1. WK - Luftkrieg in Asien

Diskutiere 1. WK - Luftkrieg in Asien im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Okay, okay. Meine Fragen werden derzeit immer exotischer, aber ich konnte bislang nix zum Thema Luftkrieg im 1. Weltkrieg in Asien finden. Da ging...
mcnoch

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Alien
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Okay, okay. Meine Fragen werden derzeit immer exotischer, aber ich konnte bislang nix zum Thema Luftkrieg im 1. Weltkrieg in Asien finden. Da ging es zwar mehr um die Eroberung primär deutscher Kolonien, was man ganz gerne auch mit Marineeinheiten erledigt hat, aber gab es gar keine Flugzeuge im militärischen Einsatz dort?
 
Bleiente

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Alien
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Doch gab es.
Ich meine es gab in der deutschen Kolonie von Tsaingtau/ China (richtig geschrieben ?) ein deutsches Flugzeug, das auch eingesetzt wurde.

(Edit: Der Name des Piloten ist mir eben wiedereingefallen)
http://www.deutsche-schutzgebiete.de/plueschow.htm

http://www.allstar.fiu.edu/aero/pluschow.htm

inklusive weiterführender Literatur

Und die Japaner haben auch Flugzeuge zumindest zur Aufklärung eingesetzt haben.
Muss mal zu Hause nachsehen, welche Literatur da zu finden ist. :FFTeufel:
 
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Alien
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Super Link zu www.allstar.fiu.edu. Danke!

Danach gab es zwar nur ein deutsches Flugzeug, aber schon 13 japanische, mit einem Luftkampf 1:9. Wäre es ein amerikanischer Pilot in einem Hollywood-Film hätte er sie alle weggeputzt.:FFTeufel:
 
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Hotte

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Alien
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Über dieses Thema gibt es ja fast nix.
In meinem Würzburg gibt es ja das Siebold Museum!

http://uploader.wuerzburg.de/siebold-museum/

Dort war mal ne Ausstellung,
über die Gefangenen dt. Soldaten des WK I in Japan.
Von Fliegern war da nix zu sehen oder zu lesen!

Hotte
 
Bleiente

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Der Silberkondor über Feuerland

Über den Piloten und Kapitän Gunther Plüschow

Hierzulande ist er nahezu unbekannt. Dabei war der Pilot des Heinkel-Doppeldeckers D-1313 aus Mecklenburg schon zu Lebzeiten eine Legende, wird er in Argentinien noch heute geehrt.
...
Meldung des Transradio-Depeschen-Dienstes Buenos Aires, Argentinien vom 28. Januar 1931, um 5 Uhr Südzeit: "kapitaen gunther plueschow und begleiter mit flugzeug silberkondor toedlich abgestuerzt – stop – ueber nebenarm des argentino-see, westrand patagonischer kordilliere – stop"
Menschen auf der ganzen Welt nahmen erschüttert die Nachricht vom Tod Gunther Plüschows und seines Begleiters Ernst Dreblow zur Kenntnis. Der Pilot des Heinkel-Doppeldeckers mit der Nummer D-1313 war schon zu Lebzeiten eine Legende. Bücher und Filme hatten ihn und seine Leistungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts weltbekannt gemacht.
Während Gunther Plüschow hierzulande heute nahezu ein Unbekannter ist, wird alljährlich im Januar an einem Denkmal nahe der Absturzstelle am Lago Argentino (Südpatagonien, Argentinien) ihm zu Ehren eine Feierstunde abgehalten. In den Museen von Punta Arenas (Chile, Magellanstraße) und Ushuaia (Argentinien, Große Feuerlandinsel) findet man Vitrinen mit Fotos des Flugpioniers und Forschers und seinem Flugzeug, einer HE 24 W, das er Silberkondor nannte. Sie erinnern an einen begeisterten Piloten, der mit seinem in Warnemünde gebauten Flugzeug den südlichsten Teil Südamerikas überflog, erforschte und kartografierte. Seine Heimat war Mecklenburg.
Die enge Beziehung Plüschows zu Mecklenburg beginnt viele Jahre vor seiner Geburt: Sein Großvater Friedrich Carl Eduard (geb. 1808) war ein unehelicher Sohn des Erbgroßherzogs Friedrich-Ludwig von Mecklenburg- Schwerin (1778 – 1819). Gunther Plüschow wird 1886 in München geboren, seine Familie zieht zunächst nach Rom. Ab 1895 wohnen die Plüschows wieder in der Mecklenburg, der Vater übernimmt eine Stelle als Restaurator im Kupferstichkabinett des Schweriner Museums.
Zwischen Dom und den Seen der Umgebung erlebt der kleine Gunther unbeschwerte Jahre. Er lernt Reiten und Segeln und lauscht gespannt den Erzählungen eines pensionierten Kapitäns, einem Freund der Familie. Das Seemannsgarn weckt seine Sehnsucht nach fernen Länder und Abenteuern. Aber zunächst kommt es anders. Im Alter von zehn Jahren beginnt er eine klassische Militärausbildung: Kadettenanstalt, Offizier der kaiserlichen Marine und schließlich Marineflieger der Festung Tsingtau in der deutschen Handelskolonie Kiautschou (China). Zwischen diesen ersten Stationen seines Lebens kehrt er immer wieder nach Mecklenburg zurück, um zwischen Seen und Wäldern Ruhe zu finden und Kräfte zu sammeln.
Unmittelbar nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges gelingt ihm dann mit seinem Flugzeug (Rumpler-Taube) der Aufsehen erregende Ausbruch aus der von japanischen Truppen belagerten Festung in Fernen Osten. Nach neunmonatiger spektakulärer Flucht durch China, die USA und England trifft er im Juli 1915 in Deutschland ein. Ein Jahr später erschien sein erstes Buch "Die Abenteuer des Fliegers von Tsingtau", welches eine Auflage von über 700 000 Exemplaren erreicht. Plüschow behält diesen "Titel" bis an sein Lebensende, er ist ein Held und weit über die Grenzen Deutschlands bekannt.
Bis 1918 ist Plüschow Kommandant auf verschiedenen Seestationen der Kaiserlichen Marine. Seine Biographie der Nachkriegsjahre liest sich wie die eines Helden aus einem Roman von Erich Maria Remarque: Reporter, Kinoansager, Depeschen- und Zeitungsflieger, Autoverkäufer, Motorrad-Weltrekordfahrer und Handlungsreisender in Sachen Stahl. 1925 endlich ein Neuanfang. Plüschow macht das Patent zum Kapitän auf Großer Fahrt, bereist das Mittelmeer und segelt bis 1926 mit der Viermastbark Parma um Kap Hoorn und an die Küsten Chiles. Und er beschreibt auch dieses Abenteuer in einem Buch, hält Vorträge und lernt so Menschen kennen, die ihn bei der Realisierung seines großen Traumes unterstützen können und werden: einer Expedition nach Feuerland. Seit seiner Kindheit hat Plüschow von diesem stürmischen, südlichsten Teil der Erde geträumt. Nach vielen Mühen und Rückschlägen ist es dann im November 1927 soweit; mit einem zum Forschungsschiff umgebauten Büsumer Fischkutter begibt sich Kapitän Gunther Plüschow auf sein bis dahin größtes Abenteuer, eine Reise nach Tierra del Fuego.
Ein von der Warnemünder Firma Heinkel gebautes und in seine Einzelteile zerlegtes Flugzeug vom Typ HE 24 W ist zu diesem Zeitpunkt bereits auf einem Frachtschiff unterwegs an die Nordküste der Magellanstraße, nach dem chilenischen Punta Arenas. Gemeinsam mit seinem Begleiter Ernst Dreblow überflog er als Erster die Darwin-Kordillere auf der großen Feuerlandinsel, das Kap Hoorn, die Torres del Paine in Patagonien, und zum ersten Mal gab es Fotos und Filme von diesen bis dahin unerforschten Gegenden.
Nach seiner Rückkehr anno 1929 veröffentlicht der mittlerweile in Berlin wohnende Plüschow in Deutschland ein weiteres Buch: "Silberkondor über Feuerland", der gleichnamige Film wird ein großer Erfolg. Zwischendurch sucht und findet er Zeit, in seine mecklenburgische Heimat zu fahren und Freunde zu besuchen. Bei diesem Besuch in Zippendorf, nahe Schwerin, schreibt er in das Gästebuch der Wiesenhütte: "Wie schön ist es doch in der Wiesenhütte. Um so liebe Freunde zu treffen, lohnt es sich schon, aus dem Feuerland zu kommen. Gunter Plüschow, 23. 06. 1929."

Im Juli 1930 reist der Flieger von Tsingtau noch einmal in Richtung Feuerland. Diesmal nicht nur als legendärer Weltkriegspilot und Abenteurer, es ist der sehr erfolgreiche Autor und Dokumentarfilmer, der Entdecker und Forscher Gunther Plüschow, der zu einer weiteren Expedition an das Ende der Welt aufbricht.
Es wird seine letzte große Reise.

http://www.svz.de/nnn/newsnnn/NNNVermischtes/17.01.06/3070280/3070280.html
 

Hans Trauner

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Palästina ist ein eigenes Kapitel. Es wurden da mehrere Feldfliegerabteilungen im Rahmen der beiden Unternehmen 'Pascha' eingesetzt. Ich denke jetzt nicht, dass in der ursprünglichen Frage die Gegend mit gemeint war.

Grüße
Hans
 
jopro

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In Tsigtau (China ) waren 2 Rumplertauben stationiert wobei die eine beim ersten Start verloren ging.(Quelle Plüschow )
 

EberhardBuesum

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Gunther Plüschow - Flieger von Tsingtau

Gunther Plüschow startete 1929 von Büsum eine Expedition nach Feuerland an der Südspitze Südamerikas.

http://www.buesum-information.de/Plueschow/index.html

Gunther Plüschow kam am 28. Januar vor 75 Jahren beim Absturz seines Heinkel Wasserflugzeuges
D1313 "Tsingtau" vom Typ HE24 zusammen mit seinem Flugingenieur Ernst Dreblow ums Leben.

Der Expeditionskutter "Feuerland" wird in diesem Sommer in Büsum zurückerwartet.

Eberhard Büsum
 
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Ich habe letztes Jahr das Buch von Plüschow gelesen. Ist schon eine abenteuerliche Flucht in die Heimat gewesen.
Tsingtau auch Kiautschou genannt, hatte nur eine einzige Möglichkeit überhaupt einen Flugplatz einzurichten. Das war der Exerzierplatz, welcher normalerweise für Flugbetrieb viel zu klein und mit einer Mauer umschlossen war. Wie schon gesagt sind 2 Tauben und Piloten in Tsingtau kurz vor dem Krieg angekommen. Der andere Pilot machte Bruch, ich glaube beim ersten Start und die Maschine war ein Totalschaden.
Die Flüge durch Plüschow waren nur sehr schwierig durch zu führen. Nicht nur Start und Landung waren schwierig, auch der Propeller hielt oft nicht und begann sich im Flug aufzulösen. Das Ritual war nach dem Flug den Propeller abbauen und für den nächsten Flug reparieren (kleben). Wenn ich mich richtig erinnere, hat ein Einheimischer dann einen Ersatzpropeller geschnitzt, welcher auch erfolgreich eingesetzt wurde. Das natürlich alles ohne große Werkstatt oder so.
Die Flüge fanden normalerweise unbewaffnet statt, es sei denn einer der Beteildigten an einem Lufkampf hat einen Karabiener oder eine Pistole mit dabei.:D
Achja die Kapitulation von Tsingtau kam nur aus dem Grunde zustande, weil die deutschen und K.u.K. Truppen keine Munition mehr hatten
Mit dem Flug aus dem kapitulirenden Tsingtau endet der Flugzeugeinsatz von deutschen Maschinen um China und Japan. Nach der Erfolgreichen Landug hat Plüschow die Maschine zerstört.
Eine weitere Maschine die in Asien eingesetzt wurde war eine Friedrichshafen FF.33 Wölfchen, welche das Bordflugzeug der SMS Wolf war.


Ich denke das Buch ist eine nette Bett Lektüre.
 
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Die Rückkehr der legendären "Feuerland"

Am Heck steht der Name "Feuerland" und als Heimathafen Büsum. Der Kutter, der gestern in den Museumshafen Oevelgönne einlief, hat schon bessere Tage gesehen. Es ist dem Schiff nicht anzusehen, daß es in den 20er Jahren dazu beitrug, ein Stück Fliegereigeschichte zu schreiben. Einst gehörte es dem damals bekannten Flieger Gunther Plüschow, der es als schwimmende Basis benutzte, um von dort aus mit einem Wasserflugzeug die Region Feuerland zu erforschen. Sein Buch "Silberkondor über Feuerland" und der gleichnamige Film machten ihn zum Fliegerhelden jener Zeit.
Bernd Buchner, der beim Einlaufen der "Feuerland" am Steuer stand, hat das Schiff auf den Falklandinseln entdeckt, als er Nautiker auf Expeditions-Kreuzfahrtschiffen in Südamerika war. "Für den Flieger Plüschow hatte ich mich während Fahrten in der Region Feuerland interessiert und auch sein Buch dabei. Ich hatte gehört, sein ehemaliges Expeditionsschiff würde noch existieren. Als ich eines Tages auf den Falklandinseln einen Büsumer Kutter entdeckte, ahnte ich, was ich vor mir hatte. Ich verglich das Schiff mit Bildern im Buch und war mir sicher", so Buchner.
Gunther Plüschow hatte das in Büsum gebaute Schiff 1929 verkauft, als sein Geld nicht mehr ausreichte, die Expedition fortzusetzen. Als "Penelope" fuhr es unter verschiedenen Eignern, wurde von der argentinischen Regierung für den Falklandkrieg requiriert und blieb auf der Inselgruppe im Südatlantik. Buchner machte dem Eigner ein Kaufangebot. Der war bereit, es abzugeben, wenn er einen gleichwertigen Ersatz erhalten würde, denn der brauchte das Schiff, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Nachdem Buchner ein solches Schiff aufgetrieben hatte, übernahm er die "Penelope", nannte sie wieder "Feuerland", segelte sie mit einer fünfköpfigen Crew auf dem Südatlantik bis Buenos Aires. Dort übernahm das Containerschiff "Monte Cervantes" der Reederei Hamburg Süd den Kutter als Deckslast, brachte ihn nach Hamburg. Eigner Buchner will das Schiff Anfang August nach Büsum fahren, es in den ursprünglichen Zustand versetzen und als Traditionsschiff in den Museumshafen der Stadt legen. Dort war das Schiff im Auftrag von Plüschow 1927 nach Vorbild der seetüchtigen Fischkutter gebaut und als Expeditionsschiff konzipiert worden. An Bord gab es sogar eine Werkstatt, um das Flugzeug zu warten. Wenn die Arbeiten abgeschlossen sind, ist es wahrscheinlich, daß es zum Hamburger Hafengeburtstag wiederkommt.
http://www.abendblatt.de/daten/2006/07/13/585663.html


Wow, das ist richtige Begeisterung ! :TOP:

EDIT MCNOCH : Der hier zitierte Beitrag wurde von Eigel Wiese verfasst.
 
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Gunther Plüschow - Ausstellung in Schwerin

Ausstellung im Technischen Landesmuseum Mecklenburg- Vorpommern, Schwerin vom 21. Oktober - 11. November 2006

....Gerhard H. Ehlers aus Rostock und Ingrid W. Gaa aus Mainz haben in den vergangenen Jahren das Leben Plüschows erforscht und eine Fülle von Material zum Thema gesammelt. Auf unterschiedliche Weise (Ehlers: Artikel, Vorträge; Gaa: ZDF - Doku) wollen sie an den Abenteurer und Forscher erinnern.
In Schwerin, im Technischen Landesmuseum Mecklenburg - Vorpommern (Marstall), präsentieren beide zum ersten Mal in Europa eine Ausstellung, die mit Fotos, Büchern und zeitgenössischen Dokumenten das Leben dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit dokumentiert.
Anschließend wird die Ausstellung in Berlin und Rostock gezeigt, die Planung für Buenos Aires und Santiago de Chile hat begonnen.
http://www.schwerin-news.de/feuilleton/austellungen/gunther-plueschow-%96-ein-flugpionier-aus-mecklenburg-200610144458.html

Also kann man sich mal wieder auf eine interessante Ausstellung und eine Fernsehdoku zu einen wenigen bekannten Fliegerthema freuen.
 
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