2017: Das sicherste Jahr der Luftfahrtgeschichte

Diskutiere 2017: Das sicherste Jahr der Luftfahrtgeschichte im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Ist wie ein alter Bulli, wo der wahre Schimmel unter der dicken Schicht Rostschutz steckt. Und das gilt für Airlines wie für Bullis: irgendwo...
Schorsch

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Alien
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Naja, letztlich macht das doch alles keinen Sinn. Es gibt eine gewisse Zahl an Airlines, die sind so sicher, dass die Unfallhäufigkeit praktisch nur noch von Glück/Pech bzw. statistischem Rauschen dominiert wird. Innerhalb dieser Gruppe ist die Rangierung anhand von Zwischenfällen eigentlich nur noch eine Lotterie. Es würde doch reichen, diese Airlines mit dem Prädikat "höchste erzielte Sicherheit" auszuzeichnen, während jede genauere Rangierung eine Genauigkeit vortäuscht, die so nicht gegeben ist. Aber klar, eine Rangliste verkauft sich besser.
Ist wie ein alter Bulli, wo der wahre Schimmel unter der dicken Schicht Rostschutz steckt.
Und das gilt für Airlines wie für Bullis: irgendwo rostets immer.
 

12pepe34

Fluglehrer
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Ich dachte, die Drohnen holen die Flugzeuge massenhaft vom Himmel. Genau dafür wurden in diesem Jahr die übertrieben abartigen Drohnengesetze verabschiedet. Drohne besitzen ja, Anwendung nein, weil sobald jemand mitbekommt, dass man mit einer Drohne fliegt, verstößt man immer gegen irgendeiner dieser Schwachsinnsparagraphen. :(
Geht völlig am Thema vorbei.
 
Intrepid

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Es gibt eine Theorie, welche folgendes besagt: verbringen die Flugzeuge einer Luftverkehrsgesellschaft jährlich mehr Zeit in der Luft als statistisch zwischen zwei Unfallereignissen liegen, so muss dieses Unternehmen besser als der Durchschnitt sein. Andernfalls stünde es regelmäßig mit Negativmeldungen in den Schlagzeilen. Deshalb haben große Luftverkehrsgesellschaften ganze Abteilungen, die sich um die Sicherheit kümmern.
 

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Es gibt eine Theorie, welche folgendes besagt: verbringen die Flugzeuge einer Luftverkehrsgesellschaft jährlich mehr Zeit in der Luft als statistisch zwischen zwei Unfallereignissen liegen, so muss dieses Unternehmen besser als der Durchschnitt sein. Andernfalls stünde es regelmäßig mit Negativmeldungen in den Schlagzeilen. Deshalb haben große Luftverkehrsgesellschaften ganze Abteilungen, die sich um die Sicherheit kümmern.
Wenn du mit einer Menge von identischen Würfeln würfelst, wirst du immer welche haben, die höhere Zahlen würfeln als der Durchschnitt, einige wenige sogar statitisch signifikant. Macht eine Rangliste der besten Würfel dann Sinn?
Sich mit Flugsicherheit auseinanderzusetzen ist aber natürlich trotzdem richtig.

mfg
 
Nummi

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Dönerwings wird auch immer Airline des Jahres, obwohl sie eine unterirdische Unfallrate haben.
 

arneh

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Unfallforscher: Emirates sicherste Airline des Jahres | Reise

Nun ist es raus, Emirates ist die sicherste Airline des Jahres 2017.
Hach, wenn ich die Listen immer sehe und die Gesellschaften, die da ganz vorne auftauchen und wenn man dann Berichte von Leuten aus dem Umfeld dieser Unternehmen (z.B. in pprune) liest, denkt man sich auch so seinen Teil.
Wenn ich dann sehe, das in den Top 20 weder die großen Amerikanischen Airlines noch BA noch Lufthansa auftauchen (Das sind die Gesellschaften, bei denen ich persönlich blind einsteige), dann weiß ich, dass ich diese Liste nehmen kann, ausdrucken, zusammen knüllen und in die Ablage P- Oval archivieren. Das sind Airlines, die ihre Firmen- Kultur stark auf Flugsicherheit aufgebaut haben und ihre Besatzungen auch im händischen Fliegen trainieren. Das tun einige der in der Liste vorne auftauchenden Gesellschaften ziemlich sicher nicht.
Bei Gesellschaften wie Emirates hilft denen auch einfach, dass die mit wenigen langen Flügen mit großen gut gefüllten Gefäßen enorme Passagierkilometer generieren mit relativ gesehen wenigen Flügen zwischen großen gut ausgebauten und hindernisarmen Flughäfen mit ereignisarmem Wettergeschehen. Würden die VFR mit kleinen Props nach Lukla fliegen, sähe deren Statistik ganz anders aus....
 

jackrabbit

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Hallo,

.... dass die mit wenigen langen Flügen mit großen gut gefüllten Gefäßen enorme Passagierkilometer generieren
deswegen werden heißt es auch immer, dass Flugzeuge sicherer sind als die Eisenbahn. :wink2:

ergo => traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. :thumbsup:

Grüsse
 
_Michael

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Bei Gesellschaften wie Emirates hilft denen auch einfach, dass die mit wenigen langen Flügen mit großen gut gefüllten Gefäßen enorme Passagierkilometer generieren mit relativ gesehen wenigen Flügen zwischen großen gut ausgebauten und hindernisarmen Flughäfen mit ereignisarmem Wettergeschehen. Würden die VFR mit kleinen Props nach Lukla fliegen, sähe deren Statistik ganz anders aus....
Klar kann man die Rangierung von Emirates durch deren sicherheitsmässig eher förderliches Streckennetz relativieren, auf der anderen Seite ist genau dieses Streckennetz halt auch ein Aspekt, der meine Sicherheit als Passagier betrifft. Wenn ich nunmal mit Emirates eher lebend nach Sydney gelange als mit Nepal Airlines nach Lukla, dann soll man dies in der Statistik doch auch sehen dürfen...?
 
cool

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Der Witz ist doch, dass die in der Statistik herangezogenen Parameter eben gut auf das Konzept von EK passen. Kleines Gedankenmodell: Du willst nach Lukla und hast die Wahl zwischen EK und Nepal Airlines. Nepal Airlines macht eine Menge dieser „Risikotrips“, EK hat neben zig Strecken auf denen ein A380 ziemlich sicher 13000km „von alleine“ abspult und (in unserem Gedankenmodell) eine Strecke nach Lukla.
Statistisch betrachtet wird EK deutlich sicherer sein, allerdings nur, weil die Urliste die für die Statistik herangezogen wird, aber durch Werte geschöhnt wird, die für unsere kleine Betrachtung keine Relevanz haben.
Unterm Strich heißt das, dass man eben nicht pauschal sagen kann, dass man mit EK sicherer nach Lukla kommt, weil die Statistik in dem Fall keine (oder eine zu geringe) Relevanz aufweist. Dazu müsste man sich schon ganz konkret die relevanten Flüge rauspicken und vergleichen.

Deswegen sind solche Statistiken nur etwas wert, wenn man ganz konkret weis, wie die Daten erhoben wurden, was betrachtet wurde, was mit wem in Kontext gesetzt wurde, ect. pp. Wie schon erwähnt kann man damit sicherlich eine ganz grobe Richtung abschätzen, aber das wars dann wohl auch.
 
Intrepid

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Eine Fluggesellschaft, die nach Lukla fliegt, kann nicht sicherste Airline der Welt werden. Dafür dürfte sie außergewöhnliche Flugplätz mit geringer Margin bei der Sicherheit nicht anfliegen.
 
Simon Maier

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Hallo,

Ich denke wir sind uns alle einig, dass Lukla hier eine Sonderrolle einnimmt, und man schon durch die Lage und das Wetter dort oben keine Vergleiche ziehen kann zu normalen, gut ausgebauten Flughäfen. Es spricht da eher für eine Airline die solche extremen Bergflughäfen anfliegt, dass nicht mehr passiert.

Wenn ich dann sehe, das in den Top 20 weder die großen Amerikanischen Airlines noch BA noch Lufthansa auftauchen (Das sind die Gesellschaften, bei denen ich persönlich blind einsteige), dann weiß ich, dass ich diese Liste nehmen kann, ausdrucken, zusammen knüllen und in die Ablage P- Oval archivieren. Das sind AirlinesBei Gesellschaften wie Emirates hilft denen auch einfach, dass die mit wenigen langen Flügen mit großen gut gefüllten Gefäßen enorme Passagierkilometer generieren mit relativ gesehen wenigen Flügen zwischen großen gut ausgebauten und hindernisarmen Flughäfen mit ereignisarmem Wettergeschehen. Würden die VFR mit kleinen Props nach Lukla fliegen, sähe deren Statistik ganz anders aus...., die ihre Firmen- Kultur stark auf Flugsicherheit aufgebaut haben und ihre Besatzungen auch im händischen Fliegen trainieren. Das tun einige der in der Liste vorne auftauchenden Gesellschaften ziemlich sicher nicht.
Das stimmt so schon, gerade Emirates ist immer wieder dabei aufgefallen, dass sich deren Crews stark auf die Automatisierung ihrer Maschinen verlassen und es dann zu Zwischenfällen kommt, wenn das Flugzeug anders reagiert als die Crew das erwartet hat. Der Unfall mit der T7 beim Go Around wo kein Schub gegeben wurde (weil die Crew erwartet hat dass die T7 diesen automatisch gibt) ist so ein Beispiel, oder auch der A 380 der in Moskau weit vor der Landebahn viel zu tief war, und die Situation erst spät von der Crew erkannt wurde.
 
Schorsch

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Der Witz ist doch, dass die in der Statistik herangezogenen Parameter eben gut auf das Konzept von EK passen. Kleines Gedankenmodell: Du willst nach Lukla und hast die Wahl zwischen EK und Nepal Airlines. Nepal Airlines macht eine Menge dieser „Risikotrips“, EK hat neben zig Strecken auf denen ein A380 ziemlich sicher 13000km „von alleine“ abspult und (in unserem Gedankenmodell) eine Strecke nach Lukla.
Statistisch betrachtet wird EK deutlich sicherer sein, allerdings nur, weil die Urliste die für die Statistik herangezogen wird, aber durch Werte geschöhnt wird, die für unsere kleine Betrachtung keine Relevanz haben.
Unterm Strich heißt das, dass man eben nicht pauschal sagen kann, dass man mit EK sicherer nach Lukla kommt, weil die Statistik in dem Fall keine (oder eine zu geringe) Relevanz aufweist. Dazu müsste man sich schon ganz konkret die relevanten Flüge rauspicken und vergleichen.

Deswegen sind solche Statistiken nur etwas wert, wenn man ganz konkret weis, wie die Daten erhoben wurden, was betrachtet wurde, was mit wem in Kontext gesetzt wurde, ect. pp. Wie schon erwähnt kann man damit sicherlich eine ganz grobe Richtung abschätzen, aber das wars dann wohl auch.
Und dann können wir auch das große Fass aufmachen.

Ganz grob hängt die Sicherheit von vier großen Faktoren ab:
1) Airline (Pilot, Operation, Wartung)
2) Flugzeug (inherente Sicherheit)
3) Flughafen (besondere Bedingungen)
4) Wetter, externe Bindungen
Es gibt sicherlich noch einen Sack weitere, aber die meisten Unfälle kann mit einer Kombination dieser Faktoren erklären.
Die obige Statistik geht voll auf (1). Andere wiederum gehen voll auf (2). (4) kann man irgendwo streichen, betrifft jeden gleich. Kann aber wieder (1) beeinflussen, wenn man stets im besten Wetter an- und abfliegt.
Die Statistik oben ist ein klassisches Beispiel, wie man am Ende das Ergebnis in der Pfeiffe rauchen kann.
 
banji

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Hast leider mal wieder Recht gehabt. Gleich 2 Unfälle mit insgesamt 24 Toten am 31.12.2017

Und denn noch haben die Hersteller / Betrieber/ Techniker/ Mechaniker/ Piloten / Ausbilder wieder große Anstengungen zur Sicherheit unternommen. Das hat sich ausgezahlt.

Letztes Jahr stand hatten wir noch den LaMia-Flug 2933 ( ohne Sprit in den Berg ) vor Augen
Wobei es ein Abschlussbereicht bei heute noch nicht vorliegt.

76 Tote, 32 der Opfer waren demnach an Bord der Maschinen, weitere 35 wurden am Boden.
( + die 18 vom 31.12)

Am meisten habe ich im Jahr 2017 über die 747 in Kirgisistan gestaunt. Fehlanflug CIFIT, Totalverlust.

Auch bei A380 und 777 kam es zu einigen Fehlanflügen, die ohne Zwischenfall bleiben.
Und wenn, dann ohne tödliche Folgen.
(Flug EK521) Beim TOGO nicht auf den Schub geachtet und sich auf den AP verlassen.
Wieder haben die Zwischenfälle gezeigt, das die Automatisieung ihre Genzen hat
und bei der Mensch/ Maschine Schnittstelle immer noch ein großes Verbesserungsporential besteht.

Ich denke als Fazit, es war oftmals auch Glück, das nichts passiert ist
und ich mir gar nicht vorstellen wollen, was die Folgen des Emirtas A380 ca. 300 Meter über Moskau
gehabt hätte, wenn die nicht durchgestartet wären.


Grüße Frank

Zur Abwechslung muss ich dir mal absolut beipflichten. (Mit Ausname von EK521 - das war schon 2016 :-) - ich denke du meinst EK131)

Der aktuelle Aufwand der zur Sicherheit beiträgt, der technische Fortschritt und auch das hohe technische Verständnis der Crews sind allesamt lobenswerte Faktoren.

Die Kehrseite ist allerdings Eine, die ich sehr kritisch beachte. Und diese liegt eben bei der Art der Ausbildung heutzutage. EK131 und vor allem EK55 in DUS sind meiner Meinung nach Zwischenfälle die nur haarscharf und mit einer ganzen Tonne Glück nicht in diese Statistik eingeflossen sind. Die erwähnte 747 TK6491 über Kirgistan hatte dieses Glück nicht, fließt aber wegen der Art des Fluges nicht ein. Alle 3 Vorfälle haben eines Gemeinsam - Fehlbedienung oder Unverständniss der Systeme, falsche Entscheidungen und - nicht zuletzt - (scheinbar) mangelnder Trainingsstand in außergewöhnlichen Situationen.

Nach AF447 (größtenteils), Asiana 214 und FDB981 ist es nur eine Frage der Zeit bis soetwas wieder übel in die Statistik einschlägt.

Nachdem die Basics nun wirklich auf einem mega Stand sind, ist es nun an der Zeit das Fliegen wieder zu lernen
 

arneh

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EK131 und vor allem EK55 in DUS sind meiner Meinung nach Zwischenfälle die nur haarscharf und mit einer ganzen Tonne Glück nicht in diese Statistik eingeflossen sind.
Das ist genau der Punkt. Emirates/Etihad&Co sind statistisch gesehen bisher durchaus sehr sicher, aber es tauchen immer mal wieder Berichte auf, wo strukturelle Ansätze bei diesen Gesellschaften deutlich werden, die ich persönlich nicht so gut finde. Deswegen steige ich bei denen nicht ganz mit dem selben wohligen Gefühl wie bei Delta/United/American, BA oder LH ein, auch wenn sie andererseits ihre Crews sehr gut bezahlen und damit sehr gute und oft auch sehr gut ausgebildete Crews bekommen, die auch sehr oft/meist aus Nicht- Patriarchalischen Kulturkreisen kommen (Was mir aus Sicht der Flugsicherheit ganz, ganz wichtig ist sonst fliegt man nämlich faktisch Single Pilot). Dadurch heben sie sich immer noch sehr stark ab von einem großen Rest der Gesellschaften und das dürfte auch der Grund sein, dass sie statistisch so gut abschneiden.
 

Flusirainer

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Muss wohl irgendwie zu sicher sein, so wie da gegenwärtig die Fluggeräte "vom Himmel fallen".
 

Unwissend

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Eigentlich ja 2018 .
Das ist jetzt schon der 3 Totalverlust mit 50 Toten im Jahr 2018 .
Damit wird 2017 wohl das sicherste Jahr bleiben, vorerst.
Grüße Frank
 
Schorsch

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Eigentlich ja 2018 .
Das ist jetzt schon der 3 Totalverlust mit 50 Toten im Jahr 2018 .
Damit wird 2017 wohl das sicherste Jahr bleiben, vorerst.
Grüße Frank
Ist doch quatsch: die unterliegenden Wahrscheinlichkeiten sind ja über den Jahreswechsel nicht gestiegen.
Die Unfälle in 2017 hätten auch 2018 passieren können, die Aufteilung von Unfällen auf Jahresscheiben erzeugt virtuelle Statistiken.
 
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