albatros32
Flieger-Ass
Das Vorbild :
Die Fokker DR.1 war das legendärste Flugzeug des I.Weltkrieges, obwohl kaum mehr als 300 Stück gebaut wurden.
Den wichtigsten Teil zu dieser Legendenbildung steuerte wohl der Rittmeister Manfred Freiherr von Richthofen bei, der mit 80 Luftsiegen der erfolgreichste Jagdflieger des Weltkrieges wurde, und dessen Maschienen mit einem roten Anstrich versehen wurden.
Am 21. April 1918 wurde v.Richthofen bei einem Luftkampf in niedriger Höhe von MG-Feuer Australischer Schützen vom Boden tödlich getroffen.
Die DR.I war äußerst wendig und wurde von vielen erfahrenen Piloten geflogen.....
Der Bausatz:
In der Schachtel finden sich 3 Spritzrahmen (Eduard!) mit 77 Bauteilen in rotem Kunststoff.
Einsinkungen sind nicht erkennbar, und alle Auswerfermarken sind so positioniert, daß sie nach dem Bau unsichtbar sein dürften.
(An wenigen Teilen finden sich leichte (!) "Fischhäute")
Die Steuerflächen liegen als separate Teile (Höhenflosse,Höhenruder und Querruder je 2 Versionen!) bei.
Das Rumpfinnere der Maschiene wird durch etwa 20 Bauteile sehr schön wiedergegeben, wobei die MG´s als Spritzgußteil mit angegoßenem Kühlmantel und auch ohne diesen (zur Verwendung der Eduard-Ätzteile!) beigefügt wurden.
Weiterhin finden sich 2 verschiedenen Props und ein Teil das die untere Rumpfnaht darstellen soll ( bei Eduard als Ätzteil vorhanden...).
Der Oberursel Umlaufmotor wird durch zwei gut detalierte Teile dargestellt.
Auf die (relativ spärliche) Verspannung des Flugzeugs wird am Schluß der Anleitung eingegangen.
Der Decalbogen wurde randscharf und seidenmatt gedruckt.
Die Bemalung:
Zwei Optionen stehen zur Wahl:
- Rittmeister Manfred Freiher von Richthofens letzter Flug 21.April 1918
"rot über alles" ( wohl unvermeidlich !;) )
-Lt. Ludwig Beckmann, Jasta 6,Léchelle Frankreich, März 1918
unten hellblau, oben hellgrün mit schwarz/weiß gestreiftem Höhenleitwerk
Die Fokker DR.1 war das legendärste Flugzeug des I.Weltkrieges, obwohl kaum mehr als 300 Stück gebaut wurden.
Den wichtigsten Teil zu dieser Legendenbildung steuerte wohl der Rittmeister Manfred Freiherr von Richthofen bei, der mit 80 Luftsiegen der erfolgreichste Jagdflieger des Weltkrieges wurde, und dessen Maschienen mit einem roten Anstrich versehen wurden.
Am 21. April 1918 wurde v.Richthofen bei einem Luftkampf in niedriger Höhe von MG-Feuer Australischer Schützen vom Boden tödlich getroffen.
Die DR.I war äußerst wendig und wurde von vielen erfahrenen Piloten geflogen.....
Der Bausatz:
In der Schachtel finden sich 3 Spritzrahmen (Eduard!) mit 77 Bauteilen in rotem Kunststoff.
Einsinkungen sind nicht erkennbar, und alle Auswerfermarken sind so positioniert, daß sie nach dem Bau unsichtbar sein dürften.
(An wenigen Teilen finden sich leichte (!) "Fischhäute")
Die Steuerflächen liegen als separate Teile (Höhenflosse,Höhenruder und Querruder je 2 Versionen!) bei.
Das Rumpfinnere der Maschiene wird durch etwa 20 Bauteile sehr schön wiedergegeben, wobei die MG´s als Spritzgußteil mit angegoßenem Kühlmantel und auch ohne diesen (zur Verwendung der Eduard-Ätzteile!) beigefügt wurden.
Weiterhin finden sich 2 verschiedenen Props und ein Teil das die untere Rumpfnaht darstellen soll ( bei Eduard als Ätzteil vorhanden...).
Der Oberursel Umlaufmotor wird durch zwei gut detalierte Teile dargestellt.
Auf die (relativ spärliche) Verspannung des Flugzeugs wird am Schluß der Anleitung eingegangen.
Der Decalbogen wurde randscharf und seidenmatt gedruckt.
Die Bemalung:
Zwei Optionen stehen zur Wahl:
- Rittmeister Manfred Freiher von Richthofens letzter Flug 21.April 1918
"rot über alles" ( wohl unvermeidlich !;) )
-Lt. Ludwig Beckmann, Jasta 6,Léchelle Frankreich, März 1918
unten hellblau, oben hellgrün mit schwarz/weiß gestreiftem Höhenleitwerk