1/72 Berijew Be-10 Amodel Erfahrungen beim Bau

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Zu Anfang nochmals der Hinweis die Teile möglichst mit einer Säge von den Gußästen abzutrennen; ansonsten könnten sehr unsaubere Trennstellen entstehen.
Im Cockpitbereich werden viele kleine „Kästchen“ verbaut sogar ein Sanikasten.

 

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Die beiden Hauptrumpfsegmente, die auf Stoß verklebt werden, habe ich innen stabilisiert.

 

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Es war notwendig die Nähte mit Flüssigspachtel zu füllen und zu verschleifen.

 

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Im Bereich der hinteren Kanzel habe ich etwas „Einrichtung“ selbst gebaut. Dieser Bereich verschwindet dann aber unter der Kanzel – ist nicht mehr einsehbar.

 

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Der Triebwerksblock beinhaltet auch zwei Träger für die Aufnahme der Tragflächen.


Bei mir hat sich gezeigt, daß diese Holme zur Aufnahme der Tragflächen etwa 1…2 mm zu hoch waren. Dies führt zum Aufsprengen der beiden Tragflächenschalen. Empfehlenswert ist es hier schon vor dem Verkleben die Tragflächen anzupassen.

 

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Beim Einpassen in die Rumpfkostruktion ergab sich von oben eine recht gute Passung.

 

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Auf der Unterseite mußte aber gespachtelt werden.

 

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Die Tragflächen bekommen jeweils 2 Grenzschichtzäune, die auch Anpassung erfordern.

Für die positionierung der Stützschwimmer habe ich leider keine Aufnahmen.

 

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Das Hilfsfahrwerk läßt sich entsprechend der Bauanleitung recht gut zusammensetzen.

 

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Für die Glasteile gibt es Masken, die sich gut verarbeiten lassen. Allerdings war die Zuordnung der einzelnen Maskenabschnitte der Intuition des Modellbauers überlassen.

 

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Das Rumpfheck wird als einzelnes Bauteil hergestellt und mit Einrichtung und Bewaffnung ausgerüstet.


Im Bild ist die doppelläufige Kanone zwar nicht zu sehen, wer aber Wert auf Detaillierung legt, sollte hier nicht die beiden Plaste-„Rohre“ verwenden.
Soweit fürs Erste, in den nächsten Tagen folgt ein Rollout.