1/72 CH-53G Bausatzvergleich – Airfix, Fujimi, Italeri (auch Revell, Bilek)

Diskutiere 1/72 CH-53G Bausatzvergleich – Airfix, Fujimi, Italeri (auch Revell, Bilek) im Hubschrauber Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Kabinenheck (Teil II) Im Bild ein Vergleich der Spantendarstellung im Bereich der Heckrampe. Links Italeri (Revell / Bilek), mittig Airfix...
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Kabinenheck (Teil II)

Im Bild ein Vergleich der Spantendarstellung im Bereich der Heckrampe.

Links Italeri (Revell / Bilek), mittig Airfix, rechts Fujimi. Man beachte den von Fujimi strategisch günstig platzierten Auswerferstempel...

Wie schon gesagt, Airfix hat die Darstellung vereinfacht. Fujimi und Italeri überzeugen hier eher.
 
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Rotorblätter, alte Art

Italeri (ganz oben) hat bei den Rotorblättern etwas gepatzt, denke ich, denn der breite Teil ist zu kurz, auch wenn die Gesamtlänge stimmt.

Die Proportionen bei Fujimis' und Airfix' Rotorblatt entsprechen gut der Skizze aus dem F-40 Heft.

Airfix (ganz unten) zeigt leider nicht den dicken Teil an der Blattwurzel, in dem beim Original der Faltautomatik steckt, für eine Heeeresflieger-CH sollte das korrigiert werden.

Ach ja, an meinen deplatzierten gelben Markierungen kann man mal wider die alte Handwerkerweisheit "Zweimal messen - einmal arbeiten!" belegen...
 
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IRBs aus dem Italeri CH-53E Bausatz oder von Whirlybirds?

Eine Möglichkeit, an IRBs (improved rotor blades - Titan-Komposit-Rotorblätter) zu kommen (zur Darstellung der CH-53GS) ist, den Italeri-Bausatz der Super Stallion zu kaufen.

Alternative IRBs gibt bzw. gab es von Whirlybirds, diese wurden von DennisL hier im FF schon vorgestellt.

Netterweise zeigt DennisL zuunterst auch ein IRB aus dem CH-53E-Bausatz von Italeri.

Sowohl die Skizze aus dem F-40 Heft, als auch der direkte Vergleich mit Whirlybirds Blatt zeigen, dass Italeri die IRB sehr ausgezehrt darstellt. Dafür sind "Whirlys" IRB deutlich zu kurz. Ein jeder wähle sein Elend...
 
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EAPS - Die "Schmutzfänger" vor den Triebwerken

Aktuell fliegen "unsere" CH-53s ja mit EAPS (engine air particle separator), das erhöht die Lebensdauer der Innereien des Triebwerks, wenn man über einem Sandkasten fliegen muss.

Den von mir vorgestellten Fujimi- und Airfix-Bausatzvarianten liegen die EAPS-Bauteile bei. Der CH-53G-Bausatz von Revell hat keine Teile für die EAPS. Wer zur CH-53E von Italeri greift, um die IRBs zu nutzen, bekommt auch EAPS.

ABER: Fujimis (hellgrau) und Italeris (dunkelgrün) EAPS sind am Vorderende des konischen Teils etwas zu weit, der Konus müsste konischer aussehen ;-) Dafür stellt Italeri die Einlassöffnungen halbwegs korrekt als erhabene runde Löcher dar, nicht als Rautengitter, wie Fujimi und Airfix.

Die Auslassöffnungen (die Rohrstummel mit dem Balken in der Mitte) sind bei Italeri und Fujimi besser getroffen, als bei Airfix, dieser Mangel kann aber leicht korrigiert werden: Airfix' dicken Donut aufbohren und eine dünne runde Scheibe einkleben.

Im Bild zeige ich unten rechts auch die althergebrachten Lufteinläufe: Ich finde die äußere Lippe bei Italeri zu dick, bei Airfix und Fujimi aber recht dünn. Die letzteren lassen so große Öffnungen, das der Einbau der ersten Verdichterstufe aus Grabbelteilen schon eine Pflicht ist.

In der Mitte rechts ist der Cockpitboden (Eigenanfetigung, da bei mir unvollständig abgeformt von Airfix) zu sehen, hier ein Detail, das allen drei Bausätzen fehlt: die vier leicht vorstehenden, gebogenen "Schienen" für die Füße der Piloten. Im später folgenden Baubericht zeige ich, wie ich diese Schienen dargestellt habe.
 
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Heckrotorträger

Italeri (dunkelgrün) und Airfix (mittelgrün) haben Form und Maße des Heckrotorträges gut getroffen, bei Fujimi (hellgrau) ist der Träger zu schmal ausgefallen.

Im direkten Vergleich ist das nicht schön, für sich alleine sieht das Fujimi-Modell aber noch ordentlich aus.

Die Gravur des Lüftungsgitters am 120°-Getriebe ist bei Italeri und Fujimi schön, Airfix detailliert hier schwächer, aber bei guter Bemalung akzeptabel. (Das Foto wird Airfix nicht gerecht.) Lüftergitter am oberen (90°) Getreibe such man bei allen Bausätzen vergeblich.

Nicht wundern: Italeri stellt den Ansatz der "waagerechten" Stabilisatorflosse ebenso korrekt dar wie die anderen beiden Bausätze, nur die Aufteilung der Bauteile ist unterschiedlich.
 
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Anti-Torque Rotor (Heckrotor)

Italeri und der Rotordrehsinn - eine Geschichte in mehreren Folgen...

Also, am originalgetreuesten ist der Heckrotor von Airfix (ganz links) getroffen woren, Fujimis Darstellung (ganz rechts) folgt m. E. dicht auf.

Italeri (mittig) weiß mal wieder nicht ob mit oder lieber gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Am Heckrotorkopf von Italeri fällt auch eine gewisse Ähnlichkeit zu Revells alter 48er CH-53 auf, leider nicht zum Vorteil desselben...
 
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Seitentür und Trittstufen

Bei Fujimi (hellgrau, links) sind die Trittstufen der Seitentür ein extra Bauteil und gut detailliert. Airfix (mittelgrün, rechts) hat immerhin Trittstufen am unteren Teil der Seitentür. Bei Italeri (dunkelgrün, mittig) fehlen die Tritstufen komplett.

(Fotomontage)
 
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Pilotensitze

Die Sitze bei Airfix haben keine seitliche Panzerung (die rundlich abgesetzten "Ohren" an der Rückenlehne). Fujimi und Airfix stellen das Untergestell der Sitze aus extra Bauteilen filigran dar, Italeri nicht, aber sehen tut man kaum etwas davon am fertigen Modell.
 
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Träger der Zusatztanks

Dem Revell-Bausatz liegen keine Zusatztanks (und deren Träger) bei. Das Foto zeigt den Detaillierungsgrad der Außentanktragarme bei Fujimi und Airfix.

Für eine CH-53GS werden allerdings die zigarrenförmigen 2460 L-Tanks benötigt, diese findet man weder bei Airfix noch bei Fujimi, beide Bausätze enthalten die 1705 L-Tanks. (Bei Fujimi nicht in der "30 Jahre Heeresflieger"-Variante!)

Die 2460 L-Tanks findet man z. B. auch bei Italeris CH-53E Super Stallion. Ergo wird dieser Bausatz zu einem brauchbaren Tuning-Teilesatz, wennn auch zu keinem perfekten.
 
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Diverse Kleinteile des Italeri (Revell / Bilek) Bausatzes

Im Bild hinten die zusammengebaute Heckrampe, die klappbaren Teile sind beweglich, aber nur so grade...

In der linken Mitte die Teile des Hauptrotorkopfes: Italeri hat den oberen Stern "vergessen", auf der Abdeckplatte habe ich sämtliche Löcher selbst angebracht, Ich hörte, eines der kleinen ringsum ist zuviel (kann das jemand bestätigen?)

Mitte mittig: Bugfahrwerkschacht und Klappe. Ganz unten die Seitentür und der Stabilisator.

Mitte rechts: Außenteile der Sponsons mit von mir ausgefeilten (und weiß eingesetzten) Positionsleuchten, die noch mit transparentem 2K-Klebstoff gefüllt und später passend eingefärbt werden. Die Wartungsklappen direkt hinter den Positionsleuchten sind (bei einer deutschen CH-53G) falsch und müssen verfüllt werden.
 
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Weitere Kleinteile des Italeri-Bausatzes

Beim Revell-Bausatz gibt es ein paar Kleinteile, die den beiden anderen Bausätzen fehlen und die zur Darstellung einer deutschen Heeresflieger CH-53G nötig sind:

Die lange Handtuchstangen-Antenne (sitzt unter dem Rumpfboden längs neben dem rechten Sponson), die Peitschenantenne (sitzt unter dem Rumpfboden in der vorderen Hälfte links) und die kurze Bügelantenne (sitzt unter dem Rumpfboden quer zur Flugrichtung in der vorderen Rumpfhälfte mittig). Die Bauteile sind mittig auf dem Gussast rings um dem Marker "081 B"

Gute Bilder zur Unterseite der CH-53G bietet das F-40 Heft.

Die Teile lassen sich aber auch mit etwas Bastelfleiß selbst herstellen.
 
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... auf der Abdeckplatte habe ich sämtliche Löcher selbst angebracht, Ich hörte, eines der kleinen ringsum ist zuviel (kann das jemand bestätigen?)
na dann beantworte ich doch gerne die Fragen, also es ist nicht zuviel ABER!!!!! es ist mit einer kleinen Abdeckung versehen also noch problemlos zu retten. Am besten du montierst diese nach dem Anbau auf dem Rotorkopf den diese Abdeckung befindet sich über dem Roten Blatt.
So also die kleinen Löcher haben im Original einen Durchmesser von 5 cm und das das Innere hat einen Durchmesser von 20 cm (bei dem bin ich mir nicht mehr 100% sicher müßte ich noch mal in meinen Unterlagen nachschauen). Aber auch hier eine eine durchsichtige Plexiglasscheibe als Abdeckung drauf.

Macht also in 1/72
5cm =0,69mm
20cm =2,78mm

So weiter gehts also die Peitschen Antenne oder auch FM Antenne befindet wenn man seitlich neben dem Hubschrauber steht genau bündig mit dem Beginn der Sponson ebenso das Anticol(roter Kreis) das sich dabneben befindet (siehe anbei mein Foto aufgenommen auf der ILA 08, bitte entschuldigt die Version aber es war nur in Kürze gemacht) Die Antennte (der kleiner rote Rahmen) zeigt gerade nach Hinten (ich weiß sieht auf dem Foto nicht so aus ;) is aber so :D ).

Mit freundlichen Grüßen

Helicopterfan222
 
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Italeri und der Rotordrehsinn - eine Geschichte in mehreren Folgen...

Also, am originalgetreuesten ist der Heckrotor von Airfix (ganz links) getroffen woren, Fujimis Darstellung (ganz rechts) folgt m. E. dicht auf.

Italeri (mittig) weiß mal wieder nicht ob mit oder lieber gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Am Heckrotorkopf von Italeri fällt auch eine gewisse Ähnlichkeit zu Revells alter 48er CH-53 auf, leider nicht zum Vorteil desselben...
so mal hier der Heckrotor in einer Großaufnahme(Foto von mir aufgenommen zum TdoT 2006 in Bückeburg) Ps das silberne im Pylon zeigt ein stück des Heckgetriebes in dem sich das Ölschauglas für die Flugstellung(es gibt auch noch eins für die Faltstellung) befindet

Mit freundlichen Grüßen

Helicopterfan222
 
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Wer eine Maschine mit den neuen IRB (Titan-Komposit) Rotorblättern bauen will, muss sowieso den APU-Auslass in der eckigen Form aus Plastikkarte aufbauen, es gibt davon mehrere Varianten. (Falls jemand gut ausgeleuchtete Detailfotos hat, immer her damit!)Rumpfdetails Airfix:
Ich hatte die Tage die Möglichkeit ein paar Detailfotos zu machen. Anbei mal 4 Bilder von dem eckigen APU.
 
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hajo

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Und das letzte Bild. Copyright aller Bilder natürlich bei mir.

Gruß, Hajo
 
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In der linken Mitte die Teile des Hauptrotorkopfes: Italeri hat den oberen Stern "vergessen", auf der Abdeckplatte habe ich sämtliche Löcher selbst angebracht, Ich hörte, eines der kleinen ringsum ist zuviel (kann das jemand bestätigen?)
Siehe Bild (selbst aufgenommen in Rheine)
 
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1/72 CH-53G Bausatzvergleich – Airfix, Fujimi, Italeri (auch Revell, Bilek)

1/72 CH-53G Bausatzvergleich – Airfix, Fujimi, Italeri (auch Revell, Bilek) - Ähnliche Themen

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