Flugzeugträger

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beat

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Mannerl schrieb:
betrifft die LIste von globalsecurity!

wußte gar nicht das noch koventionelle Träger im Einsatz sind
die
Independence , Kitty Hawk und Constellation!

Ich dachte alles "unterhalb" der Enterprise sei ausgemustert!

Was übersehen?
Ja ;) , es sind nur noch 2 konventionelle Träger im Einsatz. 1 der 3 von Dir genannten wurde letzten Sommer durch die Ronald Reagan, CVN-76 ersetzt (Constellation glaub ich). Von den 2 konventionellen ist aber 1 Schulungsträger und Reserve (John F. Kennedy), d.h. nur noch 1 bei den Einsatzverbänden.

Zur Zeit ist der 10. und letzte Nimitzträger im Bau (CVN-77, George H.W. Bush), er wird ca. 2008/9 in Dienst kommen. Und dann erst gibt es bei den aktiven Verbänden nur noch CNV + der Schulungsträger.
 
MTheis

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Größter US-Flugzeugträger?

Hi
Kann mir jemand helfen? Ich suche den größten Flugzeugträger der USNavy, beim googeln kam ich auf die USS John F. Kennedy mit etwa 6000 Besatzungsmitgliedern. Ist das der größte der USNavy? Mein Vater hat mit mir gewettet, dass es einen mit 25.000 Besatzungsmitgliedern gibt, was ich alerdings arg bezweifle
 
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Das mit der Größe ist so ne Sache. Die größten sind derzeit die Träger der Nimitz-Klasse. Aber mit immer weiter fortschreitender Modernisierung wird ein jedes Neue Schiff schwerer. Dies kommt durch die Anbringung von Kevlarpanzerungen und andere Änderungen am ursprünglichen Entwurf. Der auf diese Art größte Träger sollte die "Ronald Reagan" sein. Ihr Baunachfolger "George Bush" (der Vater) wird allerdings wieder mehere Tonnen schwerer werden. Die Aussenabmessungen der Schiffe sind jedoch mehr oder minder identisch.
 

beistrich

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Nach dem Abmessungen ist die Enterprise der größte träger der US Navy (und natürlich auch der Welt)

Enterprise: 342m

Kitty Hawk/Constellation/J. F. Kennedy: 323,6/326,9/320,6m

Nimitz-klasse: 317m

edit: hab erst jetzt gelesen das es um die Crew geht. Aber länge ist ja auch interresant :engel:
 
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Die Besatzung ist ja der größte Kostenfaktor bei der Navy. Deswegen wurden ja in schneller Folge die besatzungsintensiven Schiffe ausser Dienst gestellt. Das betraf auch so zum Beispiel die USS America, sämtliche CGN, viele CGs und die DDs der Spurance sowie die FFs der Knox-Klasse. Deswegen und wegen fortschreitender Automatisierung ist die Besatzungsgröße einer der weniger primären Aspekte bei der Bemessung der Schiffsgröße.
 
mcnoch

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MTheis schrieb:
Hi
Kann mir jemand helfen? Ich suche den größten Flugzeugträger der USNavy, beim gurgeln kam ich auf die USS John F. Kennedy mit etwa 6000 Besatzungsmitgliedern. Ist das der größte der USNavy? Mein Vater hat mit mir gewettet, dass es einen mit 25000 Besatzungsmitgliedern gibt, was ich alerdings arg bezweifle :HOT
Das ist für die derzeitigen deutlich zu hoch. Die maximale Personalstärke die bislang in einem militärischen Einsatz erreicht wurde war etwas im Bereich von 7.8XX, aber da wurde ein Träger mehr oder minder als Truppentransporter benutzt. Es sind schlicht zu wenig Schlafplätze an Bord.

Was kommen soll - derzeit noch Träume - sind schwimmende Flugplätze deutlich größerer Dimensionen, die ins Einsatzgebiet geschleppt werden. Diese sollen bis zu 15.000 Soldaten Platz bieten.
 
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USS John F. Kennedy soll vorzeitig außerdienst gestellt werden

USS John F. Kennedy soll vorzeitig außer Dienst gestellt werden

Im neuen Verteidigungshaushalt ist vorgesehen, den vorletzten der nicht-nuklear angetriebenen Flugzeugträger, die USS John F. Kennedy (CV-67), vorzeitige außer Dienst zu stellen. Es bliebe dann neben den jeweils fünf an der Ost- und Westküste stationierten nuklear-angetriebenen Flugzeugträgern nur noch die in Japan stationierte USS Kitty Hawk übrig. Ursprünglich sollte die USS Kennedy, die nur der drittälteste Träger ist, noch bis 2017/18 in Dienst bleiben, aber um den drastischen Anstieg des Rüstungshaushaltes wenigstens etwas zu begrenzen, hatten alle Teilstreitkräfte Streichlisten vorzulegen, die deutlich über das übliche hinaus zu gehen hatten. So sollen innerhalb der nächsten sechs Jahre 30 Milliarden US$ eingespart werden, die Stilllegung der USS Kennedy trägt hierzu 1,2 Milliarden Betriebskosten bei. 352,700 sailors, 13,200

Diesen Pentagon-Plänen stellt sich aber schon erster Widerstand entgegen, so wollen Senatoren einzelner Bundesstaaten per Gesetz vorschreiben lassen, dass die Zahl der aktiven Flugzeugträger nicht unter 12 sinkt. Treibende Kräfte sind vor allem die Bundesstaaten, in denen bisher die Träger stationiert sind und daher Gefahr laufen einen Träger zu verlieren.

Da es bei diesem Widerstand vor allem um Arbeitsplätze und Prestige geht, hat das Pentagon für den gleichen Haushalt erste Gelder für eine Voruntersuchung eingestellt, die klären soll, ob es möglich wäre einen nuklear-angetriebenen Flugzeugträger dauerhaft in Mayport - dem bisherigen Einsatzhafen der USS Kennedy - zu stationieren. Neben dem Erhalt der dortigen Arbeitsplätze und Infrastruktur spielen hierbei auch strategische Erwägungen eine Rolle, da sonst alle Träger des Atlantik-Kommandos in nur einem Hafen (Norfolk) mit einer schwierigen Passage zum Atlantik stationiert sein und so die Flotte für einen Überraschungsangriff anfälliger sei, als wenn sie auf mehrere Häfen verteilt sei.

Die Umbaukosten für Mayport würden sich auf etwa 200 Millionen US$ belaufen, was die geplanten Einsparungen reduzieren würde. Andererseits würde durch die vorzeitige Stilllegung auch eine für Ende des Jahres geplante längere Modernisierungs- und Überholungsphase entbehrlich, die mit etwa 350 Millionen US$ zu Buche geschlagen wäre.

Da eine Reduzierung der NAS Oceana mit den F-14 und F-18 Staffeln der USS Kennedy nicht vorgesehen sei, wäre der Einschlag auf den Arbeitsmarkt (3000 Schiffsbesatzung und 2200 Fliegergruppe pro Träger) und damit auch auf die Steuereinnahmen nicht ganz so dramatisch.

Des Weiteren plant das Pentagon im Marine-Bereich den Erwerb neuer U-Boote auf doch nur eines pro Jahr zu begrenzen, den Austausch anderer Schiffseinheiten durch neue Schiffe zu strecken und das Personal von 352 700 auf 339 500 zu reduzieren, in 2007 soll die Zahl des aktiven Personals dann noch einmal, auf 326 300 absinken.
 
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@Hotte

Die Schlachtschiffe sind ausgemustert und werden derzeit auf ihre weitere Karriere als Museumsschiffe vorbereitet.

Signifikante Trägerflotten jenseits der US-amerikanischen gibt es nicht. Es gibt eine ganze Reihe von Ländern, die ein bis vier Träger haben, aber nichts auch nur ansatzweise Vergleichbares. Die Franzosen versuchen es zwar, aber ein großes Schiff allein macht noch keinen wirklich kampffähigen Flugzeugträger. Eine moderne Trägergruppe ist ein so komplexes „Waffensystem“, da muss man auch allen Ebenen und an allen Punkten wirklich noch sehr hart arbeiten, nicht nur Technik und Personal, sondern auch Taktik und Prozeduren.

@beistrich

Bei den amphibischen Trägern laufen die Programme wie geplant weiter, da ist man mit der Auf- und Ausrüstung aber auch schon sehr weit fortgeschritten. Einschnitte wird es da am ehesten im Bereich der fliegerischen Komponente geben, also Reduzierung der Stückzahlen oder stärkere Standardisierung. Sprich, mehr nicht ganz so optimal für eine einzelne Aufgabe entwickelte Systeme, die dafür als Trägersystem ein größeres Spektrum abdecken können. Reduziert die Wartungskosten und erlaubt einen stärkeren Cross-Use von Personal. aber da kenne ich keine neueren Details.

@Mannerl

Nun, welche Auswirkungen eine weitere Reduktion der Trägerzahl haben wird, kann man so nicht sagen. Wir haben im Afghanistan-Krieg gesehen, dass Konflikte im tiefer gelegenen Hinterland die Effizienz von Flugzeugträgern erheblich reduzieren können, weil seine Flugzeuge einfach zu lange für eine Mission draußen sind und sich so die Einsatzzahlen erheblich reduzieren. Für mehr küstennahe Konflikte sind Flugzeugträger Gold wert. Du verlegst einen ganzen Fliegerstützpunkt dahin, wohin du ihn brauchst. Dabei ist er vor Guerilla-Angriffen (wie jetzt im Irak) relativ sicher und auch vom „diplomatischen Aufwand“ ungleich besser als die Stationierung vergleichbarer Luftstreitkräfte auf einem Gast-Fliegerhorst (wenn man einen solchen den überhaupt zur Verfügung hat!). Und letzteres ist eben der größte Vorteil, die relativ freie Beweglichkeit eines solchen Verbandes auch in Regionen, wo es keine nutzbaren Land-Fliegerhorste gibt. Daneben ist ein Trägerverband sehr effizient, um schnell und glaubwürdig militärische Macht auf einen Krisenherd zu projizieren oder einfach nur mal die „Flagge zu zeigen“.

Da selbst unter optimalen Bedingungen im Frieden nur ein Drittel aller Träger einsatzklar ist (Ein Drittel in Vorbereitung/Training für den kommenden Einsatz, ein Drittel im Einsatz und ein Drittel in Wartung/Urlaub/Austausch). Diese Zahl reduziert sich weiter, wenn sich Träger in – dann zu meist längeren – Werftphasen befinden, um modernisiert oder repariert zu werden. Man kann in Kriegszeiten die Einsatzzeit der Träger verlängern, also statt der relativ bewährten sechs Monaten eben neuen oder zwölf oder auch schon mal 15 Monate, aber die familiären Bindungen der Besatzungen leiden darunter doch sehr. Einmal ist keinmal, auch bei so etwas, aber auf Dauer würde es sich negativ auf die Rekrutierungszahlen niederschlagen.

Die US Navy würde dann derzeit unter guten Bedingungen drei Träger einsatzbereit haben. Wenn man jetzt nur mal die unmittelbaren Krisenpunkte Korea, Taiwan und Irak nimmt, dann sind schon alle Träger voll ausgeplant. Knallt es dann unerwartet woanders, hat man ein Problem. Man kann Krisen ignorieren oder mit anderen Trägern (z.B. mit amphibische Träger bei Naturkatastrophen) reagieren oder gelegentlich kann man auch politisch reagieren und – wie z.B. im Fall von Libyen – Krisen zu Bedingungen beilegen, auf die man früher nicht eingegangen wäre. Aber man ist in solchen Situationen nie so stark vertreten, wie man es eigentlich sein möchte. Dafür ist Macht einer Trägergruppe auch zu Friedenszeiten wichtig. Im Krieg braucht man ohnehin jeden verfügbaren Träger, da sind dann plötzlich sechs Träger an einem Ort im Einsatz. Je weniger Träger man hat, umso weniger kann man dieses militär-politische Mittel auch einsetzen. Die US-Außenpolitik ist sehr an dieses Mittel gewöhnt. Gut, heftige Schäden kann man auch mit B-2 oder B-52 Bombern anrichten, aber die sind im politischen Umfeld einer Krise nicht so sichtbar, wie ein Trägerverband. Mit einer B-2 kann man drohen, aber einen Träger können alle gut sehen.
 

beat

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mcnoch schrieb:
Da eine Reduzierung der NAS Oceana mit den F-14 und F-18 Staffeln der USS Kennedy nicht vorgesehen sei, wäre der Einschlag auf den Arbeitsmarkt (3000 Schiffsbesatzung und 2200 Fliegergruppe pro Träger) und damit auch auf die Steuereinnahmen nicht ganz so dramatisch.
QUOTE]


Der Bericht ist für mich in dieser Form unlogisch. Die John F. Kennedy ist kein Einsatzträger sonder Schulungsträger und Reserveträger. Er hat keine aktives Trägergeschwader zugewiesen und hat auch keine volle aktive Besatzung.

Die Einsatzkräfte bilden die übrigen 11 Träger mit 10 aktiven Carrier Air Wings (CVW-1, -2, -3, -5, -7, -8, -9, -11, -14, -17) dazu kommt 1 Reserve Air Wing (CVWR-20).

:confused:
 
mcnoch

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beat schrieb:
mcnoch schrieb:
Da eine Reduzierung der NAS Oceana mit den F-14 und F-18 Staffeln der USS Kennedy nicht vorgesehen sei, wäre der Einschlag auf den Arbeitsmarkt (3000 Schiffsbesatzung und 2200 Fliegergruppe pro Träger) und damit auch auf die Steuereinnahmen nicht ganz so dramatisch.

Der Bericht ist für mich in dieser Form unlogisch. Die John F. Kennedy ist kein Einsatzträger sonder Schulungsträger und Reserveträger. Er hat keine aktives Trägergeschwader zugewiesen und hat auch keine volle aktive Besatzung.

Die Einsatzkräfte bilden die übrigen 11 Träger mit 10 aktiven Carrier Air Wings (CVW-1, -2, -3, -5, -7, -8, -9, -11, -14, -17) dazu kommt 1 Reserve Air Wing (CVWR-20).

:confused:
Nach meinen Informationen ist die Kennedy ein "Reserve Operational Carrier", dem derzeit für Einsatzfahrten (wie die Mittelmeer/Irak-Tour Juni-Dezember 2004) CVW-17 zugeordnet ist. Diese CVW-Zuordnungen sind zwar keine permanenten Zuordnungen, aber wohl die Gruppe von der hier (s.u.) die Rede ist.

The blow would be softened somewhat by the continued presence in the area of the carrier's air wing. F/A-18 Hornets and F-14 Tomcats assigned to the Kennedy already are based at Oceana Naval Air Station and are expected to remain in service there even after the Kennedy's retirement.
 

beat

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mcnoch schrieb:
Nach meinen Informationen ist die Kennedy ein "Reserve Operational Carrier", dem derzeit für Einsatzfahrten (wie die Mittelmeer/Irak-Tour Juni-Dezember 2004) CVW-17 zugeordnet ist.

Ja, Du hast Recht, gemäss Homepage der "Big John" ist er im Dezember 2004 nach 6 Monate Einsatz mit dem CVW-17 nach Mayport zurückgekehrt. Jetzt ist er wieder als Schulungsträger in Mayport im Einsatz, und ab Sommer würde die 15 Monate dauernde Ueberholung starten.

http://www.nol.navy.mil/homepages/cv67/
 
mcnoch

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Schickes Foto, nur sehe ich irgendwie mehr Autos als Flugzeuge. :FFTeufel: Als Hafenkommandant wäre ich aber irgendwie immer unruhig wenn Pearl Harbor im Fernsehen läuft, so "carrier-row"-mäßig. :p
 

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Flugzeugträger der Essex Klasse

hi ich wollte mal fragen welche Essex-Klasse träger noch existieren ich weiss von der Hornet, intrepid, Yorktown und der Lexington.
Die Oriskany soll soweit ich weiss als künstliches Riff versenkt werden...
sind noch andere träger dieser klasse eingemottet oder sinnd alle anderen vershcrottet ?

PS: Der Flugzeugträger in "Pearl Harbor" ist einer der essex-Klasse, welcher wurde für die filmaufnahmen verwendet ? Sind davon noch iregndwo bilder zu finden ?
 
Hotte

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Die Lexington gehörte aber nicht zur Essex - Klasse.

Lexington und Saratoga waren ne eigene Klasse.
Sind zwei umgebaute Schlachtschiffe der Amis aus den frühen 30 Jahren.

Oder :?!

Hotte
 

MX87

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Hotte schrieb:
Die Lexington gehörte aber nicht zur Essex - Klasse.

Lexington und Saratoga waren ne eigene Klasse.
Sind zwei umgebaute Schlachtschiffe der Amis aus den frühen 30 Jahren.

Oder :?!

Hotte

Es gab aber auch eine Lexington die ein Träger der Essex-Klasse war.... diese Lexington liegt heute in texas in Corpus Christi bay als Museum, sie wurde bis in die 80er Jahre als Schulungsträger verwendet und hatte damit die längste Dienstzeit der Essex-Träger
 
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