22.05.2020 PIA A320 bei Karachi abgestürzt

Diskutiere 22.05.2020 PIA A320 bei Karachi abgestürzt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Ja, aber der Pilot hat ebenso gegen Vorschriften verstoßen. Und zwar Aktiv! Also sehe ich den Fehler am Ende eher bei diesem. Die Strafe sollte...
lutz_manne

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Die Arbeitszeit von Piloten wurde teilweise massiv überschritten (Piloten ohne Unterbrechung wochenlang täglich eingesetzt), Ruhezeiten wurde nicht eingehalten (Piloten wurden an aufeinanderfolgenden Tagen mit wenigen Stunden Pause eingesetzt). Auch der verunglückte Pilot soll von der Luftfahrtbehörde wegen massiver Verletzungen der Ruhezeiten mal gegroundet worden sein (was aber natürlich ein Fehler der Airline ist, wenn sie Piloten so einplant und unter Druck setzt).
Ja, aber der Pilot hat ebenso gegen Vorschriften verstoßen. Und zwar Aktiv! Also sehe ich den Fehler am Ende eher bei diesem. Die Strafe sollte 50/50 ausfallen. Er kann ja die Airline auch verklagen. So hat er aber sich und andere massiv gefährdet. Es ist alles Psycho-Kram und wer nur seine Ruhe haben will, der fügt sich eben. Traurig.
 

jackrabbit

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Hallo,

Ja, aber der Pilot hat ebenso gegen Vorschriften verstoßen. Und zwar Aktiv! Also sehe ich den Fehler am Ende eher bei diesem. Die Strafe sollte 50/50 ausfallen. Er kann ja die Airline auch verklagen. So hat er aber sich und andere massiv gefährdet.
ich glaube das funktioniert in Pakistan gegen die staatliche Airline nicht so einfach.

Grüsse
 
Intrepid

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Ja, aber der Pilot hat ebenso gegen Vorschriften verstoßen. Und zwar Aktiv! Also sehe ich den Fehler am Ende eher bei diesem. Die Strafe sollte 50/50 ausfallen. Er kann ja die Airline auch verklagen.
War der Pilot nicht Funktionsträger der Airline, Chefpilot? Dann war er eh beides, Pilot und Airline in Personalunion.
 
lutz_manne

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Ja, in dem Fall. Sorry, war etwas missverständlich von mir geschrieben. Ich meine den "Piloten" allgemein als Arbeitnehmer in den Beispielen gegenüber dem Arbeitgeber.
 
Intrepid

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Ich meine den "Piloten" allgemein als Arbeitnehmer in den Beispielen gegenüber dem Arbeitgeber.
Wie es in Pakistan ist, kann ich nicht sagen. In Deutschland ist es in der LuftBO geregelt, und danach ist der Unternehmer verantwortlich und hat für die Einhaltung der Flugdienstzeiten gemäß genehmigtem Betriebshandbuch zu sorgen. Ein Vergehen gilt als Ordnungswidrigkeit und wird mit bis zu 50.000,- Euro geahndet (die Preise wiederum stehen im LuftVG).

Ich hatte es dann als meine Pilotenpflicht im Arbeitsvertrag stehen. Allerdings ohne beschriebene Sanktionen. Die Gestaltung des Arbeitsvertrages ist dem Unternehmer freigestellt - und der Pilot verpflichtet sich zu dem, was er bei seiner Anstellung unterschreibt.



Im internationalen Luftverkehr sind die Flugdienstzeiten ein wunder Punkt, weil national geregelt. Außerdem sind die Regeln sehr komplex und bei einer Kontrolle kaum überprüfbar. Bei Audits im Unternehmen sollten Verfehlungen auffallen. Dass mal Strafen ausgesprochen werden ... mir fällt gerade kein solches Ereignis ein. Aber das wäre einen eigenen Thread wert. Denn sicherheitsrelevant ist es allemal. Dafür kämpfen Pilotenvereinigungen schon seit Jahrzehnten, das werden wir hier nicht lösen.
 
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macfly

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War der Pilot nicht Funktionsträger der Airline, Chefpilot? Dann war er eh beides, Pilot und Airline in Personalunion.
Ich hatte irgendeinen Artikel verlinked, wo er als "Chiefpilot" bezeichnet wurde. Ich habe das bisher aber nur einmal gesehen. Ich würde das nicht überbewerten. Journalisten verwenden ja auch bei uns manchmal missverständliche Formulierungen - oder machen einen Übersetzungsfehler. Er wurde sonst mehrfach als "Senior" Pilot bezeichnet. Sicher ist, dass er schon länger als Kapitän geflogen ist.
 
macfly

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Die BEA gibt auf Twitter bekannt, dass die "technischen Arbeiten" zur Auswertung der beiden Flugschreiber abgeschlossen wurden. Die pakistanische AAIB, die die Unterschungen führt, wird "zu einem späteren Zeitpunkt ein Statement abgeben".

Ich verstehe das so: die BEA wird sich nicht weiter dazu äußern. Die pakistanischen Ermittler fliegen nun nach Hause und werden vorläufige Ergebnisse persönlich bekannt geben.

 
macfly

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So langsam sickern erste Informationen durch:
Airbus hat gestern alle Betreiber informiert, dass die Flugschreiber erfolgreich ausgewertet wurden und "wertvolle Informationen" zum Ablauf des Unfalls geliefert haben. Auf Basis dieser Informationen hat Airbus derzeit "keinerlei besonderen Sicherheitsempfehlungen" für Betreiber dieser Maschine.
Die Veröffentlichung dieses Airbus Schreibens wurde durch die pakistanische AAIB und französische BEA "genehmigt".

Das kann eigentlich nur bedeuten, dass es derzeit so aussieht, dass die Piloten den Unfall tatsächlich durch irgendetwas haarsträubendes verursacht haben, dass normalerweise nicht passieren kann, wenn man sich an die üblichen Abläufe hält. Daher für anderen Betreiber keinerlei Hinweise.

Als Beispiel: auf so etwas wie "man muss die Checklisten lesen, das Fahrwerk ausfahren, ggf. auf die Fahrwerkswarnung achten - und man sollte stabil anfliegen", muss man ja keinen Betreiber gesondert hinweisen. Solche Dinge sollten für Betreiber ohnehin selbstverständlich sein...

 
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Fluglehrer
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...Als Beispiel: auf so etwas wie "man muss die Checklisten lesen, das Fahrwerk ausfahren, ggf. auf die Fahrwerkswarnung achten - und man sollte stabil anfliegen", muss man ja keinen Betreiber gesondert hinweisen. Solche Dinge sollten für Betreiber ohnehin selbstverständlich sein...
Ich dachte immer, genau das und Dinge wie die richtige Geschwindigkeit und Höhe im Endanflug wären so etwas wie das kleine einmaleins der Fliegerei. Wer das nicht beachtet, der dürfte noch nicht einmal in die Nähe eines Flugzeuges gelangen, geschweige denn, auf dem Pilotensitz Platz nehmen.

...U.a. finden sich Berichte/Gerüchte, dass solche Hot&High Anflüge bei PIA immer wieder vorgekommen sind (normalerweise halt nur mit ausgefahrenem Fahrwerk) und akzeptiert waren. Es gibt zudem unzählige Zeitungsberichte mit teilweise haarsträubenden Skandalen bei dieser Airline...
Vielleicht fliegen die ja in dem selben Stil, wie sie Auto fahren? Dann wunderte mich nichts mehr. :crying:
 
macfly

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Der pakistanische Luftfahrtminister hat heute im Parlament über die Unfallermittlungen gesprochen. Ein vorläufiger Unfallbericht soll dem Parlament am 22. Juni vorgelegt werden.

Der Minister warb dafür, die Echtheit und Gültigkeit der Lizenzen von Piloten regelmäßig zu überprüfen - weil es wiederholt Fälle von Fälschungen gegeben habe (hoffen wir mal, dass zumindest dieser Punkt nichts mit dem aktuellen Unfall zu tun hat, und es nicht schon bei solchen Banalitäten gescheitert ist).

Auch sonsten wird deutlich, dass man in Pakistan bei der Flugsicherheit eher noch mit den "Basics" kämpft: bei bisherigen Unfällen wären die Bericht oft "nicht klar" gewesen (typisches "Politiker-Sprech": tatsächlich soll es für einige PIA Crashes bis heute übrigens gar keinen Abschlussbericht geben - oder man hat eher vertuscht, als aufgeklärt). Er versprach, dass man aber diesen Unfall nun aber ehrlich und transparent aufklären werde und die Flugsicherheit so endlich "in die richtige Spur" bringen werde.

Selbstkritisch verglich die relativ kleine Flotte von PIA (31 Flugzeuge) mit anderen internationalen Airlines mit hunderten Flugzeugen (er soll Emirates konkret genannt haben), die trotz viel größerer Flotte kaum Vorfälle hätten (PIA hatte seit ihrer Gründung übrigens schon mehr Totalverluste, als Flugzeuge in der Flotte - von kleineren Vorfällen mal ganz zu schweigen. Das sind auch nicht viele Airlines, die so eine traurige Statistik aufweisen.).

Irgendwelche Andeutungen und Vorwürfe in Richtung Hersteller machte er offensichtlich nicht. So selbstkritisch wie der Minister über die Sicherheit der staatlichen Airline spricht (PIA ist seinem Luftfahrtministerium direkt unterstellt), dürfte endgültig klar machen, in welche Richtung die Untersuchungen derzeit deuten. Am 22. Juni erfahren wir mehr.

 
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Rhönlerche

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Es wäre sehr gut, wenn die Regierung die Untersuchung jetzt so ehrlich durchzieht. Egal, was dabei vielleicht rauskommt.
 

ticket

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Von AVHerald:

On Jun 22nd 2020 Pakistan's AAIB is going to present their preliminary report to Pakistan's Prime Minister and Pakistan's Parliament. No preliminary report has yet been published (and there is no indication or announcement as of current that the preliminary report will be published). One Pakistani Media claims to have seen a leaked copy of the preliminary report and reports, that the crew did not follow procedures and appeared to have been overconfident. The aircraft had not been handed off to tower by approach control during the first approach. The crew should have stopped the aircraft after it touched down with retracted landing gear and should not have gone around. The media claims the preliminary report states the air traffic controller is equally responsible for the crash.

Mit Google-Übersetzer:

Am 22. Juni 2020 wird die pakistanische AAIB ihren vorläufigen Bericht dem pakistanischen Premierminister und dem pakistanischen Parlament vorlegen. Es wurde noch kein vorläufiger Bericht veröffentlicht (und es gibt derzeit keine Hinweise oder Ankündigungen, dass der vorläufige Bericht veröffentlicht wird). Eine pakistanische Mediengruppe behauptet, eine durchgesickerte Kopie des vorläufigen Berichts und der Berichte gesehen zu haben, dass die Besatzung die Verfahren nicht befolgt habe und zu selbstsicher gewesen zu sein schien. Das Flugzeug war beim ersten Anflug nicht durch Anflugkontrolle an den Turm übergeben worden. Die Besatzung hätte das Flugzeug nach dem Aufsetzen mit eingefahrenem Fahrwerk anhalten und nicht (go around) herumfliegen dürfen. Die Medien behaupten, der vorläufige Bericht besagt, dass der Fluglotse gleichermaßen für den Absturz verantwortlich ist.

Mein Kommentar: Bei 210 kts quasi "ausrutschen" lassen....
 
Shark31

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(und es gibt derzeit keine Hinweise oder Ankündigungen, dass der vorläufige Bericht veröffentlicht wird)
Lese ich das in etwa richtig heraus, das sich der Wind gedreht hat was die Transparenz der Untersuchung angeht?

Die Medien behaupten, der vorläufige Bericht besagt, dass der Fluglotse gleichermaßen für den Absturz verantwortlich ist.
Das wäre absurd!
Er hat sehr wohl versucht zu helfen, wurde von der Besatzung aber abgelehnt.

Mein Kommentar: Bei 210 kts quasi "ausrutschen" lassen....
Mit dem Wissen das die Nummer die Triebwerke final beschädigt hat, kann man das schon so entscheiden. Aber sicher nicht so wie sich die Situation dargestellt hat, b.z.w. wie da ganz offensichtlich "gearbeitet" wurde.
Wohlgemerkt wäre das wohl in einer ähnlichen Katastrophe geendet, nur ohne Opfer außerhalb des Jets.
Ne halbe Bahn vor der Nase mit um die 400km/h, locker ausrollen (ausrutschen) is da nich.
 
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macfly

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Dem Piloten wird angeblich "Selbstüberschätzung" vorgeworfen, und dass er sich nicht an Verfahren gehalten hat:

Blogger berichten, dass der Bericht auch Fehler bei der Luftfahrtbehörde selbst und der Airline sieht: frühere Unfälle und Vorfälle wären nicht aufgeklärt oder geahndet worden.

In dem Beitrag von AryNews werden im Hintergrund einige Seiten eines angeblichen Berichts gezeigt (schwer zu lesen). Der gezeigte Abschnitt beschreibt Fehler beim Mangement der Airline, die der Sicherheit keine ausreichenden Priorität und Ressourcen gegeben hätten, und diese Einstellung hätte sich nach und nach auf die verschiedenen Abteilungen der Airline ausgewirkt.

Bisher weiterhin kein einziges Wort zu irgendwelchen technischen Problemen...
 
Intrepid

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Wenn das Fahrwerk draußen gewesen wäre, wäre es anschließen ab gewesen.
 
macfly

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Lese ich das in etwa richtig heraus, das sich der Wind gedreht hat was die Transparenz der Untersuchung angeht?
Nein, es scheint derzeit, als würde sich jetzt tatsächlich etwas in Pakistan bewegen, was die Flugsicherheit betrifft. Vielleicht kann dieser Unfall so am Ende wenigstens noch etwas positives bewirken.

Nachdem der Bericht heute dem Luftfahrtminister und dem Premier vorgestellt wurde, soll er nun am Mittwoch im Parlament präsentiert werden (das war urspünglich auch für heute angekündigt worden). Zudem soll der Bericht am Mittwoch dann auch der "Nation" präsentiert werden. Man möchte am Mittwoch dann auch zu weiteren Unfällen von 2010 bis heute Stellung nehmen.


The government will present the preliminary investigation report on the Karachi plane crash incident in the National Assembly on Wednesday along with previous reports, Federal Minister for Aviation Ghulam Sarwar Khan said on Monday.
"I had promised the nation that I would present the report of the plane crash. The report is ready," the minister said, adding that Prime Minister Imran Khan has also been briefed about the report and the findings.
The minister went on to add that the findings will be shared with the nation on Wednesday along with reports on air accidents occurred between 2010 to 2020.
 
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    https://www.caapakistan.com.pk/Upload/SIBReports/AAIB-431.pdf

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