China - Allgemeines zu Technik, Ausrüstung, Manöver, ...

Diskutiere China - Allgemeines zu Technik, Ausrüstung, Manöver, ... im China Forum im Bereich Speziell; Hallo Deino, Taiwan ist inzwischen wirtschaftlich so von China abhängig und die Küstengebiete so von deren Investitionen wiederrum abhängig das...
papillon

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Space Cadet
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(...)
Das soll nun nicht heißen, dass China bald zuschlagen wird, um sich diese Inselchen heim zu holen ... aber sollte der Konflikt offen ausbrechen (war nicht z.B. gerade jetzt vor ein paar Tagen solch ein Zusammenstoß mit der Marine Vietnams ??), wären die PLAAF, PLN und PLA viel effektiver in der Lage, entsprechend zu reagieren.
(...)
Hallo Deino,
Taiwan ist inzwischen wirtschaftlich so von China abhängig und die Küstengebiete so von deren Investitionen wiederrum abhängig das eine militärische "Zurückholung" wohl unnötig ist. Vielmehr schränkt dies den us-amerikanischen Einfluß auf Dauer ein und unterhölt die Unabhängigkeit Taiwans.
 

Sczepanski

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Ich behaupte nicht das Massen von Panzern nach Europa kommen, was logistischer Blödsinn ist. Nur das die starke Aufrüstung von Material das dazu geeignet ist auch ausserhalb des Landes zu agieren mir Sorgen macht. Bitte diesen "kleinen Unterschied" zu beachten. :rolleyes:
...
:rolleyes: mein Gott, was für Material bringt China im Verhältnis zu den USA, den Europäern (vgl. nur mal die "Trägerkapazitäten" von Spanien und China :rolleyes: ) oder auch nur seinen Nachbarn Russland, Japan und Indien in die Waagschale?
Selbst Südkorea ist da noch nicht gefährdet. Taiwan hat erst wieder 30 Exemplare AH-64 Apaches bestellt und könnte damit möglichen Landungsoperationen effektiv begegnen.
Wenn man die Nachbarn "ausserhalb des Landes" so anschaut, dann sollte sich allenfalls Nordkorea bedroht fühlen. Selbst die ASEAN-Staaten sind stark genug, einer chinesischen Dominanz entgegen zu treten (von ein paar Inselchen im südchinesischen (sic!) Meer mal abgesehen).
Im Endeffekt kann China mit seiner Aufrüstung - und da beziehe ich ausdrücklich auch die Marine mit ein - nur Selbstverteidigung betreiben, und zum Schutz der eigenen Seeverbindungen insbesondere nach Afrika agieren. Die sind für China tatsächlich von immer wichtigerer Bedeutung. Da ist es dann für die Chinesen auch wichtig, diese Seeverbindungen verteidigen zu können - auch im indischen Ozean. Und zur Verteidigugn gehört möglicherweise auch, dass man potentiellen Angreifern ein entsprechendes Drohpotential ("ich kann Dich fei haun") zeigt.
 
papillon

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Space Cadet
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Entscheidend ist für mich nicht die Quantität, so wie es bisher die Überlegung sozialistischer Kriegsdenkerei war (5 gegen 1). Sondern die Qualität.
Die Aufrüstung nimmt Buchstäblich Formen an die (wenn ich so ins grübeln komme) in Richtung Kriegsvorbereitungen gehen.
Das von dir beschriebene Drohpotential geht über eine Verteidigung hinaus und sollte ab einem gewissen Maße mit angemessenen Reaktionen beantwortet werden.
 

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Seit wann ist Tibet seit kurzem Teil Chinas? Das ist schon ein paar Jahrhunderte Teil von China. Vom innenpolitischen mal Abgesehen.

Interessant sind zur Zeit Entwicklungen im Bereich Philippinen. Da gibt es ja ein paar Inseln oder besser unter denen ein großes Gas und Öl Vorkommen vermutet wird wo gleich drei Länder Anspruch drauf erheben.
Ob China hier sein Militär Offensiv weiter einsetzt wird letztendlich zeigen ob es von Verteidigung hin zu Rohstoffinteressen wandert.

Sollte China dies wirklich machen so wird es ganz sicher bald andere Probleme geben als deren Aufrüstung.
 
Bleiente

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Russland hat neun Aufklärungshubschrauber vom Typ Ka-31 an China geliefert und damit einen bereits vor einigen Jahren geschlossenen Vertrag erfüllt.
Dies teilte Sergej Kornew, Delegationsleiter des russischen Waffenexporteurs Rosoboronexport auf der Luftfahrtmesse im französischen Le Bourget am Mittwoch mit. Über den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses und der Lieferung machte er keine Angaben. Neben den Ka-31 hatte China bei Russland neun U-Boot-Abwehrhelikopter vom Typ Ka-28 bestellt. .....
http://de.rian.ru/security_and_military/20110622/259536777.html
 
atlantic

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. Mit den neuen Strukturen und Waffensystem sind aber solche Schläge nun oder zumindest in Zukunft viel effektiver zu führen und als solches kann ich schon verstehen, dass die Anrainer gerade um umstrittene Inselgruppen die Lage nun kritischer beurteilen.

Das soll nun nicht heißen, dass China bald zuschlagen wird, um sich diese Inselchen heim zu holen ... aber sollte der Konflikt offen ausbrechen (war nicht z.B. gerade jetzt vor ein paar Tagen solch ein Zusammenstoß mit der Marine Vietnams ??), wären die PLAAF, PLN und PLA viel effektiver in der Lage, entsprechend zu reagieren.

Deino

Das sich China, Vietnam und Phillipinen um diese "Spratly-Inseln" streiten ist ja schon länger bekannt, auch das dort jeder schon mindestens eine strittige Insel mit ´nem Militärstützpunkt besetzt hat. Wobei interessant wäre woraus sich der Anspruch Chinas herbeiführen lässt:?!:?!, denn zum Festland gehörig wäre schon ganz schön frech bei gut 1500 km Entfernung.
Aber vor kurzem hat die Chinesische Marine mal eben ´ne Ölbohrung in den "Küstengewässern" Vietnams unterbrochen. Angeblich " nach VN-Staatsfernsehen" wurde dabei die unterirdische Pipeline von ´nem Chinesischen Schiff mehrfach zerrissen.

(leider kann ich nicht mehr Infos, und schon gar keine Links, dazu geben, da ich nur auf das VTV4 Vietnams zurückgreifen kann und den dazugehörigen übersetzungen meiner Frau.)


PS: Also wiedererlangte Stärke zeigen die Chinesen inzwischen in der Gegend.
 

Solarmarschall

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Stärke zeigen

[Q


PS: Also wiedererlangte Stärke zeigen die Chinesen inzwischen in der Gegend.[/QUOTE]

Eine gewisse Stärke zu zeigen gab es seitens der Chinesen doch immer wieder mal, ob z.B. am Ussuri, gegen Indien oder 1979 gegen Vietnam. Und wenn man in Zukunft sämtliche Chinesen versorgen und einen Teil von denen auch noch richtig glücklich machen will, wird es in Zukunft weitere Konfliktpotentiale geben. Die gewaltigen Rüstungsanstrengungen schließen zum Teil ganz gehörig an den internationalen Markt auf und sind andererseits ein bißchen Afront gegen die Vereinigten Staaten. Andererseits bleibt zu hoffen, das diese ganzen Waffensysteme nicht zum Einsatz kommen und nicht mehr als der Abschreckung dienen.
 
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Bleiente

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Am Montag wollten zwei chinesische Militärflugzeuge die Diaoyu-Inseln überfliegen. Als sich die Flugzeuge den Inseln bis auf 60 Kilometer genähert hatten, schickte das japanische Verteidigungsministerium zwei Kampfflugzeuge vom Typ F-15, um sie abzufangen. Das chinesische Verteidigungsministerium erklärte daraufhin, dass sowohl die Diaoyu-Inseln als auch ihre Nachbarinseln seit jeher zu China gehören. China verfügt über die unbestreitbare Souveränität über diese Inseln. Gemäß dem Völkerrecht ist es chinesischen Jagdflugzeugen gestattet, chinesisches Hoheitsgewässer zu überfliegen.Japans Verfolgung und Überwachung von Aktionen des chinesischen Militärs könnten zu Missverständnissen zwischen beiden Seiten und sogar unerwarteten Zwischenfällen führen und müssten daher eingestellt werden. Der stellvertretende Generalsekretär der chinesischen Studiengesellschaft für Militärwissenschaften, Luo Yuan, meint: „Auf den japanischen Fotos sieht man, dass wir Transportsflugzeuge vom Typ Yun-8 geschickt haben, die für Patrouillemissionen eingesetzt werden. Und die Japaner haben F-15 Kampfflugzeuge. Das ist offensichtlich nicht ausgeglichen und spricht von Angriffsabsicht. In diesem Sinne hat Japan China schwer bedroht und provoziert.".....
Der Militäranalytiker Luo Yuan betont, dass China weiterhin entschlossen ist, an seiner Souveränität und territorialer Integrität unbeirrt festzuhalten. Die Note des chinesischen Verteidigungsministeriums sei als eine Vorwarnung aufzufassen, um Auseinandersetzungen zwischen China und Japan um die Diaoyu-Inseln zu vermeiden.
http://german.cri.cn/1565/2011/07/08/1s159772.htm
 

Sczepanski

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Das sich China, Vietnam und Phillipinen um diese "Spratly-Inseln" streiten ist ja schon länger bekannt, auch das dort jeder schon mindestens eine strittige Insel mit ´nem Militärstützpunkt besetzt hat. Wobei interessant wäre woraus sich der Anspruch Chinas herbeiführen lässt:?!:?!, ....
dazu http://www.globaldefence.net/artikel-analysen/19-asien-spratly-inseln.html
...
UNO-Seerechtsvertrag
Nach dem UNO-Seerechtsvertrag von 1982 können ökonomische Rechte für Inseln und die Wirtschaftszone um Inseln herum nur begründet werden, wenn diese Inseln von Bürgern eines Landes ständig bewohnt werden, zumindest aber dauerhafte Anlagen eines Landes auf diesen Inseln vorhanden sind.

Dauerhafte Besiedlung und Ansprüche– einst

Chinesen – welche die Inseln als Nansha-Inseln bezeichnen – haben die Inseln nachweislich über Jahrhunderte bewohnt und schon in uralten Karten eingezeichnet. Noch im 19. Jahrhundert lebten hier chinesische Fischer, und nutzten chinesische Seefahrer diese Inseln im „südchinesischen Meer“ zur Wasseraufnahme.
Auf diese historischen Fakten begründen sich die Ansprüche Chinas und Taiwans. Danach hat Frankreich die Inseln als Teil seiner indochinesischen Kolonie (Vietnam) kontrolliert.
Im zweiten Weltkrieg benutzt Japan die mit ca. 3,5 qkm größte bewohnbare Insel als U-Boot-Basis. Als Japan nach dem Kriegsende auf alle besetzten Gebiete verzichtete (die Spratly hätten demnach – auch wenn im Vertrag nicht aufgeführt – an Frankreich zurückfallen müssen) nutzte Chiang-Kai-Chek die Chance, um den ehemaligen japanischen Stützpunkt auf der Insel Itu Aba zu besetzen.
Diese Insel ist noch immer unter der Kontrolle Taiwans.
....
(die Erklärung ist noch weiterführender, aber anzumerken ist einfach, dass in der Kolonialzeit viele Territorien von europäischen Mächten vereinnahmt wurden. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde es versäumt, für jedes scheinbar unbedeutende Inselchen eine klare Regelung zu treffen - und auch beim Rückzug der Kolonialmächte blieb das so.
Heute gewinnen diese Atolle oder Felsriffe zunehmende Bedeutung. Und prompt versuchen die Anlieger unter Bezug auf verschiedenste historische Fakten aktuelle Ansprüche zu erheben)

PS: Also wiedererlangte Stärke zeigen die Chinesen inzwischen in der Gegend.
...
Eine gewisse Stärke zu zeigen gab es seitens der Chinesen doch immer wieder mal, ob z.B. am Ussuri, gegen Indien oder 1979 gegen Vietnam. ....
Dieses "Stärke zeigen" kann in zweierlei Hinsicht bemerkenswert sein.
Der ehemalige US-Aussenminister stellt die drei Konflikte in geostrategischer Hinsicht in die Tradition des chinesischen "Wei-Chi-Spieltes". Da geht es um eine defensive Strategie mit dem Ziel, den Gegenspieler durch eine Kette von Befestigungen oder Stützpunkten zu umschließen und damit das Spiel zu gewinnen. Seit dem zweiten Weltkrieg hatte die Sowjetunion mit dem eigenen Territorium und der Unterstützung von chinesischen Nachbarländern (Nordkorea, Vietnam, auch Indien und zwischendurch Afghanistan) das chinesische Territorium praktisch umschlossen. China fand sich von sowjetischen Verbündeten oder zumindest prosowjetisch "neutralen" Ländern umschlossen.
Als dann auch noch andere Punkte dazu kamen, hat China in Kombination mit diesen Punkten "Stärke" gezeigt und demonstriert, dass es eben nicht eine Verfügungsmasse ist.

1. Ussuri:
China wollte nach den "ungleichen Verträgen" der Kaiserzeit (auch Wladiwostok war ursprünglich chinesisch) und der Besetzung der Mandschurei durch die Sowjets (nach dem 2. Weltkrieg und in Folge des Korea-Krieges) deutlich machen, dass es gegenüber dem ideologischen Rivalen keinen Quadratmeter weiteren chinesischen Territoriums abgeben würde.

2. Indien:
Chinesische Ansprüche beziehen sich auf die historischen Grenzen Tibets in seiner Zeit als chinesische "autonome" Region, also unter chinesischer Oberhoheit (wie heute ähnlich).
In der späten Kaiserzeit hatte England von Indien aus seine Machtansprüche auf einen Streifen des tibetanischen Territoriums ausgedehnt. Der entsprechende neue Grenzverlauf ist zwar im Zuge von Unabhänigkeitsbestrebungen von der tibetischen Provinzregierung, nicht aber von China anerkannt worden. Das Gebiet war faktisch "Niemandsland".
Nach der Unabhänigigkeit Indiens hat Neru versucht, dieses umstrittene "Niemandsland" zu besetzen. Mao hatte trotz der ungünstigen Ausgangslage eigene Auffangstellungen errichtet. Als Indiens Soldaten diesen Stellungen zu nahe kamen und sie sogar attackierten griff China an und drängte die Inder zurück.
Als Indiens Streitkräfte geschlagen waren zogen sich die Chinesen wieder auf ihre Ausgangsstellung zurück.
Nach meiner Kenntnis haben beide Länder seither die Ausgangsstellungen vor dem Konflikt nicht mehr "nach vorne ausgedehnt".

3. Vietnam:
Während Vietnam mit den Sowjets verbunden war hatte sich Kambodscha mit den Chinesen verbündet. Als Vietnam dann Kambodscha besetzte ist China seiner Bündnisverpflichtung nachgekommen - und hat Vietnam angegriffen um ihm "eine Lektion" zu erteilen. Dabei wurde das Risiko eingegangen, dass die Sowjets ebenso an Chinas Nordgrenze verfahren würden, was aber bekanntlich nicht eingetreten ist.
Auch hier hat sich China wieder auf seine eigenen Stellungen zurück gezogen, nachdem die vietnamesischen Streitkräfte geschlagen waren und der Weg nach Hanoi eigentlich offen war.

4. Rückzug nach dem Sieg?
Man kann das als "weise Zurückhaltung" werten - oder auch schlicht und ergreifend feststellen, dass China die "rote Linie", die zum massiven Krieg und oder zum Eingreifen anderer Staaten geführt hätte, nicht überschritten hat.
 
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Kleine Überraschung und mal wieder viel Gemunkel um folgende Fotos einer Tu-204C aufgenommen unlängst in CFTE Yanlian.

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... besonders dieses verleitete einige zu der Annahme, dass es sich um ein neues Tankflugzeug handeln könnte ...
 
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Meiner Meinung nach aber schlicht eine glücklich/unglückliche Position von Höhenruder und Winglet ... aber bestimmt keine Tanksonde.

Immerhin, besagte "Tu-204C" wurde im mai 2011 als "testbed" zum CFTE Yanlian geliefert, nachdem sie unter der Registrierung B-2871 bei "China Air Cargo" im Liniendiemst stand und bis zuletzt in Tianjin auf "Halde" stand ..... nur, was macht sie beim CFTE ??
 
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Kleine Überraschung und mal wieder viel Gemunkel um folgende Fotos einer Tu-204C aufgenommen unlängst in CFTE Yanlian. Deino
Was bedeuten denn die Schriftzeichen am Rumpf genau?
(Bezüglich der "Tanksonde" bin ich Deiner Meinung: Da ist keine. Der Eindruck einer Sonde entsteht nur aufgrund von Aufnahmewinkel und -position.)
 
Bleiente

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China hat die Kooperation zwischen Indien und Vietnam bei der Förderung von Öl im umstrittenen Südchinesischen Meer scharf kritisiert. "Indiens Energiepolitik gerät in einen extrem gefährlichen Strudel", schrieb die "China Energy News", ein von der wichtigsten Zeitung "People's Daily" der Kommunistischen Partei herausgegebenes Blatt, am Sonntag. Alle Ölkonzerne müssten am Ende internationalem Recht folgen und die Strukturen der internationalen Beziehungen berücksichtigen. Zugleich rief die Zeitung die Inder dazu auf, schnellstmöglich dem Südchinesischen Meer den Rücken zu kehren. Dort spiele Indien mit dem Feuer. Am Mittwoch hatte der indische Staatskonzern Oil and Natural Gas bekanntgegeben, mit PetroVietnam bei der Erkundung neuer Ölfelder zusammenzuarbeiten. Dabei geht es auch um Gebiete im Südchinesischen Meer, wo große Öl- und Gasvorkommen vermutet werden und wichtige Schifffahrtsrouten verlaufen.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE79F01020111016

Der Ton verschärft sich. Obwohl ich die Zusammenarbeit Vietnam mit Indien, schon für eine gute Idee halte. Gewinnt Vietnam so doch Abstand zum scheinbar übermächtigen Nachbarn.
 

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Was hat dies mit Ausrüstung von China gemein?
Zumal die Presse über einen Artikel einer Zeitung berichtet und nicht um eine Aussage eines Vertreter/Sprechers der Regierung Chinas.
 
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