13. Flugplatzfest Rechlin/Lärz, Die Vorbereitungstour

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Über das Ijsselmeer.

 

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Vorbei an Wittmund.

 

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Nach Nordholz!
Hier im Endanflug zur Piste 08.

 

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Hier konnten wir die Gastfreundschaft der 3. Staffel genießen.
Nach etwas Rechnen stellten wir fest, dass wir noch Treibstoff benötigten. Der zivile Teil von Nordholz war nicht besetzt und bei maximaler Abflugmasse wäre der Start in Spika von der Graßbahn eine echte Herausforderung geworden. Trotzdem mein Dank an alle, die uns ihre Hilfe anbaten. Wir haben uns aber trotzdem für Hamburg entschieden.

 

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Ab dem Meldepunkt "Echo" die Elbe entlang...

 

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...nach Hamburg-Fuhlsbüttel.

 

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Kurz für 200 € tanken, die Atmosphäre genießen, (Landegebühren zahlen ) und weiter nach Mecklenburg.

 

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Vorbei an Parchim...

 

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Endlich in Rechlin-Lärz!
Die diversen Feierabendbiere hatten wir uns verdient. 8:25 Stunden im Flieger.
Es war gut, dass wir am Ziel waren.

 

[Flugi]

Das ist schon interessant, was Ihr hier im Vorfeld so unternehmt.
Wenn ich das Geld hätte, würde ich Euch einen noch schnelleren Flieger zur Verfügung stellen, um noch mehr Attraktionen für Lärz zu organisieren.

 

[Soaring1972]

Hier konnten wir die Gastfreundschaft der 3. Staffel genießen.
Nach etwas Rechnen stellten wir fest, dass wir noch Treibstoff benötigten. Der zivile Teil von Nordholz war nicht besetzt und bei maximaler Abflugmasse wäre der Start in Spika von der Graßbahn eine echte Herausforderung geworden. Trotzdem mein Dank an alle, die uns ihre Hilfe anbaten. Wir haben uns aber trotzdem für Hamburg entschieden.

Ach das warst Du!!!:D

Ich war nämlich auch gerade da und hab ne Cola geschlürft:D

Und natürlich wärt ihr auch vollgetankt und voll besetzt bei uns herausgekommen! Die Graspiste ist länger als angegeben (von Zaun zu Zaun mehr als 1000m)
Und du möchtest lieber nicht wissen was bei uns schon alles gelandet ist!

Dennoch schöner Bild-Bericht!

 

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Ich wollte halt keinerlei Risiko eingehen. Wir haben den Flieger ja schließlich noch gebraucht.:red:

Nach einer relativ kurzen Nacht in Rechlin ging es am nächsten Morgen weiter.

 

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Zum Heeresfliegerhorst Celle.

 

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Die Bo-Crew um Heiko, dem Wiederholungstäter wartete schon.

 

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Schon wieder beim Rückflug. Der Einflug in die Berlin FIR ist dank des Grenzregims der ehemaligen "DDR";) auch heute noch gut zu erkennen.

 

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Vorbei am Flugplatz Wittstock zurück an die Müritz.

 

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Auch dieses Feierabendbier ging in Ordnung.

 

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Nach einem Tag Pause ging es wieder in die Luft.
Ein freundlicher Sponsor hatte uns kostenlos einen VW-Bus über das Wochenende zur Verfügung gestellt. Der musste jetzt in Leipzig abgeholt werden.

 

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Fliegen soll Spass machen.

 

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"Field in sight"