12. Offenes Märkisches Vergleichsfliegen am FP Brandenburg

[MiG-Admirer]

Von 08. bis zum 18.08 2018 findet am Flugplatz Brandenburg Mühlenfeld das 12. Offene Märkische Vergleichsfliegen statt.
Ein Wettbewerb der besten Segelflieger und ihrer modernen Flugzeuge.

 

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Trotz der heißen Sommertage war der Start eher „verwässert“ und die momentane Wetterlage machte es schwierig so richtig in Fahrt zu kommen.
Am Eröffnugstag gab es ein richtig kurzes aber heftiges Unwetter und der heutige Tag hatte nicht die erforderlichen Bedingungen, was widerum nur wenige nutzen, um sich fliegerisch auf den Wettbewerb vorzubereiten.
Die Startarten werden F-Schlepp und Eigenstart sein, was einige schon ausprobierten.

 

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In den kommenden Tage hoffen die Teilnehmer auf Besserung und richtig gute Streckenflüge mit Bestwerten.
Dazu helfen fünf Wilgas-Schleppflugzeuge die Flugapparate in die Luft zu bringen.

 

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Gestern war beim 12. Offenen Märkischen Vergleichsfliegen Halbzeit.
Bergfest, wie die Veranstalter sagten.
Zu Beginn des heutigen Wettbewerbstag tauchte zum wiederholten mal der Begriff: „Neutralisieren“ auf.
Das ist kein Begriff aus der Chemie, sondern, wie Insider wissen, eine Bezeichnung aus dem Sport.
Laut Duden: „... Unterbrechung des Wettkampfes, während dessen Wertung ausgesetzt wird“

 

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In der Segelfliegerei braucht es eben für Streckenflüge genügend Aufwind, um die Aufgaben bestehen zu können.
Heute blieb also alles am Boden und so zeigte sich dieses Bild dem Betrachter.

 

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Vielleicht ergibt sich in den nächsten Tagen nochmal die Gelegenheit, ein paar Eindrücke zu vermitteln …
Für Interessenten hier mal einen Link:

OMV 2018 – Offenes Märkisches Vergleichsfliegen 2018

 

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Heute nun einige weitere Inpressionen aus Brandenburg.
Nach der gestrigen Neutralisierung ging es heute in die Vollen.
Das Motto war auch schon von den Organisatoren ausgemacht:

„Vorwärts immer – rückwärts nimmer“

 

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Im Minutentakt zogen die fünf Wilgas über fünfzig Segelflugzeuge der Club- und der Doppelsitzerklasse aus den Bodendunst in den Abflugbereich.

 

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Für den außenstehendenBetrachter erschien es wie ein Gewusel, doch die 15-köpfige Bodencrew und weitere Helfer agierten nach einem eingespielten Programm, so daß nach etwa einer Stunde alle Flugzeuge im Abflugbereich waren.

 

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Von hier aus ging es für beide Klassen im Racing Task und Assignet Area Task; will sagen, eine Strecke mit festgelegten Wendepunkten und Einflugradien so schnell, wie möglich abzufliegen.

 

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In diesem Zeitfenster starteten auch die Segelflugzeuge mit eigenen Motor.



Nach gut drei Stunden landeten die letzten Segelflugzeuge wieder am Ausgangspunkt.

Nebenbei bemerkt:
Dieses Vergleichsfliegen ist die Vorbereitung zur Deutschen Meisterschaft im Segelflug.
Die Deutsche Meisterin und die Vietze-Meisterin in der Club-Klasse kommen aus dem Fliegerclub Brandenburg.
Im nächsten Jahr starten beide bei den Weltmeisterschaften in Australien.



PS.

Bis zum 18. dieses Monats sind interessierte Besucher eingeladen bei Start und Landung zuzusehen.

Ich danke für dieses Jahr für Eure Aufmersamkeit.