Flugi
Alien
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MiG-21-93
Zur ILA´94 hatte sie ihre Premiere, die MiG-21-93. Auf Kundenwunsch entstand sie im Ergebnis der Modernisierung einer MiG-21bis.
Bei 18 000 produzierten MiG-21 in den unterschiedlichste Modifikationen, ein folgerichtiges Kampfwertsteigerungprogram. Da noch viele MiG-21 in einigen Ländern im Einsatz stehen, war dies ein Angebot, welches aber aus heutiger Sicht, nicht so richtig angenommen wurde.
So sind zelleseitig zwar Änderungen gleich sichtbar, aber die „Innereien“ haben bei diesen Programm am meisten profitiert. Auf der Grundlage des RLPK-29 entstand ein neues, in den Konus passendes, Impuls-Doppler-Radar-Funkmessvisier „Kopjo“ mit einem für die 21 optimalen Luft-Boden-Modus. Bordrechner, Helmvisier, Head-up-Display, Satellitennavigationsanlage, Radarwarngerät und Störkörperwerfer sind hinzu gekommen.
Die drückt sich natürlich auch in der Bewaffnung aus. So soll die komplette Palette der MiG-29 Waffen bis zu einem Gewicht von 1000 kg einsetzbar sein. Neben den Luft-Luft-Arsenal sind vor allem die Luft-Boden-Lenkraketen und Abwurfwaffen dazu gekommen. Neben der Cha-25MP und diverser Gleitbomben soll auch eine Cha-31 als Einzelstück am zentralen Rumpfträger mitgeführt werden können.
Auf Kundenwunsch sind noch andere Änderungen und Einbauten möglich. Was bei Mikojan mit der Lebensdauererhöhung der Zelle auf 40 Jahre und dem Einbau eines stärkeren Triebwerkes geworden ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Zur ILA´94 hatte sie ihre Premiere, die MiG-21-93. Auf Kundenwunsch entstand sie im Ergebnis der Modernisierung einer MiG-21bis.
Bei 18 000 produzierten MiG-21 in den unterschiedlichste Modifikationen, ein folgerichtiges Kampfwertsteigerungprogram. Da noch viele MiG-21 in einigen Ländern im Einsatz stehen, war dies ein Angebot, welches aber aus heutiger Sicht, nicht so richtig angenommen wurde.
So sind zelleseitig zwar Änderungen gleich sichtbar, aber die „Innereien“ haben bei diesen Programm am meisten profitiert. Auf der Grundlage des RLPK-29 entstand ein neues, in den Konus passendes, Impuls-Doppler-Radar-Funkmessvisier „Kopjo“ mit einem für die 21 optimalen Luft-Boden-Modus. Bordrechner, Helmvisier, Head-up-Display, Satellitennavigationsanlage, Radarwarngerät und Störkörperwerfer sind hinzu gekommen.
Die drückt sich natürlich auch in der Bewaffnung aus. So soll die komplette Palette der MiG-29 Waffen bis zu einem Gewicht von 1000 kg einsetzbar sein. Neben den Luft-Luft-Arsenal sind vor allem die Luft-Boden-Lenkraketen und Abwurfwaffen dazu gekommen. Neben der Cha-25MP und diverser Gleitbomben soll auch eine Cha-31 als Einzelstück am zentralen Rumpfträger mitgeführt werden können.
Auf Kundenwunsch sind noch andere Änderungen und Einbauten möglich. Was bei Mikojan mit der Lebensdauererhöhung der Zelle auf 40 Jahre und dem Einbau eines stärkeren Triebwerkes geworden ist, entzieht sich meiner Kenntnis.