1:48 J35Ö Draken "Ostarrichi"

Diskutiere 1:48 J35Ö Draken "Ostarrichi" im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Und so sieht der Draken momentan aus: Im Cockpit wurde der Radarschirm nach hinten gesetzt, da er beim Bausatzteil versetzt ist, was aber mit...

Delayar

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Und so sieht der Draken momentan aus:

Im Cockpit wurde der Radarschirm nach hinten gesetzt, da er beim Bausatzteil versetzt ist, was aber mit dem echten Cockpit nicht übereinstimmt. Die Instrumente wurden mit den Abziehbildern gestaltet, die mit viel Weichmacher auf die erhabenen Elemente aufgebracht wurden. Das reicht mir in diesem Fall, da die Kanzel ohnehinn geschlossen wird.

Die Ruder habe ich ausgesägt, da sie herunterhängen sollen. (fehlender Hydraulikdruck)

mfG
Markus
 
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Delayar

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Gaaanz langsam und bedächtig geht duch noch mal was weiter....

Habe jetzt fertig graviert (wie ich das hasse...) und die Ruder wieder angeklebt.
 
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Delayar

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Ebenfalls wurden die Gedrehten Staurohre angebracht. Auf dem Seitenleitwerk ist von Hasegawa gar keines vorgesehen, obwohl dort eines ist...

Die Cockpithaube ist in Future getaucht und trocknet vor sich hin. Sie wird demnächst (wann auch immer das dann ist :red: ) angeklebt, und dann gehts mal mit dem lackieren los.

mfG
Markus
 
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Delayar

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So, weiter gehts mit dem Lackieren!

Auf dem Bild ist die Spitze schon lackiert, daher maskiert. Das Staurohr habe ich nicht mit dem im Bausatz enthaltenen Decal gemacht, sondern die gelb-schwarzen Streifen wurden lackiert. Das mit dem Decal habe ich am 1:72 Modell schon ausprobiert, und das wird nicht wirklich gut.

Auf jeden Fall habe ich zuerst grundiert und dann das pre-shading aufgebracht. Auf der Unterseite habe ich dunkelgrau genaommen, oben schwarz.

Die Fahrwerksschächte werden am Schluss gemeinsam mit den Flügelkanten lackiert.

mfG
Markus
 
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BauAir

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Hallo Markus!

Auf das Pre-Shading würde ich bei diesem Modell unbedingt verzichten! (siehe Bildersammlung - Link in der Signatur).

Der Ostarrichi steht derzeit in der Luftfahrt-Ausstellung in Zeltweg und ist ab Ende April wieder zu besichtigen.

Der Grund, weshalb Du auf das Abtönen der Kanten und Panele verzichten solltest ist ganz einfach: Das Original hat zumindest zwei Farbschichten übereinander liegen. Der letzte Anstrich ist ein "permanenter" Anstrich und ist kurz vor der "Pensionierung" aufgebracht worden. In der Ausstellung ist die Maschine immer sauber gehalten worden. Eventuelle Verschmutzungen (Abgasspuren des Starters) sind auch auf meinen Bildern ersichtlich. Grundsätzlich ist aber zu sagen, dass der Ostarrichi - ebenso wie der Dragon-Knight - in einwandfreiem Zustand ausgestellt sind.

Hoffe jedenfalls, dass Dir meine Bilder weiterhelfen ....
 

Delayar

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BauAir: Ja, danke für deinen Hinweis.
Wie ich aber bereits geschrieben habe, wird dies nicht die Ostarrichi-Maschine, sondern die 24 im grauen Standard-Anstrich.
Die Ostarrichi würde ich auch nicht pre-shaden (blödes denglisches Wort ;) ).

Bei dieser werde ich zusätzlich zum pre-shading noch die Oberfläche an aufhellen, sodass dieser verwaschene Look der alten Maschinen rauskommt.

mfG
Markus
 
hpstark

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BauAir

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BauAir: Ja, danke für deinen Hinweis.
Wie ich aber bereits geschrieben habe, wird dies nicht die Ostarrichi-Maschine, sondern die 24 im grauen Standard-Anstrich.
Die Ostarrichi würde ich auch nicht pre-shaden (blödes denglisches Wort ;) ).
Auch dabei solltest Du ziemlich vorsichtig vorgehen. Die Maschinen wurden (zumindest zu Einsatzzeiten) sehr gepflegt. Klar, Einzelfälle sind mit Bildern belegt - aber grundsätzlich gilt auch hier die Devise "weniger ist mehr" ...

Viel Spaß weiterhin mit dem Teil

Übrigens: ich würde den Nachbrenner auch durch das Aires-Teil ersetzen - der ist "stimmiger" als das Bausatzteil (wenn auch nicht 100%ig korrekt, aber deutlich besser als das von Hasegawa). Ein wirklich korrektes Teil würde nach innen bis zum Flammenhalter breiter und danach wieder schmäler werden.

Walter
 

Delayar

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Hi!

Also bei diesem Modell wird der Nachbrenner von Hasegawa bleiben. Für die Ostarrichi überleg ichs mir, glaube aber auch, dass da die Eduard-Teile Ausreichen, um das ganze hinzubekommen. Man sieht ja eh kaum hinein.

Auf jeden Fall hab ich mal die Grundlackierung aufgetragen. Das Pre-shading ist nur ganz dezent wahrnehmbar.

einmal Oberseite:
 
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BauAir

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Also bei diesem Modell wird der Nachbrenner von Hasegawa bleiben. Für die Ostarrichi überleg ichs mir, glaube aber auch, dass da die Eduard-Teile Ausreichen, um das ganze hinzubekommen. Man sieht ja eh kaum hinein.
Täusche Dich da mal nicht !!!

Übrigens:
Bevor Du die Decals anbringst - zeige diese bitte unbedingt VORHER in einem Bild. Ich selbst kenne die 48er Decals nicht, aber wenn ich da an die 72er von Hasegawa denke, dann ist einiges an Korrektur notwendig.

In meiner Bildersammlung findest Du ALLE Stencils die am österreichischen Draken angebracht sind. Falls Du Fragen dazu hast - bitte nur zu. Solltest Du die Möglichkeit haben, Decals selbst zu drucken - oder drucken zu lassen, dann kann ich da etwas dazu beitragen ...
 

Delayar

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Naja, wenn du das Angebot schon machst... Es sind auf jeden Fall mehr Merkierungen als beim 72er Bausatz (Dayglow Zahlen, die Streifen auf der Unterseite (Positionslichter?)) vorhanden. Ich werds mal Scannen.

Hier sind auch die Anleitung und die Decals eingescannt, allerdings nicht sehr hochauflösend.

Es fehlen aber für den Letztzustand die Abzeichen am Leitwerk. Das Steirische Wappen ist kein Problem, da gibts genug Hochauflösendes im Netz, aber für das andere Staffelwappen, dieses schwarze Viech, habe ich nichts gefunden. Hast du da vielleicht ein Bild? und eine Idee, wie groß diese Beiden Wappen sein sollten?

mfG
Markus
 

Delayar

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Es ist wieder etwas weitergegangen. Die Oberseite wurde z.T. aufgehellt, stellenweise auch etwas abgedunkelt. Der Effekt ist sehr subtil und kommt auf den Fotos nicht so gut heraus.
 
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Delayar

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Und hier der Draken in seiner neuen Rolle:

Die Rückkehr der Mumie :D

Maskiert für die Silberkannten und Fahrwerksschächte
 
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Delayar

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Jetzt werden noch die Kanten an den Lufteinlässen lackiert, dann kommt der Klarlack und die Decals.

Hier noch ein Bild der Lackierten Spitze.

mfG
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BauAir

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Noch ein kleiner Hinweis:

Die Tarnfarben der österreichischen Draken war komplett matt - nicht ein Hauch von Glanz ist zu sehen.
 
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