24.06.2019 zwei Eurofighter in MV kollidiert und abgestürzt

Diskutiere 24.06.2019 zwei Eurofighter in MV kollidiert und abgestürzt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Danke, ich ging jetzt davon aus, dass man den immer dann zieht, wenn man eine "kurze" Bahn hat, oder einen Notfall übt: .
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78587?

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Tatsächlich benutzt man den Bremsschirm äußerst selten. Da er nur von Seiten der Industrie verpackt wird und das seine Zeit dauert hütet man sich davor sie ohne Grund zu benutzen (diese Information ist ein paar Jahre alt; wenn sie mittlerweile im Geschwader gepackt werden dürfen mag man mich bitte korrigieren). Die Gründe, Notfallsituation oder Verfallsdatum läuft ab kommen nicht so oft vor. Und wenn man ihn dann doch mal zieht kann man den Schirm im Rückspiegel bewundern. Für einen raschen Blick, um zu gucken ob er sich entfaltet hat und dann nochmal beim Abwurf in den Rasen.
Eine etwas andere Perspektive als von oben.
Danke,
ich ging jetzt davon aus, dass man den immer dann zieht, wenn man eine "kurze" Bahn hat, oder einen Notfall übt:

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FastEagle107

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Wurde der zweite Pilot länger gesucht oder mussten wir nur länger auf die Nachricht vom Tod warten? Kann es auch sein, dass beide Piloten schnell gefunden waren, aber bei dem verstorbenen Piloten das traurige Ergebnis der Suche zurückgehalten wurde bis die Angehörigen benachrichtigt waren?
Das wäre durchaus eine plausible Erklärung.
 

78587?

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Wurde der zweite Pilot länger gesucht oder mussten wir nur länger auf die Nachricht vom Tod warten? Kann es auch sein, dass beide Piloten schnell gefunden waren, aber bei dem verstorbenen Piloten das traurige Ergebnis der Suche zurückgehalten wurde bis die Angehörigen benachrichtigt waren?
kann auch damit zu tun haben, dass die Feststellung des Todes, nur von einem "Berechtigten" bestätigt werden kann.

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Fighter117

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Also ich persönlich finde die Spekulationen hier bis jetzt nicht wirklich unanständig. Mich erstaunt nur Sens ob der vehementen Beratungsresistenz. Er muss dabei gewesen sein.
Ich staune nur immer das ihr euch mit dem rum schlagt. Ihr könnt ihn nicht überzeugen, er ist absolut beratungsresistent. Ignoriert ihn doch einfach und ihr lebt viel ruhiger. Wenn niemand mehr auf ihr reagiert, wird er schon die Lust verlieren.

Ich bin übrigens allen Eingeweihten und wirklichen Experten sehr sehr dankbar für eure Beiträge. Cirrus, amsi, Fast Eagle, Onkel Tom, Herbie um nur ein paar zu nennen. Vielen vielen Dank dafür. :thumbsup:
 

arneh

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In der Luftwaffe gedient zu haben, macht einen nicht zum Piloten.
Och Nöööö!
Dir ist schon klar, dass RetiredF4 nicht nur in der Luftwaffe gedient hat, sondern Phantom Pilot war?!
Warum machst Du Dich hier eigentlich immer weiter zum Affen?
Oder wie die Ami's sagen: When you're already in a hole, stop digging deeper...
 

78587?

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da willst Du definitiv nicht noch einen Kameraden am Schirm über den Haufen fliegen, und deswegen bringst Du ganz schnell Distanz zwischen Dich und dem Ort des Zusammenstoßes.
Würdest du denn nicht aus "sicherer" Distanz, intensiv weiterhin Beobachten, den jeweiligen "Istzustand" weitergeben, und damit die eingeleiteten Sofortmaßnahmen aktiv unterstützen ?


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RetiredF4

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Würdest du denn nicht aus "sicherer" Distanz, intensiv weiterhin Beobachten, den jeweiligen "Istzustand" weitergeben, und damit die eingeleiteten Sofortmaßnahmen aktiv unterstützen ?


.
Was definiert eine sichere Distanz?
Nehmen wir beim Zusammenstoß eine Geschwindigkeit von 400 KIAS an, dann legt man rund 200 Meter pro Sekunde zurück. Selbst angenommen dass der Pilot den Zusammenstoß gesehen hat und er in der glücklichen Position war dass er sich dem Unfallgeschehen weder genähert noch sich davon entfernt hat, dürfte es schwer sein beide abstürzende Flugzeuge und den Piloten am Schirm kontinuierlich im Sicht zu behalten. Das würde ein Kreisen um die beiden trudelnden Flugzeuge bedeuten. Welcher Abstand ist da sicher, wenn man nur einen Piloten sieht? Die Flugwege trennten sich aber wie wir wissen bis auf über 10 KM wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Folglich wird man ganz schnell auf eine der beiden Maschinen konzentrieren müssen und damit auch die notwendige Übersicht verlieren.

Das Beobachten ist über See, im feindlichen Gebiet oder im unbesiedelten Gebiet eventuell überlebensnotwendig für die havarierte Besatzung, halte ich aber aufgrund des schon angesprochenen Risikos in diesem Fall nicht für hilfreich.

Ich hege auch Zweifel, dass man damit eingeleitete Sofortmaßnahmen mit einem Jet aus der Luft unterstützen kann. Welche wären das denn?

Das kann man natürlich auch anders beurteilen und ist letztlich abhängig von einer Vielzahl von Variablen.
 
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Ich habe mal bei 916starfighter(?) einen Bericht über einen Ausstieg eines FF über See gelesen. Da ist der Rottenflieger dann um die Stelle gekreist und hat mit Überflügen über ein Schiff, zu dem kein Funkkontakt bestand, die Richtung angezeigt. Leider wurde der FF dann bei der Bergung vom dem Beiboot überfahren und kam in die Schiffsschraube.
Also wenn man mit dem Starfighter so etwas machen konnte, sollte das mit dem Effchen auch möglich sein. Über die Notwendigkeit über Land darf man sich streiten. Die sehe ich auch nicht. Höchstens größt möglichste Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit durch den FF in der Luft um irgendwas tun zu wollen aus der Position.
 
bluebird

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Ich habe mal bei 916starfighter(?) einen Bericht über einen Ausstieg eines FF über See gelesen. Da ist der Rottenflieger dann um die Stelle gekreist und hat mit Überflügen über ein Schiff, zu dem kein Funkkontakt bestand, die Richtung angezeigt. Leider wurde der FF dann bei der Bergung vom dem Beiboot überfahren und kam in die Schiffsschraube. . . . .
Bei dem Piloten handelte es sich um Oberleutnant Siegried Arndt von JG 71 "R". Er kam am 18. Juli 1966 ums Leben.
In die Schiffschraube eines Minnensuchbootes geriet vermutlich nur sein Fallschirm, so dass Siegfried Arndt unter Wasser gezogen wurde und ertrank.

Einen detaillierten Bericht gibt es hier: STARFIGHTER: Bunt wie ein Papagei - DER SPIEGEL 34/1966

(Damals konnte man den "Spiegel" noch lesen.)
 
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In die Schiffschraube eines Minnensuchbootes geriet vermutlich nur sein Fallschirm, so dass Siegfried Arndt unter Wasser gezogen wurde und ertrank.
Alles OT, aber um das zu korrigieren: im Spiegelbericht steht, dass der Pilot schon vorher ertrank, weil er die Weste nicht aufblasen und den Schirm nicht lösen konnte - so dass ihn der Schirm unter Wasser zog. Das Boot ist dann (erst später) über den Schirm/die Leinen gefahren.

"Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" sei Arndts Leichnam mit der Schwimmweste unter das Minensuchboot getrieben worden.
 
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Es ging ja auch nur darum mit einem schnellen Flugzeug, ich kenne jetzt die Minstestgeschwindigkeit der F-104 nicht, um einen abgesprungenen FF zu kreisen. Wenn das mit der Stummelflächenrakete möglich war, sollte das ein EF erst recht bequem können. Bei der Notwendigkeit sehe ich es aber wie RetiredF4.
 
amsi

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In einer Meldung wurde irgendwo erwähnt das RAVEN3 noch eine gewisse Zeit gekreist ist (weiß nicht mehr genau wo das stand. Vielleicht find ich es noch).

Hier mal ein interessanter Bericht zum Unglück und was der Inspekteur Lw so von der Berichterstattung der Medien so hält:

Luftwaffe kritisiert Berichterstattung über Eurofighter-Absturz
 
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Was definiert eine sichere Distanz?

Ich hege auch Zweifel, dass man damit eingeleitete Sofortmaßnahmen mit einem Jet aus der Luft unterstützen kann. Welche wären das denn?

Das kann man natürlich auch anders beurteilen und ist letztlich abhängig von einer Vielzahl von Variablen.

Eine sichere Distanz wäre auch eine Überhöhung, da lässt ich enger kurven, zumal das Geschehen keine 10km wie in der Presse genannt auseinander liegt. Vom York-Blücher Denkmal bei Silz an der Strasse nach Jabel, sind es nach Nossentiner Hütte nur um die 3-4km.
Ein Unterstützung aus der Luft, kann auch bedeuten, dass man zusätzlich mit der Bordkamera die Sachlage zum Zwecke der Unfall-Klärung dokumentiert. Wovon ich aus gehe, dass man die Bilder im Fliegerhorst in Echtzeit sehen kann, und auch Aufzeichnet.


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Mike

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Wenn das stimmt, was über das trainierte Manöver geschrieben wurde, dürfte sich das ganze Ereignis im Rücken der unbeteiligten Maschine ereignet haben. Ich frage mich, wie lange es gedauert hat, bis er überhaupt mitbekommen hat, dass da etwas passiert ist hinter ihm, und wie weit er da inzwischen schon vom Ort des Geschehens entfernt war... Bis er dann wieder in der Nähe war, dürfte schon alles vorbei gewesen sein, bis auf 1 oder 2 Schirme, die noch irgendwo weit unter ihm trudelten...
Aus über 5000 m Höhe dürfte es überhaupt schon schwierig sein, eine Schirmkappe über dem Bodengelände zu erkennen. Da kann man sich auch schnell mal vertun. Und da der Pilot vorher wahrscheinlich noch nie die Kappe von einem Rettungsschirm oder einem Bremsschirm von oben gesehen hat, und durch unterschiedliche Entfernungen auch Größen unterschiedlich gewirkt haben können, ist also alles möglich und man sollte sich nicht so auf die Aussage festnageln.
 
bluebird

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In einer Meldung wurde irgendwo erwähnt das RAVEN3 noch eine gewisse Zeit gekreist ist (weiß nicht mehr genau wo das stand. . . . )
"Der Pilot der dritten Maschine hatte nach Angaben der Luftwaffe den Zusammenstoß beobachtet und kreiste über der Unglücksstelle, so lange das Flugzeug noch genügend Treibstoff hatte."

Quelle: Zwei Eurofighter der Luftwaffe zusammengestoßen, ein Pilot tot (Nachtrag: Statements) – Augen geradeaus!

Dort steht auch folgender Satz::

"Die Luftwaffe bestätigte später, dass der Soldat bei dem Absturz ums Leben kam, obwohl er sich zunächst mit dem Schleudersitz aus seiner Maschine hatte retten können."
 

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Also ich persönlich finde die Spekulationen hier bis jetzt nicht wirklich unanständig. Mich erstaunt nur Sens ob der vehementen Beratungsresistenz. Er muss dabei gewesen sein.
So funktioniert ein Schleudersitz
Damit es nicht überlesen wird.
"Bei dem Crash über der Mecklenburger Seenplatte musste der Pilot des dritten Jägers mit ansehen, wie nach der Kollision zwei Fallschirme zu Boden schwebten: Demnach konnten beide Piloten in den Sekunden nach dem Zusammenstoß noch ihren Schleudersitz betätigen." ...
Ein Sprecher der Luftwaffe bestätigte noch am Tag des Unglücks, dass die Schleudersitze tatsächlich in beiden Maschinen ausgelöst wurden. Damit ist klar, dass zumindest zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes noch beide Piloten am Leben waren. Doch entweder während der Kollision oder beim Notausstieg in den Sekunden danach muss der zweite Pilot massive Verletzungen erlitten haben.
Diese Information vom Unglückstag wurde bis heute nicht widerrufen. Wann und wie der zweite Pilot massive Verletzungen erlitt, das wird die Unfall-Untersuchung ergeben.
Beratungsresistent sind die Schreiber, die darüber spekulieren, ob es überhaupt zwei Rettungsausstiege gab und versuchen ihre Vermutungen mit Trümmerteilen zu belegen.
 
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Vgl. weiteres Bildmaterial in Die Luftwaffe trauert um ihren Piloten

Vor ca. 13 Std, also gestern abends (03.07.2019) auf Stand 01.07.2019 aktuallisiert, ins Netz gestellt.

Die Fotos scheinen die noch anhaltenden Bergungsarbeiten an der Crash-Site des 30+55 (AC des getöten Piloten) im Waldgebiet (am York-Blücher-Denkmal an der Straße Silz - Jabel) zu bestätigen.
 
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Die Leichenteile wurden in unmittelbarer Nähe beim Wrack entdeckt. Daher spricht alles gegen einen Ausstieg des 27 jährigen Piloten.
Warum immer noch einige darauf beharren, dass der Pilot sich mit dem Schleudersitz raus katapultiert hat, nur weil am Anfang die Medien das so berichtet haben, keine Ahnung.
Aber irgendwann kommt ja Untersuchungsbericht, dann wissen wir mehr.
 
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