Nachrichten zur ISS

Diskutiere Nachrichten zur ISS im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Auf diesem Bild von Anousheh Ansari, der ersten Weltraumtouristin, ist die TP-82 noch etwas besser zu sehen: (Foto: www.anoushehansari.com )
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Auf diesem Bild von Anousheh Ansari, der ersten Weltraumtouristin, ist die TP-82 noch etwas besser zu sehen:
(Foto: www.anoushehansari.com )
 
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Auf dieser Aufnahme (ebenfalls Ansari beim Training) ist die spezielle Auslegung der TP-82 zu erkennen, mit den beiden nebeneinanderliegenden 12,5 mm Läufen oben und dem einzelnen 5,45 mm Lauf in der Mitte darunter:
(Foto: www.anoushehansari.com )
 
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Die komplette Ueberlebensausrüstung NAZ-3 ist rund 32,5 kg schwer und ist, wie gesagt, auf zwei dreieckige Behälter verteilt, die zwischen die Sitze im Sojus Landemodul passen. Hier mal zwei Fotos mit einigen Gegenständen, die zur Ueberlebensausrüstung gehören:
Die beiden Vitrinen stehen im Kosmonautenausbildungszentrum TsPK ("Sternenstädtchen") bei Moskau.
In der einen Vitrine ist u.a. eine Attrappe der TP-82 (unten in der Mitte) zu sehen, dazu noch Notfunkgerät, Taschenlampe, Ersatzbatterien, Signalpfeifen, Kompass, Rauchpetarden, Signalfackeln, usw.
 
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Hier sieht man u.a. einen Kanister mit 6 Litern Frischwasser, eine Drahtsäge, Streichhölzer, Notrationen, Notapotheke mit Inhalt, Angelausrüstung inkl. Köder, usw.
Zur Ausrütung gehören zudem spezielle Winterkleidung und auch Schwimmanzüge für den Fall einer Wasserung.
Die gesamte Ausrüstung soll den drei Besatzungsmitgliedern eines Sojus Raumschiffs ermöglichen, in allen klimatischen Bedingungen zwischen 56 Grad nördlicher und südlicher Breite für mindestens 72 Stunden zu überleben, falls sie nicht sofort gefunden und geborgen werden können.
 
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mcnoch

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@mcnoch: Matthias, so sehr ich Deine sachkundige und umfassende Berichterstattung hier im FF über die Shuttle Missionen und die ISS schätze, aber diese Aussage scheint mir doch sehr unüberlegt und zeugt nicht von Fachwissen. (Naja, es war ja auch schon spät, als Du dies geschrieben hast. ;) )
Ich hatte nur eine Vermutung geäußert und lasse mich gerne - wie hier sehr fachkunding und mit Bildern -belehren, damit aus einer falschen Vermutung richtiges Wissen wird. Danke dafür!
 
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Gern geschehen! ;)

Eine interessante Nahaufnahme vom neuesten Anbau an der ISS: Das Columbus Modul in der Bildmitte (mit dem auf dem Kopf stehenden "esa" Schriftzug), das am Harmony Verbindungsmodul festgemacht wurde. Am linken Bildrand sieht man auch schön in den Kopplungsadapter PMA-2 hinein, von dem hier die Atlantis soeben abgelegt hat.
(Credit: NASA TV)
 
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Mannerl

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Hallo zusammen!

Im Internet sind immer sehr unterschiedliche Angaben über die Nutzungszeit der ISS und den zugehörigen Bauteilen (Columbus etc)

Was sind denn bisher die letzen Angaben zur "Laufzeit" der ISS überhaupt?

MFG
Mannerl
 
mcnoch

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Hallo zusammen!

Im Internet sind immer sehr unterschiedliche Angaben über die Nutzungszeit der ISS und den zugehörigen Bauteilen (Columbus etc)

Was sind denn bisher die letzen Angaben zur "Laufzeit" der ISS überhaupt?

MFG
Mannerl
Ups, da habe ich ja glatt eine Frage übersehen.
Ein offizielles Ende für die Nutzung der ISS gibt es derzeit einfach nicht. Man ist mit dem Zeitplan für die Errichtung der ISS soweit im Verzug, dass alle Pläne über den Haufen geworfen sind. In der Praxis wird es wie bei der Mir laufen, man hält sie am laufen, bis es all zu arg wird. Ob die USA sich bis zu letzt am Betrieb der ISS beteiligen werden ist nach wie vor offen. Diverse Politiker wollen ja viel lieber eine Nachfolgestation bauen und von dieser aus dann die Mond- und Mars-Missionen starten, aber mit diesen Plänen steht man derzeit so ziemlich allein, was amerikanische Politiker meist wenig stört. Die Russen könnten sich sogar noch weitere Module für die ISS vorstellen und damit die Lebenszeit bis 2030 verlängern. Die Europäer eiern wir immer in dieser Frage etwas herum, eine stärkere Beteiligung an den Betriebskosten würde zu einer Ausdrocknung der Etats für andere Vorhaben führen. Wenn alles mit dem ATV klappt, wird man die ISS auch ohne Shuttles in Betrieb halten können. Wen die USA dann aussteigen, wird man sehen, wie es weitergeht. 5-8 Jahre ohne einen Astronauten im All wird man aber kaum durchstehen, dafür sind die Anforderungen an die kommenden Astronauten-Generationen einfach zu groß. Also wird man weiter die der NASA zustehenden Plätze auf der ISS besetzen und somit auch finanziell zum Unterhalt der ISS beitragen.
 
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EDBQ und EDAY
Auf der Internationalen Raumstation (ISS) wird es Anfang April eine krasse Wendung geben.
Und zwar in dem Moment, wenn das am 9. März gestartete erste europäische Weltraumfrachter (Automated Transfer Vehicle; ATV) „Jules Verne“ andockt. Dieses neue Kapitel der Geschichte der ISS kann die Liste der wichtigsten Teilnehmer am Projekt gehörig verändern, und Russland wird unter ihnen nicht zu finden sein.
Insgesamt ist Russlands Rolle in diesem Projekt klar in einen emotionellen und einen materiellen Teil gespalten. Die erste wird von der Öffentlichkeit ausschließlich mit Superlativen aufgefasst. Das hat seine guten Gründe. Der wichtigste Grund ist Russlands Pionierrolle bei der Entwicklung von Langzeit-Orbitalkomplexen. Außerdem verstehen alle, dass die russische Weltraumbehörde Roskosmos nach der Katastrophe der US-Raumfähre Columbia (Februar 2003) allein die Raumstation bemannt hielt.
Doch Emotionen sind unbeständig und gehen schnell vorbei. Was übrig bleibt, sind die konkreten Kennzahlen von Volumen, Kilowatt pro Stunde, Verbindungskanälen usw.
Und was die materielle Seite betrifft, ist Russlands Teilnahme am ISS-Programm, milde gesagt, weit vom Ideal entfernt und hat sogar eine Tendenz, weiter zu schrumpfen. Gegenwärtig besteht die internationale Station aus acht Modulen, doch allein drei von ihnen, „Sarja“ („Morgenröte“), „Swesda“ („Stern“) und „Pirs“ („Pier“), kommen aus Russland. Mehr noch: Der russische Teil der ISS ist nach Mitteilungen der Raketenkorporation Energija, die für das ISS-Projekt für die russische Seite zuständig ist, von einem grausamen Energiehunger geplagt, da die genannten drei Module nur fünf Kilowatt generieren. Doch für eine vollwertige Arbeit wäre mindestens zehnmal so viel angebracht.
Gleichzeitig sind die Aussichten auf einen erheblichen Anstieg der Energieversorgung im russischen Segment äußerst nebelhaft. Nach den existierenden Plänen will Russland erst 2014 und 2015 je ein Wissenschafts- und Energiemodul in den Weltraum bringen. Solange ist Roskosmos gezwungen, Strom bei den Amerikanern für 2000 US-Dollar pro Kilowatt einzukaufen oder muss Gegenrechnungen vereinbaren. Die Situation verschlechtert sich offensichtlich: Wie Energija-Chef Vitali Lopota zugibt, „wird das amerikanische Segment bis 2009 über 100 Kilowatt Strom verfügen, während wir bis 2011 die Erhaltung von nur sieben Kilowatt planen“.
Russland hatte lange in ISS-Fragen einen Supertrumpf: Es bot den amerikanischen und europäischen Partnern Transportdienste an. Wenn das ATV-Programm der Europäischen Weltraumbehörde ESA erfolgreich verläuft, wird das dem russischen Transportmonopol ein Ende setzen. Natürlich sind die Europäer momentan nur bei den Tests der Raumfrachter, doch es ist schwer, an ihrer Entschlossenheit, auch bemannte Flüge zu unternehmen, zu zweifeln.
In dieser Hinsicht ist die Reaktion der NASA auf die europäischen Erfolge symptomatisch. Die Washington Post brachte am 7. März einen Artikel, dessen Autor ohne einen Hauch von Verlegenheit die Perspektiven umreißt, nach der Auflösung der Space-Shuttle-Flotte bis 2010 auf russische Sojus-Raumschiffe angewiesen zu sein, die die US-Astronauten zur ISS bringen werden. Dabei macht NASA-Chef Michael Griffin keinen Hehl aus seinem Unmut über die Ausgaben, dank denen Russland im Zeitraum zwischen 2009 und 2013 circa zwei Milliarden Dollar verdienen kann.
Der amerikanische Senat wertet diese Situation als schlimmste von allen möglichen.
Es sieht so aus, als hätten die NASA-Vertreter bis zuletzt nicht an den europäischen Weltraum-Erfolg geglaubt. Jetzt, wo sie davon überzeugt sind, bereuen alle zusammen die lange Diskriminierung der ESA als ISS-Partner. Das europäische Modul Columbus hatte beispielsweise seit Mai 2006 auf Cape Canaveral untätig herumgelegen und wurde nur im vergangenen Februar vom Atlantis-Shuttle in den Weltraum gebracht.
Dass die ESA die Top-Positionen im ISS-Programm erreichen wolle, hat der Geschäftsführer des wichtigsten europäischen Weltraumkonzerns Arianespace, Jean-Yves Le Gall, der gleichen Zeitung gesagt. Er sagte, dass die EU im November ein Programm für bemannte Flüge verabschieden und somit zum vollwertigen Mitglied des ISS-Programms werden wolle.
Die Amerikaner erkennen die Weltraum-Bestrebungen der EU nur zu gut und können nicht umhin, über die Wahl eines lang- und mittelfristigen Partners für die Forschung im erdnahen Weltraum nachzudenken. Zumal die ESA ihre Bereitschaft, eng mit der NASA zusammenzuarbeiten, nicht zurückhält. Laut Le Gall kann die europäische Raumfahrt zum entscheidenden Element der amerikanisch-europäischen Vorherrschaft auf der ISS werden. „Gebt uns nur eine Chance“, schließt der Arianespace-Chef ab.

http://de.rian.ru/analysis/20080328/102465011.html
 

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...doch es ist schwer, an ihrer Entschlossenheit, auch bemannte Flüge zu unternehmen, zu zweifeln.
so eine "Entschlossenheit" gibts? :confused:
 
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Auch wenn die grundlegende These stimmen mag, ist der Artikel doch wohl als Stimmungsmache innerhalb Russlands anzusehen. Die ESA wird nicht mal annähernd genug Geld für so eine Rolle locker machen können und das halbe Dutzend ATVs reicht sicherlich nicht aus, die ISS versorgt zu halten.
 
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Heute hat das russische Frachtraumschiff Progress M-63 vom Pirs Modul der ISS abgelegt um Platz zu schaffen für die baldige Ankunft von Sojus TMA-12 mit der neuen Stammbesatzung.
Progress M-63 wurde zum Absturz gebracht und ist grösstenteils in der Atmosphäre verglüht. Einige Trümmerteile sind rund 3000 km östlich von Neuseeland in den Südpazifik gefallen.

Ein Bild von Progress M-63 beim Ablegen von der ISS:
(Credit: NASA TV)
 
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Derweil wurde bereits gestern Sojus TMA-12 von der Endmontagehalle zum Startplatz gebracht. Sie soll morgen, 08.04.08 um 15.16 Uhr Moskauer Zeit (13.16 MESZ) starten und zwei Tage später an der ISS andocken.
Der Start soll morgen ab 12.15 Uhr MESZ via NASA TV live im Web zu sehen sein.

Ein interessantes Bild der Rakete auf dem Weg zum Startplatz:
(Foto: RKK Energia)
 
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Ein Bild der Besatzung von Sojus TMA-12:
Von links: So Yeon Yi, Sergey Volkov, Oleg Kononenko
Volkov und Kononenko werden Peggy Whitson und Yuri Malenchenko in der Stammbesatzung der ISS ablösen. Yi wird dann am 19.04.08 zusammen mit Whitson und Malenchenko in deren Raumschiff Sojus TMA-11 zur Erde zurück kehren.

Sergey Volkov ist der Sohn des ehemaligen Kosmonauten Alexander Volkov, der selber während drei Missionen insgesamt über 390 Tage im All verbracht hat. Dies ist das erste Mal, dass ein Kind eines ehemaligen Kosmonauten oder Astronauten auch ins All fliegt!

Yi ist übrigens die erste Südkoreanerin, die ins All fliegt. Sie war ursprünglich nur als Backup vorgesehen für Ko San. Dieser wurde aber durch die Russen aus der Primärcrew gestrichen und zurück versetzt in die Backupcrew, nachdem er unerlaubterweise Trainingsunterlagen vom Gelände des TsPK (Kosmonautentrainingszentrum, "Sternenstädtchen") mitgenommen hatte.
(Foto: RKK Energia)
 
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Sojus TMA-12 unterwegs zur ISS!

Pünktlich um 15.16 Uhr Moskauer Zeit hat heute die Sojus-FG Rakete mit dem Raumschiff Sojus TMA-12 an Bord in Bajkonur abgehoben. Der Start verlief nach Plan und das Raumschiff ist auf der vorgesehenen Umlaufbahn, die es in zwei Tagen zur ISS bringen wird. Mittlerweile haben sich auch die Solarzellen und Antennen planmässig entfaltet.

(Foto: RKK Energia)
 
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Ein Bild aus dem Inneren des Raumschiffs während des Starts: Im Vordergrund Sergey Voklov, der als Kommandant auf dem mittleren der drei Sitze liegt, links neben ihm der Bordingenieur Oleg Kononenko.
Man kriegt einen guten Eindruck, wie eng es im sog. Abstiegsmodul eines Sojus Raumschiffes ist. Die weissen Behälter in den braunen "Netzen" an den Wänden enthalten div. Ausrüstung, persönliche Gegenstände der Kosmonauten, usw. Im Orbitalmodul ist natürlich noch weitere Ausrüstung untergebracht.

Interessantes Detail: Zwischen den Seiten der Checklisten in Volkovs Händen kann man einen gut 25 cm langen, grauen Stock erkennen, den er mit der rechten Hand hält. Da die Kosmonauten sehr fest in ihren Sitzen angeschnallt sind, und sich kaum bewegen können, werden solche Stöckchen benutzt, um auch die Elemente auf der Instrumententafel bedienen zu können, die ausserhalb der normalen Reichweite liegen.

(Credit: NASA TV)
 
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Noch ein Bild von So Yeon Yi, die rechts von Volkov untergebracht ist. Sie scheint den Ritt zu geniessen...
Am linken Bildrand ist ein Teil der Instrumententafel zu sehen. Man kann gut sehen, dass die Schalter im oberen Bereich der Tafel gerade etwas mehr als eine Armlänge entfernt sind.
Mittlerweile ist die zweite der drei geplanten Triebwerkszündungen von Sojus TMA-12 zur Bahnanpassung erfolgreich verlaufen.

(Credit: NASA TV)
 
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Sojus TMA-12 hat angedockt. Damit sind die ISS Expedition 17 und di erste koreanische Astronautin (oder Kosmo-,Taiko- was sagen die Koreaner?;) an der ISS angekommen. Sie werden in der nächsten Woche gemeinsam mit der ISS Expedition 16 Experimente durchführen, bevor dies zurückkehren wird.
 
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