Auf der Autobahn ... oder Notlandeplätze in Deutschland

Diskutiere Auf der Autobahn ... oder Notlandeplätze in Deutschland im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; bei dem Bildmaterial solltest Du immer vorsichtig sein, kann durchaus bis zu 3 Jahre alt sein.. ;) was nicht heißen soll, das das nicht so ist...
Porter_Pilot

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An der A81 Singen-Stuttgart auf der Höhe Böhringen ist noch einer vorhanden. Sehr schön mit seinen beiden Abstellflächen auf Google Earth zu erkennen.
bei dem Bildmaterial solltest Du immer vorsichtig sein, kann durchaus bis zu 3 Jahre alt sein.. ;)

was nicht heißen soll, das das nicht so ist mit dem NLP- nur mal so als Einwurf.. :D

viele Grüße
Alex
 
Sphynx

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Ich meinte jetzt nur die AB, in wie weit da an irgendwelchen Abstellflächen rumgemacht worden ist, kann ich nicht sagen.
Bin letzten Monat auf der A6 unterwegs gewesen und von Erdwällen neben dem NLP hab ich nichts gemerkt. :confused:

äähh.. btw. Ich mein den A6 Steinsfurt/Bad Rappenau und den A81 Oberndorf/Rottweil - evtl. meinst du ja andere?

Gab's den auf der A5 bei Lahr eigentlich jemals? Falls ja, dann gibt's den auf jeden Fall jetzt nicht mehr.
 
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Luft Moped

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Ich glaube auch das eine Nutzung praktisch nicht mehr möglich ist, da ja wie schon erwähnt wurde es in der Luftwaffe z.B. keine mobilen Tower mehr gibt bzw. sonstige Geräte.

Deshalb wundert es mich, dass noch einige Autobahnabschnitte noch nicht zurückgebaut wurden

Aber eine Übung wie Highway 84 wäre schon interessant:TD:
 
Friedarrr

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Wie haben so viele aufgelöste Fliegerhorste (wenn auch einige zurückgebaut wurden), da muss man selbst in einer größeren Auseinandersetzung nicht auf Autobahnen ausweichen.

Das Thema NLP ist vorbei.
 

michael132

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Stichwort Tanks: Ich hab schon einiges über die Autobahnplätze gelesen und auch schon 3 Stück angeschaut. Aber von Tanks hab ich noch nie was gehört/gesehen???
 

Skyblazer-Erwin

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Notlandebahn auf der A 81 zwischen Oberndorf/N. und Rottweil

Zur Information:

Bevor die Bodensee-Autobahn A 81 eröffnet wurde sind hier bei Böhringen Transall und USAF-Hercules gelandet und wieder gestartet. Offiziell steht der
Notlandeplatz der Nato nicht mehr zur Verfügung bzw. wird laut Pressemeldung im "Schwarzwälder Bote" nicht mehr benötigt und diese Meldung war in dem Zeitraum wo die Geschwader in Bremgarten und auf dem Memmingerberg aufgelöst wurden und auch die Kanadier in Söllingen die Air Base Richtung Kanada verließen.

Allen noch ein gutes und vorallendingen gesundes neues Jahr

Skyblazer-Erwin
 
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Erdferkel

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Stichwort Tanks: Ich hab schon einiges über die Autobahnplätze gelesen und auch schon 3 Stück angeschaut. Aber von Tanks hab ich noch nie was gehört/gesehen???
Der Sprit wäre im Einsatzfall vom LKW gekommen bzw in diesen "Gummitanks" wie sie auch das THW hat. Vor Ort hingestellt, befüllt und gut ist es.
Man sollte sich aber vor Augen halten, das die Autobahnpisten eigentlich gedacht waren für Jets die bei Einsatzrückkehr keinen Heimatplatz mehr vorfinden. Die sollten dann da landen, tanken, und ab gehts auf "bessere" Plätze. Ausgekommen wohl die Harrierflotte der Briten, aber die sind ja für sowas ausgelegt
 
Tracer

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Man sollte sich aber vor Augen halten, das die Autobahnpisten eigentlich gedacht waren für Jets die bei Einsatzrückkehr keinen Heimatplatz mehr vorfinden. Die sollten dann da landen, tanken, und ab gehts auf "bessere" Plätze.

Ich dachte die waren in erster Linie für die in Massen aus den USA rüber verlegenden Verbände, da die Fliegerhorste ja hoffnungslos übefüllt gewesen wären.
 

michael132

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Ich kenn die Story nur so, lass mich ja gerne berichtigen, du bist sicher näher an der Sache als ich. Für die Verbände aus den US dachte ich gab es schon "feste" Basen auf denen entsprechend Platz und Equipment lag:?!
Das hab ich auch so in Erinnerung. Aber wenn ich so drüber nachdenk: Leipheim war ja z.B eine FOB für A-10 aus England.

Ich denke, wenn die Amis wirklich Massen an Geschwadern herverlegt hätten, wärs auf den bestehenden Fliegerhorsten sehr eng geworden.
 
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Es waren ja einige Flugplätze reserviert, um im Krisenfall von anderen NATO Partnern genutzt zu werden z.B. Jever, Leipheim, Nörvenich:FFEEK:

Die Notlandeplätze wären doch dann sicher auch mitgenutzt worden oder!?:?!

Wurden bei den REFORGER-Übungen nicht auch Verbände der USAF auf deutsche Flugplätze verlegt?

Gruß Severin
 
Porter_Pilot

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Es waren ja einige Flugplätze reserviert, um im Krisenfall von anderen NATO Partnern genutzt zu werden z.B. Jever, Leipheim, Nörvenich
Wiesbaden ETOU wohl auch, da waren die Shelter auf der Nordseite des Platzes für vorgesehen.. ;)

viele Grüße
Alex
 

50TFW

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Wurden bei den REFORGER-Übungen nicht auch Verbände der USAF auf deutsche Flugplätze verlegt?
Diese Übungen hiessen "Crested Cap", dabei ging es aber um ein Geschwader, das aus Europa in die Staaten zurückverlegt wurde und im Rahmen der Übung wieder nach Deutschland kam. http://sharpshooter-maj.com/html/coronet.htm

Für den V-Fall waren noch einige andere Geschwader oder auch einzelne Staffeln für Europa vorgesehen. Zum Beispiel aus der 9th Air Force, der 12th Air Force sowie Einheiten der Reserve und der National Garde.
 
Erdferkel

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Ich dachte die waren in erster Linie für die in Massen aus den USA rüber verlegenden Verbände, da die Fliegerhorste ja hoffnungslos übefüllt gewesen wären.
Wie Erdferkel schon sagte - dafür waren nicht die NLPs vorgesehen. Da gabs richtige FOBs/FOLs. Ein paar wurden schon erwähnt, Alhorn war auch so eine. Genau wie in Leipheim wären hier A-10s vom 81sten stationiert worden.
 

50TFW

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Ein paar Daten welche Staffeln verlegt werden sollten findet man wohl hier http://orbat.com/site/history/historical/usa/airforce1989.html
Schöne Liste! Leider ist sie mit den Stationierungsorten sehr ungenau. Aber doch sehr spannend wie viele Geschwader und Staffeln nach Deutschland bzw. auch Europa verlegt hätten. Die sollten wie Sphynx schon sagte auf die COBs verlegt werden. Das waren entweder voll ausgebaute und aktive Fliegerhorste, oder welche im Reservestatus, deren Infrastruktur allerdings eine Stationierung zuliess. Zu den COBs eine Untersuchung der Rand Corporation: http://www.rand.org/pubs/notes/2007/N2366.pdf
 

Misato

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Man sollte sich aber vor Augen halten, das die Autobahnpisten eigentlich gedacht waren für Jets die bei Einsatzrückkehr keinen Heimatplatz mehr vorfinden. Die sollten dann da landen, tanken, und ab gehts auf "bessere" Plätze. Ausgekommen wohl die Harrierflotte der Briten, aber die sind ja für sowas ausgelegt
@Erdferkel

Die süddeutschen, sehr wenigen (zwei Maschinen je Staffel) „QRA Starfighter Atom-Waffenträger“, wären im V- Fall, also nach einer „QRA- Strike- Mission“, nach Einsatzrückkehr weder auf ihrer Heimatbasis und schon gar nicht auf einer Autobahnpiste gelandet. Vielmehr auf einer Landepiste die sich in einem sehr großen, militärischen Sperr- / Übungsgebiet in der damaligen ADIZ befand. Diese Piste war mit einer Fanganlage (für F104 Ops unentbehrlich), sowie mit einer RWY- Befeuerung ausgestattet. Dort angekommen, wären die F104 zuerst einmal umfangreich de-kontaminiert worden. Da ein damaliger QRA- Start zwingend innerhalb von < 15 Min zu erfolgen hatte, wäre jedes andere, alternative Rückkehr-Szenario, wie etwa Landung auf Autobahn etc, völlig unrealistisch gewesen.

Viele Grüße, Misato!
 
Porter_Pilot

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Vielmehr auf einer Landepiste die sich in einem sehr großen, militärischen Sperr- / Übungsgebiet in der damaligen ADIZ befand. Diese Piste war mit einer Fanganlage (für F104 Ops unentbehrlich), sowie mit einer RWY- Befeuerung ausgestattet.
servus Misato,

gibts denn auch einen Tip, wo genau sich das ganze in der damaligen ADIZ hätte befinden sollen? Pisten dieser Größe habe ich da noch nie gesehen..

viele Grüße
Alex
 

Misato

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Wenn, dann müsste ja nach Misato in Hannover ständig ein Dekon. Team mit gesamten Geraffel vor Ort gewesen sein??
@Friedarrr

Sämtliche 'Zone-1' (konventionell) und insbesondere die 'Zone-2' (nuklear) Ziele aus den Mitte/Ende 60er Jahren (Periode: Flexible Response) sind offiziell und bis zum heutigen Tag, "Top Secret". Deshalb will und kann ich nicht die Location dieser Landepiste nennen, weil man im Rückschluß, sprich über F104- Reichweite/Aktionsradius eventl doch Ziele interpolieren könnte.
Meine Angabe zur alternativen Rückkehrlandung der "QRA F-104 Maschinen" betrifft auch nur den Zeitraum bis ca Ende 1972, und nur die erste, sprich die QRA- Welle, sprich die (sehr, sehr wenigen) QRA- Maschinen, die damals bei sog "R-Hour"- Status, sofort/ innerhalb von < 15Min gestartet wären. Meine Angabe betrifft auch nicht die nachfolgenden F-104 die im sog "Follow-up" innerhalb von was-weiss-ich wie vielen Stunden, zum Einsatz gekommen wären. Wo diese "Follow-up" F-104 bei Rückkehr "alternativ" gelandet wären ist mir unbekannt, habe mich damit auch nie groß beschäftigt, weil ich während meiner LW- Zeit eben meist auf der QRA eingesetzt war. Mehr will und kann ich zum ganzen Thema "QRA" hier nicht sagen; nur so viel, daß wir alle froh und dankbar sein können, daß alles noch mal gut ging!

Viele Grüsse, Misato!
 
Sphynx

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servus Misato,

gibts denn auch einen Tip, wo genau sich das ganze in der damaligen ADIZ hätte befinden sollen? Pisten dieser Größe habe ich da noch nie gesehen..

viele Grüße
Alex
Die ADIZ war ein, grob geschätzt, 50-70km breiter Streifen entlang der innerdeutschen Grenze.
Ich hätte auch gern gewusst, wo diese Piste gewesen sein soll.
Was Misato da schildert dürfte wohl so auch nur für die 104er gegolten haben.
Beim Tornado wurde das mit Sicherheit anders gehandhabt. Nicht umsonst wurden auf jedem Fliegerhorst eine Halle zum waschen und dekontaminieren der LFZ gebaut.
 

michael132

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Eigentlich wollte ich an dieser Stelle schreiben, dass ich nur einen Landeplatz für die QRA-F-104 für sehr unwahrscheinlich halte (wegen der Reichweite), aber die Satellitenaufklärung hat mich eines besseren belehrt.

Wikipedia gibt als Reichweite für den Starfighter mit Zusatztanks um die 1700km an. Das hätte für eine Memminger 104 bedeutet Ziele bis Warschau oder tief in der heutigen Slowakei angreifen zu können und dann zurück.

Da stellt sich mir aber wieder die Frage: Warum Ausweichlandebahn in der ADIZ, also relativ nahe an der Zonengrenze. Ging es da wirklich um die 100km mehr Reichweite? Wäre es nicht sowieso ein Himmelfahrtskommando, soweit in Warschauer Pakt-Staaten einzufliegen?

Ich habe bisher immer angenommen, die nukleare QRA war dazu da, die ein oder andere Panzerdivision auszuschalten und so den Vorschmarsch/Aufmarsch an der Zonengrenze zu stoppen. Bei diesem Szenario wär doch dann eine Rückkehr auf den Heimathorst möglich, da brauch ich keine Extrapiste in der ADIZ.

Ob die entsprechenden Akten mit der Zielplanung aus dieser Zeit in den nächsten Jahrzehnten veröffentlicht werden? Ich denke nicht.
 
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