18.1.23 Hubschrauberabsturz nahe Kiew

Diskutiere 18.1.23 Hubschrauberabsturz nahe Kiew im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Habe gerade mal gegoogelt, früher (bis in die 90er Jahre) war das so, aber man scheint in letzter Zeit darauf nicht mehr zu achten.
pok

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Alien
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Habe gerade mal gegoogelt, früher (bis in die 90er Jahre) war das so, aber man scheint in letzter Zeit darauf nicht mehr zu achten.
 
Stovebolt

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Testpilot
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Hallo,



Zum ersten ist deine Quelle von 2010, zum Zweiten von n-tv und des Weiteren gibt es Unterschiede zwischen Vorschriften und Regelungen. Regelungen haben oft auch empfehlenden Charakter.
Und Vorschriften wie ein Staatoberhaupt zu fliegen hat, würde ich gerne mal sehen.

Grüße
Kommt da noch was Substantielles von dir?
Eine Quelle wegen ihres Alters in Frage zu stellen, statt mit einer aktuelleren Quelle zu argumentieren, hat das gleiche Niveau wie eine Quelle wegen ihrer Herkunft abzuwerten. Den Fehler haben die USA auch im Vorfeld von 911 gemacht und es so zu 911 kommen lassen.
Die goldene Regel aus dem Kalten Krieg einfach nicht mehr beachtet. Prüfe jede Info egal aus welcher Quelle sie stammt.

Wenn du in deinem zweiten Teil noch sinnvoll "Richtlinien" einbaust, dann wird vielleicht was draus :wink2:
 
lutz_manne

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Alien
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Hier sieht man wie eine zivile H145 der Ukrainischen Polizei zum Verwundetentransport verwendet wird, also sind Polizeihubschrauber unterwegs.
Ok, danke. Man erkennt zumindest, dass man nicht in der vermutlich sonst üblichen "Reiseflughöhe" für zivile Rettungs-/Polizeihubschrauber unterwegs ist. Also bestätigt das doch wiederum, mehr oder weniger, das man versucht ist, einer (möglichen) Bedrohung durch Tiefflug aus dem Wege zu gehen. Das erhöht aber ebenso das Risiko einer Bodenkollision. Der von mir angesprochene Sicherheits-Spagat.
 

Adjuster

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Das wird oft auch nach Gutdünken gemacht.
ein großes Börsennotiertes Unternehmen.
Zwei Brüder sind gleichberechtigt Geschäftsführer und fliegen dienstlich nie zusammen.
Sobald die aber ins Wochenende fliegen und den Flug privat bezahlen müssen, sitzen die plötzlich im gleichen Flugzeug.
 
Volodymyr

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Hallo, diverse Nachrichtenblätter,siehe Blick.ch , informieren über die Absturzursache .

Pilotenfehler führte zu Absturz des Helikopters in Browary





Die Ursache für den Absturz des Hubschraubers in Browary mit der Führung des Innenministeriums an Bord war ein Pilotenfehler bei dichtem Nebel. Das berichtet die Publikation «Strana» unter Berufung auf Quellen. Der Absturz hatte sich am vergangenen Mittwoch ereignet.
An dem Tag des Absturzes herrschte demnach dichter Nebel. Aufgrund der eingeschränkten Sicht flog der Pilot zu tief und übersah ein Hochhaus. Er versuchte abrupt auszuweichen, doch zu spät. Die Maschine stürzte in der Nähe eines Kindergartens ab. Hinzu kommt dem Bericht zufolge: Dass der Hubschrauber überhaupt auf dieser Route unterwegs war, war der Angst vor möglichen Raketenangriffen aus Belarus geschuldet.
Der Innenminister und sein Team waren auf einer Dienstreise gewesen, als der Helikopter rund zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew über der Stadt Browary abstürzte. Bei dem Absturz starben 18 Menschen, darunter auch Kinder. Innenminister Denys Monastyrskyj (†42), sein Stellvertreter Jehwhenij Jenin und ein Staatssekretär kamen ums Leben, teilten die Behörden mit.
Wer kann die Ursache des Absturz bei Internet-Portall "Strana" beim Flug auf die Höhe von über 150 Meter festgestellt werden? Warum war Hubschraub im 30 Grad Gleitflug zu der Erde mit höhrer Geschwindigkeit? Die Sichtwete war auf die Höhe von 150 Meter sicherlich über 500 Meter.
 
_Michael

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Wer kann die Ursache des Absturz bei Internet-Portall "Strana" beim Flug auf die Höhe von über 150 Meter festgestellt werden? Warum war Hubschraub im 30 Grad Gleitflug zu der Erde mit höhrer Geschwindigkeit? Die Sichtwete war auf die Höhe von 150 Meter sicherlich über 500 Meter.
Was für einen Punkt willst du mit diesem Beitrag machen? Andeuten, dass etwas vertuscht wird?
 
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