1.7.2022 Emirates A 380 (A6-EVK) landet in Brisbane mit Loch in der Flügelwurzelverkleidung

Diskutiere 1.7.2022 Emirates A 380 (A6-EVK) landet in Brisbane mit Loch in der Flügelwurzelverkleidung im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Hallo, auf dem Emirates Flug EK 430 Dubai/Brisbane kam es am 1.7.2022 zu einem Zwischenfall, bei dem scheinbar 30 - 45 Minuten nach dem Start ein...
Simon Maier

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Hallo,

auf dem Emirates Flug EK 430 Dubai/Brisbane kam es am 1.7.2022 zu einem Zwischenfall, bei dem scheinbar 30 - 45 Minuten nach dem Start ein Loch in die linke hintere Flügelwurzelverkleidung gerissen wurde. Die Maschine setzte nachdem von der Besatzung ein geplatzter Reifen vermutet wurde den 13,5 Stunden Flug fort und landete sicher in Brisbane, wo der genaue Schaden dann entdeckt wurde.
Es ist im AV Herald Artikel etwas von einem gelösten Bolzen am Bugfahrwerk die Rede, allerdings ist der Schaden im Bereich des Hauptfahrwerks. Inwiefern das zusammenhängt ist unklar.
 
macfly

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Dass ein Bolzen des Bugfahrwerks an dieser Stelle des Flugzeugs einen Schaden verursacht, kann ich mir nicht vorstellen. Alles was sich vom Bugfahrwerk löst, würde dort vom Fahrtwind sofort brachial nach hinten weggeblasen. Wie soll das so weit oben ans Flugzeug schlagen. Und dann müsste sich das Teil ja zunächst seitlich vom Flugzeug entfernen, um dann doch irgendwie wieder stark in Richtung des Flugzeugs zu beschleunigen, um seitlich in die Verkleidung einzuschlagen. Halte ich für ausgeschlossen.

Was allerdings passt, ist die Meldung der Piloten über einen geplatzen Reifen. Die hinteren Reifen des Hauptfahrwerks würden ja nach dem Einziehen genau dort liegen, wo jetzt das Loch ist. Außerdem sieht die Bruchstelle am Loch so aus, als hätte da etwas die Verkleidung von innen nach außen weggedrückt - wie die Druckwelle eines geplatzen Reifens.
Außerdem: beim Airbus wird der Druck in alle Reifen überwacht. Wenn die Piloten einen geplatzen Reifen melden, dann vermuten sie nicht nur ein Reifenproblem - dann wissen sie eigentlich sicher, dass da tatsächlich ein Problem ist (entweder Reifen kaputt/keinen Druck mehr, oder Reifendrucksensor kaputt...).

Wenn das mit dem Bolzen am Bugfahrwerk noch einen Zusammenhang hätte, dann vielleicht so: beim Takeoff löst sich der Bolzen, das Teil fällt ab, das Hauptfahrwerk rollt genau drüber. Ein Reifen ist beschädigt, platzt aber erst kurz nach dem Einziehen im Radkasten...
 
Simon Maier

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Hallo,

@macfly wie gesagt, der Zusammenhang mit dem Bolzen geht nicht klar aus dem Artikel hervor, das von dir beschriebene Szenario wäre jedoch möglich und technisch auch schlüssig.
Was etwas verwunderlich ist, der weitere Flug ist scheinbar ganz normal (ohne besondere Windgeräusche) verlaufen. Von einem Loch in dieser Größe (auch wenn es nur in einer aerodyn. Verkleidung ist) hätte ich erwartet dass es zumindest Windgeräusche verursacht, ähnlich einem offenen Fenster eines PKW bei höherer Geschwindigkeit.
 

Adjuster

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Wenn der Bolzen von den Hauptfahrwerkreifen hoch geschleudert wird und von unten in den Hauptfahrwerkschacht einschlägt, passiert genau sowas.
 
macfly

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Wenn der Bolzen von den Hauptfahrwerkreifen hoch geschleudert wird und von unten in den Hauptfahrwerkschacht einschlägt, passiert genau sowas.
Ja, also etwa: Bolzen fällt ab, das Hauptfahrwerk rollt drüber, der Bolzen wird nach oben in den Schacht beschleunigt und schlägt durch die Verkleidung, der Reifen platzt sofort. Ggf. fliegen auch Teile des geplatzten Reifens nach oben weg und durchschlagen den Schacht von innen.

Das wäre eine noch schlüssigerer Ablauf, weil das Platzen des Reifen normalerweise direkt beim Takeoff passiert, nicht danach, wenn sie schon wieder entlastet sind. Und falls Passagiere einen lauten Knall gemeldet hätten, hätten es die Piloten auf den geplatzten Reifen geschoben, den sie ja mit den Cockpitanzeigen ja ohnehin schon beim Takeoff bemerkt haben.

Das Szenario würde dann an den Concorde Unfall erinnern - nur dass da beim A380 eben keine Treibstofftanks über dem Fahrwerk sind.
 

Sczepanski

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In 11.000 Metern Höhe: Riesiges Loch in Airbus A380 gerissen – Notfall-Team angefordert (msn.com) berichtet, die Piloten
hätten der Flugverkehrskontrolle nur einen „lauten Knall“ nach dem Start gemeldet. Sie vermuteten, dass bei dem Start ein Reifen geplatzt sei, für die Landung wurde ein Notfall-Team angefordert.
...
Erst nach geglückter Landung erkannten Sicherheitsexperten das große Loch im ... des größten Passagierflugzeugs der Welt.

Es lag knapp unter der Passagierkabine vor der rechten Tragfläche des Airbus A380. Mit großer Wahrscheinlichkeit explodierte es während des Flugs auf 11.000 Meter Flughöhe.

Die Ursache des Unfalls ist noch unklar, Emirates berichtet in einem Statement nur von einer „technischen Störung“, das Flugzeug werde derzeit am Flughafen in Brisbane genauer untersucht. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte der geplatzte Reifen für Schäden im Fahrwerk gesorgt haben, dort fehlte bei der Überprüfung auch ein Bolzen, der offenbar abgesprungen war.
...
alles andere halte ich derzeit noch für spekulativ
 
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BiBaBlu

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msn als Quelle anbringen, wenn schon zwei Fachpublikationen verlinkt wurden 🤦‍♀️
Es steht nichts mehr drin, als schon geschrieben wurde (sogar weniger)

@Simon Maier sehe ich das richtig auf den Bildern, dass der Schaden von innen nach Aussen geschah?
Oder ist das zufällig, da das material nach der beschädigung einfach nach Aussen weiter aufriss?

Aber von der Position (hinter dem Flügel, seitlich) ist ein Schaden von Aussen generell sehr schwer vorzustellen.
 
Intrepid

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Zu welchem Zeitpunkt bei welchen offenen Fahrwerksklappen soll da denn was nach oben beschleunigt worden sein?

 
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Bei AvHerald sind heute Fotos des geplatzen Reifens und vom Inneren des Radkastens hinzugefügt worden. Die Bilder hatte ich gestern noch nicht gesehen. Dass mit dem geplatzten Reifen ist damit zumindest eindeutig geklärt.

@Intrepid Guter Punkt mit den geschlossenen Fahrwerksklappen. Allerdings sind die Fahrwerksschächte nicht komplett verschlossen, da die Klappen direkt an den Fahrwerksbeinen offen bleiben. Dort können schon Teile eintreten.
Der Schaden ist am Radkasten des hinteren Hauptfahrwerks passiert, das direkt im Rumpf sitzt...

(Edit: ok, das ist im Video ja auch noch zu sehen...)
 
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Simon Maier

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Hallo,

Im MSN Artikel (der nach Quellenangabe vom Kölner Stadtanzeiger stammt) ist mitunter die Rede von einem Loch im Bug. Es ist für jeden unschwer zu erkennen dass das Loch sich nicht im Bug befindet, sondern im Radkasten des linken Rumpffahrwerks (der hintere Fahrwerkssatz der 4 Hauptfahrwerke), und eigentlich ist das Loch auch nicht im Rumpf (der Druckkabine, ansonsten wäre ein weiterer Flug auf Reiseflughöhe gar nie möglich gewesen) sondern in der Flügelwurzelverkleidung, einer statisch nicht tragenden aerodyn. Verkleidung. Der Artikel sieht nicht aus wie wenn er von einem Fachjournalisten geschrieben wurde, hier halte ich Simple Flying oder den AV Herald für kompetentere Quellen.

@BiBaBlu ich kann auf den Bildern nicht 100% erkennen ob das Material nach außen gebogen ist (dafür ist die Bildqualität zu schlecht), aber ich denke auch dass es äußerst unwahrscheinlich ist dass die Verkleidung von außen nach innen gedrückt wurde (zumal sich die Verkleidung von der Senkrechten gesehen dort nach innen neigt). Ich weiß auch nicht ob es sich bei dem Material um Aluminium oder um etwas anderes wie Glare handelt (Glare = Glass Fiber reinforced Aluminium) was beim A 380 ebenfalls verwendet wurde.
Bei einem Reifenplatzer der Seitenflanke (der nach den jetzt eingestellten AV Herald Bildern auch passiert ist) würde der entweichende Reifendruck das daneben liegende Panel nach außen wegdrücken, allerdings wissen wir derzeit nicht ob der Reifenplatzer im eingezogenen oder ausgefahrenen Zustand passiert ist.
 
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... Ich weiß auch nicht ob es sich bei dem Material um Aluminium oder um etwas anderes wie Glare handelt (Glare = Glass Fiber reinforced Aluminium) was beim A 380 ebenfalls verwendet wurde.
Kein Aluminium:




Bei einem Reifenplatzer der Seitenflanke (der nach den jetzt eingestellten AV Herald Bildern auch passiert ist) würde der entweichende Reifendruck das daneben liegende Panel nach außen wegdrücken, allerdings wissen wir derzeit nicht ob der Reifenplatzer im eingezogenen oder ausgefahrenen Zustand passiert ist.
Die Position im eingefahrenen Zustand passt gut:

 
Simon Maier

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In dem Fall CFK. Das erklärt die schwarzen Flächen um die Bruchkanten (sichtbar bei den AV Herald Bildern und den Twitter Bildern), wo kein Lack mehr vorhanden ist und sich das Material wenn es von innen weggedrückt wird vermutlich delaminiert hat.

EDIT: In den Kommentaren von AV Herald ist die Rede davon dass das Bild mit dem fehlenden Bolzen vom Bugfahrwerk von einem älteren Zwischenfall von 2017 stammen soll. Ich kann nicht sagen ob das korrekt ist oder nicht, das Bild zeigt so wie es aussieht aber zumindest ein A 380 Bugfahrwerk von vorn, in die quer liegende Stange wird die Schleppvorrichtung eingehängt. Ein Bruch des Bolzens würde aber bereits beim Schleppen bemerkt werden, der Bolzen wird beim Start selbst kräftemäßig nicht beansprucht, lediglich beim Schleppen

Quelle: Wikipedia

Quelle: AV Herald
 
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Sczepanski

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Stimmt, sorry ... ich wollte "im Bug" weglassen, das ergibt aber dann keinen richtigen Satz mehr und dann blieb es irgendwie stehen, zumal ja dann im nächsten Absatz die konkreter Lokalisierung erfolgte - hab es jetzt trotzdem korrigiert
 
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Intrepid

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EDIT: In den Kommentaren von AV Herald ist die Rede davon dass das Bild mit dem fehlenden Bolzen vom Bugfahrwerk von einem älteren Zwischenfall von 2017 stammen soll.
Ich konnte nur das finden:
Bolt Cap Wrong
By nASHY on Sunday, Jul 3rd 2022 02:43Z

Bolt cap needs to be removed, it's from years ago.
Wo steht etwas von 2017?
 
Simon Maier

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es werden bei AV Herald standardmäßig nur die letzten 30 Kommentare angezeigt. Klickt man auf ''Click here to show the remaining comments'' kommt der Rest der älteren Kommentare.
In einem davon steht ''
The first pic is from different incident.
By Pasi Ellilä on Saturday, Jul 2nd 2022 23:10Z

The first pic is from incident which happened APR 2017 in DUS. That lost pin and cap had nothing to do with this recent incident. Wonder how that pic got pulled into this.''


Wie gesagt, ich kann nicht sicher sagen ob das stimmt oder ob es u.U. ein anderer Zwischenfall in einem anderen Jahr ist. Allerdings sollte ein fehlender oder gebrochener Bolzen von der Schleppcrew bemerkt werden. Dazu kommt dass in einem heute unter dem Artikel veröffentlichten Kommentar (dessen Echtheit man natürlich schlecht verifizieren kann) die Rede davon ist dass nach der Landung die Systeme abgeschaltet wurden und der 380 aus Sicherheitsgründen zum Gate geschleppt wurde, was mit einer gebrochenen Schleppvorrichtung schwierig gewesen wäre.
Ich denke hier muss man einfach abwarten.
 

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Es gibt durchaus Schlepper, fie brauchen den Bolzen nicht.
 
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Hallo,

Simple Flying hat zu dem Fall ein Update, Emirates hat dazu eine Stellungnahme verfasst

''Our flight EK430 flying from Dubai to Brisbane on 1 July experienced a technical fault. One of the aircraft’s 22 tyres ruptured during cruise, causing damage to a small portion of the aerodynamic fairing, which is an outer panel or the skin of the aircraft. At no point did it have any impact on the fuselage, frame or structure of the aircraft. The aircraft landed safely in Brisbane and all passengers disembarked as scheduled. The fairing has been completely replaced, checked and cleared by engineers, Airbus and all relevant authorities. The safety of our passengers and crew has always been our top priority."

''Auf unserem Flug EK430 von Dubai nach Brisbane am 1. Juli trat eine technische Störung auf. Einer der 22 Reifen des Flugzeugs platzte während des Reiseflugs und beschädigte einen kleinen Teil der Flügelwurzelverkleidung, die die Außenhaut des Flugzeugs ist. Es gab keine Auswirkungen auf den Rumpf, den Rahmen oder die Struktur des Flugzeugs. Das Flugzeug ist sicher in Brisbane gelandet und alle Passagiere konnten planmäßig aussteigen. Die Verkleidung wurde vollständig ausgetauscht und von Ingenieuren, Airbus und allen zuständigen Behörden geprüft und freigegeben. Die Sicherheit unserer Passagiere und unserer Besatzung hatte für uns immer oberste Priorität.''



Damit bestätigt Emirates dass der Reifen nicht beim Start, sondern erst später als das Fahrwerk bereits eingezogen war geplatzt ist. Was es mit dem ominösen Bolzen auf sich hat (und ob dieser zu dem Fall gehört oder nicht) darauf geht die Stellungnahme nicht ein.
 
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Also, erst mal ist das Loch in einer aerodynamischen Verkleidung. Das Flugzeug könnte auch komplett ohne die fliegen, würde nur recht viel Widerstand erzeugen. Das Material dort ist nicht besonders "durchschusssicher" ausgelegt, es soll ja nur aerodynamische Kräfte der Strömung aushalten (ist aber keine Auftriebsfläche).
Wieso platzt ein Reifen ausgerechnet im Reiseflug wenn er keine Belastung erfährt?
 
Thema:

1.7.2022 Emirates A 380 (A6-EVK) landet in Brisbane mit Loch in der Flügelwurzelverkleidung

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