
mannigausa
Space Cadet
Heute stelle ich den 1/48er Revell-Bausatz der Stearman vor. Ich habe mir zwei dieser Bausätze aus Amerika mitgebracht. Hoffen wir, daß Revell dieses Modell auch in Deutschland vermarktet.
Der Bausatz besteht aus 59 Teilen, die an elf Spritzrahmen verteilt sind, ein Decalbogen für zwei Versionen (1x US Army, 1x US Navy).
Verpackt ist alles in einer Deckelschachtel mit einem aussagekräftigen Deckelbild.
Die Teile sind aus weißem Kunststoff sauber gespritzt. Meiner Meinung nach, hat sich Revell mit der Detaillierung sehr viel Mühe gegeben. Es ist die innere Rumpfstruktur sehr gut wiedergegeben. Zuätzlich sind der Stahlrohrahmen und alle Bedienungselemente vorhanden. Die Klarsichtteile sind dünn und schlierenfrei. Es gibt aber auch kleine Mankos. Die Hinterkante des Höhenruders ist zu dick. Der Tank in der oberen Tragfläche müßte glatt sein, hat aber sehr große Vertiefungen. Beide Fehler lassen sich aber leicht beheben. Es gibt keine Löcher für die Spanndrähte.
Sehr gut finde ich, daß die Tragflächenstreben des Rumpfes und die Fahrwerksbeine an den Rumpfhälften angespritzt sind. So entfällt die Fummelei mit Winkelschablonen.
Der Decalbogen ist reichhaltig. Interessant sind die Schiebebilder für den Holzpropeller. Hier ist ein Link zur Bauanleitung, die leider nur in englisch, französisch und spanisch ist. http://manuals.hobbico.com/rmx/85-5264.pdf
Der Bausatz besteht aus 59 Teilen, die an elf Spritzrahmen verteilt sind, ein Decalbogen für zwei Versionen (1x US Army, 1x US Navy).
Verpackt ist alles in einer Deckelschachtel mit einem aussagekräftigen Deckelbild.
Die Teile sind aus weißem Kunststoff sauber gespritzt. Meiner Meinung nach, hat sich Revell mit der Detaillierung sehr viel Mühe gegeben. Es ist die innere Rumpfstruktur sehr gut wiedergegeben. Zuätzlich sind der Stahlrohrahmen und alle Bedienungselemente vorhanden. Die Klarsichtteile sind dünn und schlierenfrei. Es gibt aber auch kleine Mankos. Die Hinterkante des Höhenruders ist zu dick. Der Tank in der oberen Tragfläche müßte glatt sein, hat aber sehr große Vertiefungen. Beide Fehler lassen sich aber leicht beheben. Es gibt keine Löcher für die Spanndrähte.
Sehr gut finde ich, daß die Tragflächenstreben des Rumpfes und die Fahrwerksbeine an den Rumpfhälften angespritzt sind. So entfällt die Fummelei mit Winkelschablonen.
Der Decalbogen ist reichhaltig. Interessant sind die Schiebebilder für den Holzpropeller. Hier ist ein Link zur Bauanleitung, die leider nur in englisch, französisch und spanisch ist. http://manuals.hobbico.com/rmx/85-5264.pdf