
MichaSXF
Space Cadet
Der Bausatz der Firma MIKU beinhaltet 16 gut abgeformte Resinteile mit feinversenkten Gravuren und Details, eine tiefgezogene Kabinenhaube und ein Foto-Instrumentenbrett auf etwas dickerem Papier gedruckt.
Als Markierungen gestattet der Bausatz zwei Varianten:
- eine tschechische Maschine mit der Kennung OK-CEK ganz in Silber gehalten
- die „5008“ des Armeesportclubs ASK „Vorwärts“ der NVA aus dem Jahr 1964.
Das Cockpit ist mit drei Sitzen und dem Instrumentenbrett etwas spartanisch detalliert. Weder die Mittelkonsole mit Seitenruderpedalen, die Steuerhörner bzw. die Hebel zwischen den vorderen Sitzen sind vorhanden. Diese Details findet man aber auf der Zeichnung des Kabineninnenraums auf der Bauanleitung, so das mit etwas Geschick nachgebessert werden kann. Leider fehlen im Bezug auf das Cockpit jegliche Bemalungshinweise.
Auch die Fahrwerksbeine bedürfen einer Überarbeitung, wie ein Vergleich mit Fotos („Flugzeuge der DDR“, Band I) schnell deutlich macht. Im Aussenbereich müssen das Staurohr unter der linken Tragfläche, die Bügelkanten an Quer- und Höhenruder sowie der Auspuffstutzen des Motors am rechten unteren Rumpfbug ergänzt werden.
Die Passgenauigkeit der Teile kann man auf den ersten Blick als normal bezeichnen.
Als Fazit lässt sich sagen: ein schöner, kleiner Bausatz, der mit etwas Aufwand, der sich aber in Grenzen hält, eine Bereicherung für die 1/72er Sammlung werden kann.
die Verpackung:
Als Markierungen gestattet der Bausatz zwei Varianten:
- eine tschechische Maschine mit der Kennung OK-CEK ganz in Silber gehalten
- die „5008“ des Armeesportclubs ASK „Vorwärts“ der NVA aus dem Jahr 1964.
Das Cockpit ist mit drei Sitzen und dem Instrumentenbrett etwas spartanisch detalliert. Weder die Mittelkonsole mit Seitenruderpedalen, die Steuerhörner bzw. die Hebel zwischen den vorderen Sitzen sind vorhanden. Diese Details findet man aber auf der Zeichnung des Kabineninnenraums auf der Bauanleitung, so das mit etwas Geschick nachgebessert werden kann. Leider fehlen im Bezug auf das Cockpit jegliche Bemalungshinweise.
Auch die Fahrwerksbeine bedürfen einer Überarbeitung, wie ein Vergleich mit Fotos („Flugzeuge der DDR“, Band I) schnell deutlich macht. Im Aussenbereich müssen das Staurohr unter der linken Tragfläche, die Bügelkanten an Quer- und Höhenruder sowie der Auspuffstutzen des Motors am rechten unteren Rumpfbug ergänzt werden.
Die Passgenauigkeit der Teile kann man auf den ersten Blick als normal bezeichnen.
Als Fazit lässt sich sagen: ein schöner, kleiner Bausatz, der mit etwas Aufwand, der sich aber in Grenzen hält, eine Bereicherung für die 1/72er Sammlung werden kann.
die Verpackung: