpläne der F-14 B und D erkundet habe, kann ich euch sagen, das selbst die letzte Version des Katers von der Technik her, bis auf einige Modifikationen, eigentlich ein alter B747-200er Jumbo nur mit Schwenkflügeln und Fanghaken ist:p :TOP:

Pierre schrieb:
Hallo Bones,
Gruesse aus Swakopmund, Namibia. Phantastischer Baubericht, vielen Dank. Habe den urspruenglichen Tamiya Bausatz (mit den iranischen decals) und moechte auch die D-version bauen mit dem Teknics Satz. Meine Fragen, was benutzt Du zum Schtanzen Deiner Nieten?:?! Welche technischen Zeichnungen hast Du verwendet? Ich habe einige gefunden die sich aber haushoch von einander unterscheiden.:FFCry:
Gruss Pierre
Hi Pierre,

Grüße nach Namibia! Ja, das kommt mir irgendwie bekannt vor:p ! Ich habe keine Skizze die 100% stimmt!! Ich habe zwar sehr viele Skizzen der Tomcat, aber keine ist gleich:rolleyes: .
Selbst original Skizzen von Grumman sind an einigen Stellen definitiv falsch:FFEEK: , was sich Anhand von Fotos gut erkennen läßt!
Eigentlich muß mann jede einzelne Gravur mit den Original-Bildern vergleichen.....und das kostet viel Zeit.....glaub mir, das weiß ich nur zu gut :(
Zum erstellen der Nietreihen, benutze ich eine Zirkel-Nadel, die ich in einem Klingenhalter fixiert habe!! Damit der Abstand gleich bleibt, benutze ich div. Nietschablonen ( Eduard,CMK...etc.).

BTW...Weiß ja nicht was für eine D du bauen möchtest, aber Yellowhammer bringt bald in 1/48 & 1/32 die VF-213 ( die CAG Modex "200"+ die blaue Retro Modex "213") sowie die VF-31 CAG Maschine Modex 100, wie sie auf der Last Tomcat Cruise zu sehen waren, auf den Markt:TOP:

@Alle
Diese Woche wird noch ein wenig stressig, aber spätestens nächste Woche gibts dann neue Bilder von meiner 32iger Tomcat:TOP:

Viele Grüße
K.Wolter
 

Pierre

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Vielen Dank Bones,

Das hilft weiter.:D

Pierre
 
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Na was ist los Bones:confused:

Es hat sich hier schon länger nichts mehr getan. Hast du keine Zeit oder keine Lust? Bisher war der Baubericht nämlich erste Sahne:TOP: :TD: .

Ich glaube ich bin nicht der Einzige der auf News von deiner Tomcat wartet:red: . Ich hoffe es tut sich hier bald wieder was.

LG Stefan
 
Thema:

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