Zivilist
Astronaut
Ein Umbausatz, und dann noch für eine ziviles Flugzeug - da gehört schon entweder Mut oder Liebe als Motivation dazu, um so etwas als Bausatz aufzulegen. Arctic Decals hat sich DEKNO als Produzent der Plastikteile dazu geholt. Eine neue Verbindung, da bin ich mal gespannt ,was dabei rauskommt.
Verursacher des Projekts ist sicherlich mal wieder Gabriel Stern, der es ja nicht lassen kann, an ausgefallenen Projekten seine Kunst zu beweisen. Decals überläßt er seit einiger Zeit Arctic Decals, und das aus gutem Grund. Das Projekt scheint gut gefallen zu haben und Arctic Decals hat wohl die Master von Gabriel Stern von DEKNO industrialisieren lassen.
Die Klappkiste ist Taschenbuch-groß und enthält neben Beschreibungen und Bildern das hier:
Also ordentlich verpackt: DEKNO ist sich seines recht weichen Materials bewusst und trennt die Teile sorgfältig. OK, das ist eher ein frugales Angebot für knappe 40 Euronen. Aber ohnehin nur was für Liebhaber, und da spielen die Preise ja oft keine große Rolle.
Das Highlight - das sage ich jetzt schon mal vorab - sind definitiv die Decals und die diversen Masken.
Letztere sind nicht gut zu fotografieren, aber Ihr kennt so was ja. Fasziniert bin ich immer wieder, mit welcher Akribie Mika Jernfors von Arctic Decals arbeitet: nicht nur die Auflösung seiner Decals ist mir sonst nirgendwo auch nur annähernd in dieser Qualität begegnet, auch die Nachhaltigkeit der Recherche nötigt mir großen Respekt ab. Man sieht das ganz gut hier an einem Auszug der Bauanleitung:
Da bleibt keine Frage offen! Das ist hoch-professionell, ja wissenschaftlich aufgearbeitet. Wie viele Stunden da drin stecken, wie viele Kontakte dazu nötig sind, das mag ich mir gar nicht vorstellen - und sind eigentlich mit dem Preis des Produktes eher nicht gedeckt.
Zu den wirklich subtil gemachten Angaben in der Bauanleitung gibt es auch noch großformatige Fotos (DIN a4 Blätter). Insgesamt 3 Seiten, hier eine davon.
Man sieht schon, das ist nicht für ein Wochenende geeignet - hier ist Sorgfalt gefragt, und auch Eigeninitiative. Um die Plastik-Teile von Dekno kümmern wir uns später auch noch mal gründlich.
Verursacher des Projekts ist sicherlich mal wieder Gabriel Stern, der es ja nicht lassen kann, an ausgefallenen Projekten seine Kunst zu beweisen. Decals überläßt er seit einiger Zeit Arctic Decals, und das aus gutem Grund. Das Projekt scheint gut gefallen zu haben und Arctic Decals hat wohl die Master von Gabriel Stern von DEKNO industrialisieren lassen.
Die Klappkiste ist Taschenbuch-groß und enthält neben Beschreibungen und Bildern das hier:
Also ordentlich verpackt: DEKNO ist sich seines recht weichen Materials bewusst und trennt die Teile sorgfältig. OK, das ist eher ein frugales Angebot für knappe 40 Euronen. Aber ohnehin nur was für Liebhaber, und da spielen die Preise ja oft keine große Rolle.
Das Highlight - das sage ich jetzt schon mal vorab - sind definitiv die Decals und die diversen Masken.
Letztere sind nicht gut zu fotografieren, aber Ihr kennt so was ja. Fasziniert bin ich immer wieder, mit welcher Akribie Mika Jernfors von Arctic Decals arbeitet: nicht nur die Auflösung seiner Decals ist mir sonst nirgendwo auch nur annähernd in dieser Qualität begegnet, auch die Nachhaltigkeit der Recherche nötigt mir großen Respekt ab. Man sieht das ganz gut hier an einem Auszug der Bauanleitung:
Da bleibt keine Frage offen! Das ist hoch-professionell, ja wissenschaftlich aufgearbeitet. Wie viele Stunden da drin stecken, wie viele Kontakte dazu nötig sind, das mag ich mir gar nicht vorstellen - und sind eigentlich mit dem Preis des Produktes eher nicht gedeckt.
Zu den wirklich subtil gemachten Angaben in der Bauanleitung gibt es auch noch großformatige Fotos (DIN a4 Blätter). Insgesamt 3 Seiten, hier eine davon.
Man sieht schon, das ist nicht für ein Wochenende geeignet - hier ist Sorgfalt gefragt, und auch Eigeninitiative. Um die Plastik-Teile von Dekno kümmern wir uns später auch noch mal gründlich.