16. September 1938 um 08:56

Diskutiere 16. September 1938 um 08:56 im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Das ist jetzt der Nachtrag zum Beitrag #9 Die beiden nur namentlich im Flugbuchauszug erwähnten Flugzeugtypen sind jetzt auch als Modell zu...
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Das ist jetzt der Nachtrag zum Beitrag #9

Die beiden nur namentlich im Flugbuchauszug erwähnten Flugzeugtypen sind jetzt auch als Modell zu sehen.

Auch bei diesem Ausbildungsgang wurden diverse andere Schulflugzeuge eingesetzt; AR 68 und FW 58.



Das ist zum einen der Flugzeugtyp Arado 68 E






Zum anderen der Flugzeugtyp Arado 68 F













Mit den nächsten Beiträgen geht es dann aber wirklich mit der " Zeitreise " weiter.
Die dabei eingesetzten Flugzeuge sind jetzt auch vollständig als Modell vorhanden.
Die Aufbereitung der Beiträge nimmt noch ein paar Tage in Anspruch.
 
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So, die " Zeitreise " geht weiter.
Der nächste Ausbildungsschritt war der Erwerb des " Erweiterten Luftwaffen Flugzeugführerscheins " ( ELF )
und beinhaltete eine Instrumentenflugausbildung als Basis für eine spätere Blindflugschulung.
Der ELF-Inhaber mußte die mehrmotorigen Flugzeuge u.a. bei Tage und bei Nacht sicher beherrschen
Diese CII Ausbildung begann am 18.Sept. 1939 zunächst an der FFS C5 in Ludwigslust auf dem LFZ-Muster DO-23




Originalaufnahmen von diesem Flugzeug habe ich leider nicht aber dafür präsentiere ich ein Modell mit der Kennung des ersten
Ausbildungsfluges.









Dieses Modell wurde vom " Wingcommander " für mich gebaut.


An dieser Stelle noch mal mein herzlichster Dank für die nicht so einfache Fertigstellung des Vacu-Bausatzes.

Am 5. Okt. 1939 fand der abschliessende Kontrollflug auf der DO-23 statt.
Ab dem 8.Okt. 1939 stand schon der nächste Flugzeugtyp für die Ausbildung bereit. Es war die JU86.

 
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Beim ersten Ausbildungsflug auf dem Flugzeugmuster JU86 wurde die Maschine mit der Kennung S13 + C69 vewendet.
Dieses Flugzeug diente als Vorlage für den dazughörigen Modellbau.
Bei dieser Präsentation habe ich versucht, etwas Dynamik, in die sonst recht statischen Beiträge zu bringen.

Bild 1: Das LFZ steht zum Flugbetrieb bereit.


Bild 2: Ansicht von der anderen Seite



Bild 3: Die Flugzeugbesatzung hat die Vorflugkontrolle abgeschlossen und ist bereit für den ersten Ausbildungsflug.



Bild 4: Der Pilot hat sich bereits in der Kabine im Sitz angeschnallt



Bild 5: und nochmal von der anderen Seite



Bild 6: Der rechte Motor wurde angelassen und läuft mit Leerlaufdrehzahl

 
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Bild 7: jetzt läuft auch der zweite Motor und es kann sofort losgehen.



Bild 8: Die Maschine rollt zum Startpunkt



Bild 9: Startvorgang, die Maschine hebt vom Flugfeld ab.



Bild 10: Ein Vorbeiflug in niedriger Höhe mit ausgefahrenem Fahrwerk



Bild 11: Die Maschine kommt zur Landung herein.



Bild 12: Die Landung steht unmittelbar bevor



Weiter geht es dann mit dem ersten Ausbildungsflug auf der JU52 am " 16. Okt. 1939 "
 
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Am 16. Okt. 1939 begann in Ludwigslust der nächste Ausbildungsabschnitt .
Er beinhaltete hauptsächlich die ( heutige ) Musterberechtigung auf der JU52.
Dabei lag der Ausbildungsschwerpunkt auf Überlandflügen, Landungen auf fremden Plätzen
sowie Blindflug- als auch Nachtflugausbildung


Teile dieses Ausbildungsabschnittes fanden abseits von Ludwigslust im weiteren Umland statt.

Modell der JU52.
Besonderheit: Dieses Modell habe ich während meiner Dienstzeit beim Flg.Anw.Rgt. Uetersen im Dez. 1969 gebaut und in diesem Zustand belassen.






In der Zwischenzeit zog die FFS C5 nach Neubrandenburg um aber die begonnene Ausbildung
wurde an der FFS C9 in Altenburg fortgesetzt



Der letzte Ausbildungsflug auf der JU52 fand am 17. Dez. 1939 in Altenburg statt.
Aber damit war die CII Ausbildung noch nicht beendet.

Es folgte noch die abschließende Einweisung und Ausbildung auf der HE111 .
 
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Das letzte Flugzeugmuster im Rahmen der CII-Ausbildung war die HE111.
Erstaunlich war, daß die gesamte Ausbildungszeit auf der HE111 nicht nur an einem Tage stattfand
sondern auch nach einer Gesamtflugzeit von 38 Min beendet war.




Das Modell zeigt eine HE111 mit der Kennung und dem Wappen der FFS B20 Rosenborn.
Diese Ausbildungseinheit wurde ( darauf werde ich später noch ausführlich eingehen ) seine " fliegerische Heimat " als Fluglehrer.
Ebenso werde ich der HE111, die letztendlich sein Haupteinsatzmuster wurde, ein " Special " widmen.








Beendet war nicht nur die Ausbildung auf der HE111 sonder auch die CII-Ausbildung zum Erwerb der ELF

Beurkundet wurde der erfolgreiche Abschluß vom Kommandeur der FFS C9 mit der Erteilung des Erweiterten Luftwaffen Flugzeugführerscheines
und dem Eintrag am 15. Jan. 1940 in seinem Flugzeugführerschein.



Es folgte ein gut einmonatiger Heimaturlaub bis Anfang Feb. 1940.
Dank seiner fliegerischen Leistungen und seinem Interesse, wurde er für die Fluglehrerlaufbahn vorgeschlagen und er
hat das Angebot, Fluglehrer zu werden, angenommen.

Als nächstes geht es dann mit dem Beginn der Fluglehrerausbildung auf den unterschiedlichsten Flugzeugmustern
an der Fluglehrerschule in Brandenburg-Briest weiter.
 
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Kleiner Einwand zur dargestellten He 111: VB+DV ist eine Version B (hier eine P/H). Auch die im Flugbuch verzeichnete PB+AC ist eine B-2
 
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Ich habe dir zu dieser Thematik eine freundliche PN geschickt. Sie ist wirklich freundlich.
 
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Kleiner Einwand zur dargestellten He 111: VB+DV ist eine Version B (hier eine P/H). Auch die im Flugbuch verzeichnete PB+AC ist eine B-2
Um auch den vorletzten Kritiker ( einer kommt bestimmt noch ) zu befriedigen, werde ich diverse Modelle gem. der Stammkennzeichentabelle,
u.a. mit genauer Typenbezeichnung, entsprechend " umetikettieren ".
 
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Jetzt, da du es weißt, ist es nur noch abzuhaken. Von daher bist du schon in der Platzrunde...
 
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Diese Beitragsreihe hat sich aus gegebener Veranlassung etwas verzögert.
Bei diversen Modellen habe ich die Kennzeichen lt. Kennzeichendatenbank angepasst.

Aber jetzt ist diese Aktion abgeschlossen und es geht im Thread weiter.
Die Fluglehrerausbildung in Brandburg-Briest begann am 6. Feb. 1940

zunächst auf den bereits bekannten Anfänger-Modellen FW-44, HE 72 und KL 35.

Nach einem guten Monat wurde dann ein weiteres Flugzeugmodell in die Reihe der Ausbildungsmaschinen aufgenommen.
Es war die Bücker BÜ 131








Das Kennzeichen BA+PK gehört allerdings einer Maschine, die später im Programm verwendet wurde.
Ich habe es für mein Modell ausgesucht, weil eine Originalaufnahme dieses Flugzeuges im Fluge vorliegt.
 
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Für die Fortgeschrittenen-Ausbildung wurde auch wieder auf altbekannte, bereits von ihm beflogene Flugzeuge zurückgegriffen,
die FW 58 und die W 34.





Um die Vielzahl der zu dieser Zeit vorhandenen Modelle abzudecken, wurde die Ausbildung auf der Arado AR 96 und Heinkel HE 70 fortgesetzt.
Zunächst die AR 96




 
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...und jetzt die HE 70







Nach gut 2 1/2 Monaten ging die Fluglehrerausbildung am 23. Apr. 1940 erfolgreich zu Ende.
In dieser wurden nicht nur Sichtflüge, sonder auch vermehrt Flüge bei Nacht, sowie Blindflüge unter angenommenen
Blindflugbedingungen durchgeführt.



Nach Abschluß der Fluglehrerausbildung verschlug es ihn nach Stubendorf zur FFS A/B 110 , wo er am 30. Apr. 1940
seine Fluglehrertätigkeit aufnahm.
 
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Dort angekommen, ging es nach einer kurzen Einweisung, am 30. Apr. 1940 mit dem Ausbildungsgeschäft los.


Zuerst reine Anfängerschulung im Sichtflugbetrieb mit FW 44, KL 35, HE 72 und BÜ 131.
Dazu kam im weiteren Verlauf dann die AR 66.
Aus dieser Zeit habe ich diverse Originalfotos der beflogenen Maschinen.





 
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Ab dem 15. Juni 1940 lag der Schwerpunkt seiner Ausbildungstätigkeit u.a. auf Nachtflügen und Instrumentenflügen.
Für diesen Ausbildungsabschnitt standen W 34 und HE 70 bereit.
Zur FFS A/B 110 gehörte nicht nur Stubendorf, sondern auch das nicht weit entfernte Groß-Stein, wo er ab Mitte September 1940
seine Ausbidungstätigkeit fortsetzte, allerdings wieder mit Anfangsschulung.
Genaugenommen wurde zwischen den beiden Standorten oft hin und her gependelt.

Am 1. Okt. 1940 fanden lt. seinem Flugbuch folgende Ausbildungsflüge in Groß-Stein statt:



Das war aber nicht alles, was an diesem 1. Oktober stattfand....
Ab diesem Tag, durfte er sich Feldwebel nennen.


Am 9. Oktober enstand diese Aufnahme einer FW 44 CR+HV






Diese Aufnahme einer KL 35 habe ich schon mal gezeigt, aber an dieser Stelle passen Bild und Flugbucheintrag zusammen.
 
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Als inzwischen erfahrener Fluglehrer pendelte er am 6. Nov. 1940 von Groß-Stein nach Stubendorf,
um dort eine Einweisung in eine inzwischen in Stubendorf eingetroffene " Beutemaschine " vom Typ NAA 64 zu erhalten
und begann auch gleich seine Fertigkeit weiterzugeben.



So, oder so ähnlich muß die Maschine wohl ausgesehen haben.







Hier noch eine Originalaufnahme einer NAA 64, wann und wo ist nicht bekannt.



Am 12. Jan. 1941 wurde seine Fluglehrertätigkeit bei der FFS A/B 110 vorerst unterbrochen.
Warum, im nächsten Beitrag werde ich davon berichten.
 
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Anfang Februar 1941 trat er eine Dienstreise ( wie weiß ich nicht ) nach Wien zur BFS 4 an
( Blindflugschule ), die dort am 27. Nov. 1939 aufgestellt wurde und bis zu ihrer Verlegung
nach Kopenhagen am 4. Apr. 1941 in Wien-Aspern Flugzeugführer im Blindflug ausbildete.
Anhand der gesamten Flugbuchseite, läßt sich die Ausbildung genauestens nachvollziehen.
Verwendete Flugzeuge und Ausbildungsinhalte eines jeden Fluges.
Die beiden Abschlußprüfungsflüge fanden sowohl auf der JU 52 als auch auf einer HE 111 H-5 statt.



Zur " Belohnung " gab es in seinem Flugzeugführerschein zwei neue Einträge.





Mit der Erteilung des Blindflugscheines endet ein weiteres Kapitel seiner fliegerischen Laufbahn, nicht nur als Fluglehrer sondern auch
als Flugzeugführer allgemein.
 
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Nach seiner Rückkehr aus Wien, setzte er seine Fluglehrertätigkeit ab 4. März 1941 an der FFS A/B 110 fort.
Die nächsten Monate wurden sehr abwechslungs- und ereignisreich, denn es wechselten nicht nur die
Ausbildungsabschnitte ( Anfänger / Fortgeschrittene / Blindflug / Überlandflüge ) sondern auch die zu jedem Abschnitt
zugehörigen Flugzeugtypen ( fast alle bisher geflogenen Typen ) und zu guter letzt, wurde auch zwischen
denen , zusätzlich zur FFS A/B 110 gehörigen Standorten ( Groß-Stein, Schweidnitz, Roßweide, und Neudorf )
mit unterschiedlicher Verweildauer gewechselt.
Die folgende Originalaufnahme zeigt einen großen Auschnitt von der Ausbildungsstätte Stubendorf am 20.Apr. 1941
anläßlich einer nicht näher bekannten Truppenparade.
Sehr schön sind die unterschiedlichsten Flugzeugtypen an der FFS A/B 110 zu erkennen



Wenige Tage danach, sind die ersten Beutemaschinen vom Typ Caudron C445 in Stubendorf eingetroffen und wurden dann auch gleich
für die Instrumentenflugausbildung verwendet.
Am 9. Mai 1941 bekam mein Vater dann die Gelegenheit, eine solche Maschine direkt in Paris-Le-Bourget in Empfang zu nehmen
und u.a. über Weimar nach Stubendorf zu überführen
Zuerst eine Originalaufnahme der bei der FFS A/B 110 eingesetzten C445 KI+WS.


Hier ist die Flugbuchseite, die sowohl einen Flug mit obiger C445 als auch die Abholung in Paris dokumentiert.


Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, auch ein Modell der C445 zur Veranschaulichung zu bauen.
Das Kennzeichen SK+XF gehört allerdings zu einer später an der FFS C ( B ) 20 geflogenen Maschine.






Meine doch recht rustikale Bauweise ist ja inzwischen bekannt.
Die Flugzeugmodelle sollen die Dokumentation nur zusätzlich veranschaulichen.
 
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