juergen.klueser
Astronaut
Danke Geo, genau das hat mich zum Bau der Maschine motiviert - sie ist so häßlich, dass sie schon wieder interessant ist und eben sehr "exotistisch"
Als nächstes wurde die Lackierung fertiggestellt. Zur Versiegelung und als Untergrund für die Decals kam eine hauchdünne Schicht Future darüber. Bei Decals gehe ich immer so vor, dass ich ein Decal an einer nicht so sichtbaren Stelle wie der Flügelunterseite anbringe. Damit läßt sich bei kleinem Risiko die Verarbeitbarkeit der Decals prüfen, wie dick sie sind, ob sie leicht reißen, wie gut sie sich schieben lassen etc. Die Decals von RV sind hauchfein. Leider reißen sie sehr leicht ein, man muss also extrem vorsichtig arbeiten. Die Oberfläche ist matt. Setter und Softer haben sie gut vertragen. Obwohl sie so dünn sind, schmiegen sie sich leider nicht in die Gravuren ein. Ich bin dann so vorgegangen, dass ich nach dem Trocknen mit einem Skalpell durch alle Gravuren durch bin und dann nochmal etwas Softer aufgebracht habe. Das hat ganz gut funktioniert. Leider sind einige der Buchstaben gerissen und haben sich teilweise beim Schieben aufgelöst. Diese mussten mit dem Pinsel nachgemalt werden.
Anschliessend kam nochmal eine Schicht Future darüber, und abschliessend Vallejo Seidenmatt.
Beim Washing würden für meinen Geschmack die Gravuren zu stark betont. Das sieht zwar toll aus, ich halte es aber für unrealistisch, wenn man mit Originalbildern vergleicht. Statt Washing verwende ich daher Pastellkreide. Diese wird mit einem Pinsel vorsichtig aufgebracht. Mit dem Druck läßt sich sehr gut die Intensität steuern.
Als nächstes wurde die Lackierung fertiggestellt. Zur Versiegelung und als Untergrund für die Decals kam eine hauchdünne Schicht Future darüber. Bei Decals gehe ich immer so vor, dass ich ein Decal an einer nicht so sichtbaren Stelle wie der Flügelunterseite anbringe. Damit läßt sich bei kleinem Risiko die Verarbeitbarkeit der Decals prüfen, wie dick sie sind, ob sie leicht reißen, wie gut sie sich schieben lassen etc. Die Decals von RV sind hauchfein. Leider reißen sie sehr leicht ein, man muss also extrem vorsichtig arbeiten. Die Oberfläche ist matt. Setter und Softer haben sie gut vertragen. Obwohl sie so dünn sind, schmiegen sie sich leider nicht in die Gravuren ein. Ich bin dann so vorgegangen, dass ich nach dem Trocknen mit einem Skalpell durch alle Gravuren durch bin und dann nochmal etwas Softer aufgebracht habe. Das hat ganz gut funktioniert. Leider sind einige der Buchstaben gerissen und haben sich teilweise beim Schieben aufgelöst. Diese mussten mit dem Pinsel nachgemalt werden.
Anschliessend kam nochmal eine Schicht Future darüber, und abschliessend Vallejo Seidenmatt.
Beim Washing würden für meinen Geschmack die Gravuren zu stark betont. Das sieht zwar toll aus, ich halte es aber für unrealistisch, wenn man mit Originalbildern vergleicht. Statt Washing verwende ich daher Pastellkreide. Diese wird mit einem Pinsel vorsichtig aufgebracht. Mit dem Druck läßt sich sehr gut die Intensität steuern.