21.07.2021 - Tragschrauberabsturz bei Hildesheim mit 2 Toten

Diskutiere 21.07.2021 - Tragschrauberabsturz bei Hildesheim mit 2 Toten im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Die ersten 20.000 km habe ich öfter geschaut um festzustellen, das Auto verbraucht kein Öl. Ich zähle jedesmal vor dem Anlassen die...
Intrepid

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20.000 km zu fahren ohne zwischendurch den Ölstand zu prüfen, würde ich mich nicht trauen.
Die ersten 20.000 km habe ich öfter geschaut um festzustellen, das Auto verbraucht kein Öl. Ich zähle jedesmal vor dem Anlassen die Kontrollleuchten, fünf links und fünf in der Mitte. Da ist die Ölkontrollleuchte dabei.
 

jackrabbit

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Hallo,

Ich zähle jedesmal vor dem Anlassen die Kontrollleuchten, fünf links und fünf in der Mitte. Da ist die Ölkontrollleuchte dabei.
okay, jetzt wäre es natürlich interessant zu wissen, ob es sich um eine Ölstand- oder Öldruckkontrollleuchte handelt.
Die letztere erlischt aber erst, wenn der Motor den Öldruck aufgebaut hat (i.d.R. dadurch das er läuft),
sagt aber nicht hinreichend über die Ölmenge aus.

Grüsse
 
Intrepid

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Wir sind ziemlich weit OT, deshalb nur noch diese Antwort: da es sich bei meinem Auto um ein billiges Auto handelt, ist es vermutlich eine Öldruckkontrolle.

Meine ersten Autos Ende der 1970er-Jahre brauchten immer Öl. Ein Liter alle 5.000 km war völlig normal. Dafür fand man aber auch immer irgendwo Öl am Auto oder einen Tropfen unter dem Auto, konnte den Ölverlust "sehen". Sichtbarer Ölverlust ist heute schlicht nicht mehr erlaubt. Autos dürfen kein Öl austropfen, höchstens verbrennen. Und Öl verbrennen sollte ein gesunder gut eingefahrener Motor eigentlich noch nicht, erst wenn er alt und verschlissen ist. Wenn der Motor in die Jahre kommt und beginnt, Öl zu verbrennen, werde ich auch nach dem Ölstand schauen.

Ich habe früher übrigens auch nicht nach dem Ölstand geschaut, sondern gewartet bis die Ölkontrollleucht beim Bremsen oder in der Kurve das erste Mal kurz aufglimmt - oder die Steuerkette mangels Öldruck am Spanner das Rasseln anfängt. Dann war es Zeit, einen Liter Öl nachzukippen. Ich weiß, dass heutige Motoren nicht so tolerant sind. Wenn die Leuchte angeht, kann es schon zu spät sein.

Und "nicht nach dem Ölstand schauen" ist natürlich auch nicht die richtige Beschreibung, ich habe mich über den Ölverbrauch durch mehrmaliges Nachschauen nach Erwerb des Autos kundig gemacht und in Folge immer den Moment des Nachfüllens antizipiert.
 
TomTom1969

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On-topic... :wink2:
Im Untersuchungsbericht BFU 16-1354-3X wird die Wartung nicht erwähnt. Das Bild auf Seite 6 zeigt keinerlei Rost. Offenbar wurde exakt gewartet. Trotzdem der völlig identische Bruch. Die Forderung nach strikter Einhaltung der Fristen hat neben der technischen Notwendigkeit auch den verkappten Sinn, bei Missachtung Garantie- und Versicherungsleistungen abzulehnen.
Wer da schreibt, der Bruch sei völlig identisch mit dem Schaden, dem dieser Thread zu Grunde liegt, hat keine Ahnung von Schadensanalytik. Einen Ermüdungsbruch von einem Gewaltbruch zu unterscheiden, ist "daily business" in der Schadensanalyse und für die BFU.

Du hast den Untersuchungsbericht BFU 16-1354-3X gelesen? Du weist schon, warum dieser Bericht summarisch abgeschlossen wurde bzw. was das heisst? Die Experten sitzen in der BFU und Du versuchst Dich an einer Schadensanalyse auf Grundlage von Fotos... :rolleyes1: Wessen Schlussfolgerung ist wohl falsch? Die der BFU oder Deine? Für mich hat der von Dir zitierte Fall ausser dem verunglückten Fluggerät keine Gemeinsamkeit mit dem Unfall in diesem Thread.
 
Doppelnik

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@TomTom1969 In dem von Dir verlinkten Bericht ist keine Unfallursache für mich erkennbar benannt. Da das Leitwerk aber 470 m weit entfernt von dem Hauptwrack lag und das abgebrochene Rotorblatt nicht gefunden werden konnte, ist es wohl seht wahrscheinlich, dass das abgebrochene Blatt im Flug mit dem Leitwerk kolidierte. Das spricht dooch sehr dafür, dass das Blatt sich durch einen Ermüdungsbruch gelöst hat und dann das Leitwerk abgetrennt hat.

Alternativ müsste es durch irgendein unglückliches Flugmanöver mögich sein, den Rotor mit dem Leitwerk zur Kollision zu bringen, da glaub ich aber eher nicht dran...
 
TomTom1969

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Wenn das 2016 ein Ermüdungsbruch war, wäre der Unfallbericht nicht summarisch abgeschlossen worden! Stattdessen heisst es: Bei der Untersuchung ergaben sich keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Steuerung, Funktionsstörung des Triebwerks oder einen unfallursächlichen Mangel am Rotorkopf und dessen Lager. Geh mal davon aus, dass jemand die Bruchstelle unters Mikroskop gelegt hat.
 
Intrepid

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Alternativ müsste es durch irgendein unglückliches Flugmanöver mögich sein, den Rotor mit dem Leitwerk zur Kollision zu bringen, da glaub ich aber eher nicht dran ...
Das abgetrennte Blatt kann gegen das Leitwerk geflogen sein.
 
macfly

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Mich wundert wirklich mit welcher Vehemenz in diesem Thread immer wieder irreführende oder falsche Behauptungen aufgestellt werden.

In dem verlinkten Unfallbericht (zu dem anderen Unfall) wurde eindeutig festgestellt, dass das Rotoblatt in die Finne geschlagen und diese abgetrennt hat. Das ist nicht "wahrscheinlich", sondern laut BFU ein Fakt. Die BFU stellt ferner fest, dass dazu das Blatt nach unten ausgeschlagen hat. Die Aufnahme des fehlenden Rotorblatts ist auch stark nach unten gebogen: das passt dazu, dass das Blatt stark nach unten geschlagen hat, als es noch in der Aufnahme saß.

Bei einem Ermüdungsbruch würde die Rotoraufnahme dagegen so aussehen, wie beim aktuellen Unfall (in diesem Thread): das Blatt würde in Drehrichtung aus der Aufnahme rutschen und wegfliegen (und das eher nach oben als nach unten). Der Rotorkopf beim aktuellen Unfall ist nicht nach unten gebogen - was auch für einen Verlust des Blattes als Auslöser spricht.

Die BFU beschreibt, dass für das Ausschlagen des Blattes nach unten eine starke "Entlastung" des Tragschraubers stattgefunden haben muss. Sie stellt zudem fest, dass der Pilot aus dem Fluggerät "gefallen" ist, ohne dass es irgendwelche Druckstellen vom Gurtsystem gibt. Die BFU sagt nicht, ob der Pilot freiwillig aus dem Gerät ist (und es dadurch zum unkontrollierten Flugmanöver kam, dass das Fluggerät entlastet hat), oder ob der Pilot möglicherweise ein extremes Manöver geflogen ist, dass den Rotor entlastet hat (und er in der Folge herausfiel, weil er nicht angeschnallt war oder sich das Gurtsystem gelöst hat).

Wer in dem Bericht andere Beweise zu finden scheint, und das für einen Ermüdungsriss hält, und sich für einen Experten auf diesem Gebiet hält, sollte seine Beobachtungen sauber zu Papier bringen und der BFU seine widersprechende Analyse zusenden. Wer tatsächlich Expertenwissen auf diesem Gebiet hat, kann das ja auch leicht so formulieren, dass die BFU das sicher interessiert aufnimmt.
 
TomTom1969

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Bei einem Ermüdungsbruch würde die Rotoraufnahme dagegen so aussehen, wie beim aktuellen Unfall (in diesem Thread): das Blatt würde in Drehrichtung aus der Aufnahme rutschen und wegfliegen (und das eher nach oben als nach unten). Der Rotorkopf beim aktuellen Unfall ist nicht nach unten gebogen - was auch für einen Verlust des Blattes als Auslöser spricht.
Ausserdem unterscheidet sich die Bruchfläche eines Ermüdungsbruchs vom Gewaltbruch: Das heisst, unabhängig von den genannten Indizien gibt eine Analyse unter dem optischen Mikroskop, gegebenenfalls auch dem Elektronenmikroskop, eindeutigen Aufschluss zur Bruchmechanik. Diese Analysen sind "daily business" in der Schadensanalytik und damit auch für die BFU.
 
Doppelnik

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es steht außer Frage, dass das abgebrochene Blatt mit dem Leitwerk kollidiert sein muss, nur gibt es zwei denkbare Erklärungen dafür (wie ich oben schon schrieb):

- ein Ermüdungsbruch bei dem sich das Blatt gelöst hat und daraufhin das Leitwerk getroffen hat

-ein Lugmanöver bei dem das Blatt mit dem Leitwerk kollidiert ist (ich bin sehr verwundert, wenn ein Luftfahrzeug sich so einfach selber zerlegen kann!!!)

Ob die Bruchfläche ein Ermüdungsbruch oder ei Gewaltbruch ist, kann ich bei dem Foto nicht erkennen, ich finde auch keine Angabe dazu im Untersuchungsbericht. Gibt es da irgendwo noch einen weiterführenden Bericht, für mich sieht das Dokument nur wie eine erste Voruntersuchung aus.
 

Jubernd

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On-topic... :wink2:

Wer da schreibt, der Bruch sei völlig identisch mit dem Schaden, dem dieser Thread zu Grunde liegt, hat keine Ahnung von Schadensanalytik. Einen Ermüdungsbruch von einem Gewaltbruch zu unterscheiden, ist "daily business" in der Schadensanalyse und für die BFU.

Du hast den Untersuchungsbericht BFU 16-1354-3X gelesen? Du weist schon, warum dieser Bericht summarisch abgeschlossen wurde bzw. was das heisst? Die Experten sitzen in der BFU und Du versuchst Dich an einer Schadensanalyse auf Grundlage von Fotos... :rolleyes1: Wessen Schlussfolgerung ist wohl falsch? Die der BFU oder Deine? Für mich hat der von Dir zitierte Fall ausser dem verunglückten Fluggerät keine Gemeinsamkeit mit dem Unfall in diesem Thread.
Bis auf die beiden identischen Fotos der Bruchflächen. Und des Fotos mit den Rissbildungen. Ich habe nichts weiteres zur Verfügung und dies stets betont. Und hier meine persönliche Meinung vorgestellt. Mehr nicht. Wer ein fachliches Gutachten wünscht, mag mir die Originalteile zukommen lassen.
 

Jubernd

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Mich wundert wirklich mit welcher Vehemenz in diesem Thread immer wieder irreführende oder falsche Behauptungen aufgestellt werden.

In dem verlinkten Unfallbericht (zu dem anderen Unfall) wurde eindeutig festgestellt, dass das Rotoblatt in die Finne geschlagen und diese abgetrennt hat. Das ist nicht "wahrscheinlich", sondern laut BFU ein Fakt. Die BFU stellt ferner fest, dass dazu das Blatt nach unten ausgeschlagen hat. Die Aufnahme des fehlenden Rotorblatts ist auch stark nach unten gebogen: das passt dazu, dass das Blatt stark nach unten geschlagen hat, als es noch in der Aufnahme saß.
Es ist nach unten geschlagen und dabei abgebrochen, denn nur die Durchbiegung hätte den Flansch nicht geknickt. Und ob dieser Gewaltbruch Folge eines Ermüdungsrisses war, kann man ganz klar mikroskopisch feststellen. Ein Blatt, welches ohne Vorschädigung nach Verbiegen glatt durchbricht, ist schon an sich mangelhaft.
 

Jubernd

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Warum schlägt ein Rotorblatt nach unten? In einer ungewöhnlichen Fluglage?
Das können sicherlich unsere aktiven Gyro-Piloten genau erklären. Im Normalfall muss ein ausreichender Abstand zwischen Rotorkreis und Leitwerk bestehen.
 
Chopper80

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Warum schlägt ein Rotorblatt nach unten? In einer ungewöhnlichen Fluglage?
Bei Zweiblattrotoren kann das durch Low G Manöver hervorgerufen werden. In Vietnam haben das viele UH-1 Piloten/Besatzungen mit dem Leben bezahlt. Es kommt dann auch zum sogenannten Mastbumping was zum Bruch des Hauptrotormastes und somit zum Verlust des Rotors führen kann.

C80
 
TomTom1969

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Jubernd

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Du bist im falschen Thread. Das gehört hier hin: Hubschrauberabsturz auf die A115
Dann lies mal richtig: ich schrieb "NACH DER BRUCHLANDUNG". Ein Blatt, welches nach dem Aufschlag derart verbiegt, ohne an der letzten Schraube abzubrechen, das bricht auch in der Luft nicht ohne vorherige Rissbildung.
 
TomTom1969

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Dann lies mal richtig: ich schrieb "NACH DER BRUCHLANDUNG". Ein Blatt, welches nach dem Aufschlag derart verbiegt, ohne an der letzten Schraube abzubrechen, das bricht auch in der Luft nicht ohne vorherige Rissbildung.
Ich bin wirklich froh, dass es im FF ausgewiesene Schadensanalytiker gibt, die den Zusammenhang zwischen drei Tragschrauber-Unfällen erkennen, Bruchflächen anhand von Fotos analysieren, damit das BFU rechts überholen und aus Bildern von verbogenen Rotorblättern genau erkennen, was diese verbogen hat. Merkst Du was? :!:

Ich für meinen Teil halte diese Überlegungen für abwegig und konstruiert, aber es gilt die Meinungsfreiheit. Wenn Du recht hast und alle Unfälle zeigen, dass die Rotorblattbefestigung eine Fehlkonstruktion ist, wird es ja bald ein Grounding geben. Ich glaube nicht daran.
 
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