Die Generation nach dem Space-Shuttle

Diskutiere Die Generation nach dem Space-Shuttle im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; zu 1. Klipper und Phoenix haben nichts miteinander zu tun. zu 2.: Grundsätzlich ne gute Idee, aber die Verweildauer eines Shuttle im Orbit ist...
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schrammi

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zu 1. Klipper und Phoenix haben nichts miteinander zu tun.

zu 2.: Grundsätzlich ne gute Idee, aber die Verweildauer eines Shuttle im Orbit ist auf ca. 20 Tage begrenzt.
 
mike november

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Hi Schrammi,

zu 1.: Schade, ist das PHOENIX-Project imSande verlaufen? Ich finde auch hier im Forum nichts darüber.

zu 2.: Wodurch wird die Verweildauer im Orbit beschränkt? Ich könnte mir hier eigentlich nur Treibstoff und O2 vorstellen, oder gibt es andere Einschränkungen?

Ach ja, Danke für die Antworten! :) :)
 

schrammi

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mike november schrieb:
Hi Schrammi,

zu 1.: Schade, ist das PHOENIX-Project imSande verlaufen? Ich finde auch hier im Forum nichts darüber.

zu 2.: Wodurch wird die Verweildauer im Orbit beschränkt? Ich könnte mir hier eigentlich nur Treibstoff und O2 vorstellen, oder gibt es andere Einschränkungen?

Ach ja, Danke für die Antworten! :) :)
zu 1.: Ich habe das letzte mal vom Projekt gehoert, als die automatische Landung erfolgreich war.

zu 2.: Bin da leider nicht so der Fachmann, aber letztlich duerfte es wohl an allen Verbrauchsmaterialien liegen.
 
kosmodian

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schrammi schrieb:
zu 1.: Ich habe das letzte mal vom Projekt gehoert, als die automatische Landung erfolgreich war.

zu 2.: Bin da leider nicht so der Fachmann, aber letztlich duerfte es wohl an allen Verbrauchsmaterialien liegen.

Ich war am Sonntag bei EADS in Bremen zu Besuch, da steht das Phoenix Modell. An dem Teil wird noch kräftig weitergearbeitet, auch wenn ich vom Gefühl nicht glaube, dass dem Projekt noch allzu große Erfolge vergönnt sind. Nur son Gefühl.
 

Sealauncher

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kosmodian schrieb:
Ich war am Sonntag bei EADS in Bremen zu Besuch, da steht das Phoenix Modell. An dem Teil wird noch kräftig weitergearbeitet, auch wenn ich vom Gefühl nicht glaube, dass dem Projekt noch allzu große Erfolge vergönnt sind. Nur son Gefühl.

War kein Foto möglich? :(
 

MX87

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Mein Favorit: Das europäische Hopper Konzept. Eine vergrößerte Phönix die mittels Magnetschwebebahn gestartet wird und Teile und Triebwerke der Ariane 5 verwendet.

By the Way: Wird das Hopper-Konzept weiterverfolgt ?


Ein Gedankenspiel:

Man könnte Klipper doch mit der Ariane 5 starten, evtl. mit der Schwerlastversion.... ne neue Sojus müsste nicht unbedingt her, denn die Ariane wurde ja eigentlich für Hermes entwickelt, aber Hermes wurde gecancelt....
 
mcnoch

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Ich denke, wir werden keines der derzeit erörterten Nachfolge-Modelle im Einsatz sehen. Eine ganze Reihe von Fachleuten sind sich reltiv einig, dass wir wohl einer Zwischenphase entgegen gehen, wo es gar keinen Shuttle-Ersatz geben wird. Die einzigen bemannten Raumgefährte werden dann aus China und Russland kommen. Die westlichen Weltraumagenturen sind derzeit in einem massiven personellen Umbruch. Das Wettrüsten im All ist derzeit zu ende, lediglich China und Indien arbeiten an Prestige-Projekten. Die unmittelbare Nutzung des Weltalls als Verkehrs- und Arbeitsraum ist noch nicht in wirklich greifbarer Nähe. Es dürfte sich in den nächsten zwei/drei Jahren entscheiden, welchen Weg die Raumfahrt nimmt. Die Forderung nach einer Rückkehr zum Mond (als Vorstufe des Flugs zum Mars) kommt nicht von ungefähr. Die Gegenseite will nur noch mit Satelliten und Robotern arbeiten. Beim JPL hat man sehr klar gemacht, dass man für das Geld, dass man in den letzen 10 Jahren in Shuttles gestecket hat, gewaltige Fortschritte in der unbemannten Weltraumfahrt machen können.
 
Bleiente

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Zeitung - Clipper wird kein Teil des europäischen bemannten Programms

Europa hat seine Absage bestätigt, Mittel für die wieder verwendbare Raumfähre Clipper bereitzustellen. Die Verhandlungen des Chefs der Europäischen Weltraumbehörde, Jean-Jacques Dordain, mit dem Leiter der Russischen Föderalen Weltraumagentur (Roskosmos), Anatoli Perminow, endeten am Freitag ergebnislos, schreibt die Zeitung "Bisnes". Die Spezialisten führen das Misstrauen zur russischen Raumfähre auf die fehlende ökonomische Begründung und darauf zurück, dass das Projekt insgesamt nicht durchgearbeitet wurde.
"Das Projekt war von Anfang an zweifelhaft", teilte ein kompetenter Informant aus der Raumfahrtbranche mit, der wegen des ungeschriebenen Verbots für negative Äußerungen zu Clipper nicht genannt werden wollte. "Es wurde die eigentliche Technologie der Wahl des Raumschiffes verletzt. Es gab keine Ausschreibung für ein neues Raumschiff. Das Privatunternehmen Kosmische Raketenkorporation Energija hat das Projekt ausgearbeitet, es vorgeschlagen, und der Staat hat das Projekt aufgegriffen", erläuterte die Quelle.
Wahrscheinlich liegt die Ursache im Wunsch des Staates, die Energija zu unterstützen, an der er 38 Prozent der Aktien besitzt. Und eine derart frühe Werbung für das Raumschiff, dessen erster Start für 2012 vorgesehen ist, ist auf den Wunsch zurückzuführen, schon heute im Rahmen des Föderalen Weltraumprogramms zehn Milliarden Rubel (ein US-Dollar entspricht 28,93 Rubeln) zu bekommen.
"Wenn aber niemand die ökonomische Begründung des Projekts gesehen hat, wo ist dann die Garantie, dass sich zehn Milliarden Rubel bis zum Jahr 2012 nicht in 30 Milliarden Rubel verwandeln", fragt der Informant. "In diesem Fall wird man nichts mehr ändern können. Wenn die Arbeit aufgenommen wurde, so muss man sie abschließen."
Zur Unterstützung des Projekts behauptet Nikolai Sewastjanow, Präsident der Energija-Korporation, dass die Raumfähre Clipper für die Belange der Internationalen Raumstation (ISS) entwickelt werde. Wenn aber der erste Erprobungsflug lediglich 2012 stattfindet, so wird die Raumfähre regelmäßig frühestens 2013 fliegen können. In sieben Jahren wird die ISS aber, deren Programm bis zum Jahr 2015 angelegt ist, die Clipper nicht mehr brauchen.
Freilich erklärten die Clipper-Projektanten, dass die Raufähre in Europa gefragt sei, da es ein eigenes bemanntes Programm braucht. Aber nun wurde endgültig klar, dass Europa Clipper nicht als einen Teil seines Programms betrachtet.

http://de.rian.ru/science/20051212/42448320.html
 

MX87

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Das wars wohl mit dem Traum eines bemannten Raumfluges von Korou aus....
 
Airtoair

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Neues Konzept für Kliper

Die Russen prüfen wohl auch noch eine leichtere Version von "Kliper". Dieses Konzept besteht aus zwei Raumfahrzeugen, die separat gestartet werden und erst im Orbit zusammengekoppelt werden. Das eine Raumschiff nennt sich nach wie vor Kliper, dessen Form sich nicht gross ändert und das auch nach wie vor bemannt, mit bis zu sechs Kosmonauten an Bord, starten soll. Allerdings wird auf das Orbitalmodul im Heck verzichtet, das ja aus dem Sojusprogramm übernommen worden wäre.
Das zweite Raumfahrzeug ist ein Schlepper namens "Parom", der unbemannt gestartet und vor dem Start des Kliper in einem Parkorbit positioniert wird, wo er auf Kliper wartet. Nach dem Start von Kliper soll Parom an diesem andocken und ihn anschliessend zu seiner endgültigen Position bringen, z.B. zur ISS oder in einen höheren Orbit. Parom ist an beiden Enden mit Dockvorrichtungen ausgerüstet, um eben ein Andocken des Kliper an der ISS zu ermöglichen.
Vor der Rückkehr zur Erde werden die beiden Raumfahrzeuge wieder getrennt. Während Kliper mit der Besatzung zur Erde zurückkehrt, wird Parom wieder in einem Parkorbit stationiert, wo er auf den nächsten Kliper oder auch Frachtbehälter wartet.
Dies wäre dann auch die zweite Aufgabe für Parom: Ausser dem bemannten Kliper auch unbemannte Frachtbehälter zur ISS zu bringen.
Auch eine unbemannte Frachtversion von Klipper wird in Betracht gezogen. Dies hätte den Vorteil, dass man damit auch grössere Frachtmassen von der ISS zur Erde zurückbringen könnte (z.B. abgeschlossene Experimente, die man auf der Erde einer genauen Nachuntersuchung unterziehen will). Bisher ist man dafür ja auf das Space Shuttle angewiesen.
Von Zeit zu Zeit müsste Parom natürlich Treibstoffe nachtanken. Die würde man jeweils ganz einfach mit einem der Frachtbehälter zu ihm bringen.

Der Vorteil den man sich von diesem neuen Konzept erhofft ist der, dass die einzelnen Raumfahrzeuge jeweils leichter sind als die ursprüngliche Version des Kliper. Dadurch ist es möglich eine leicht modifizerte Version der Sojus-2 Rakete als Träger zu verwenden. Die ursprüngliche Klipper wäre dafür zu schwer gewesen.

Hier noch zwei Links zu zwei Artikeln zum Thema (leider nur in Englisch):
Flight International
Russian Space Web
 
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Planungsarbeit am Clipper-Projekt abgeschlossen

14. März (RIA Novosti). Die kosmische Raketenkorporation Energija (RKK) hat die Arbeit am Projekt des neuen russischen wieder verwendbaren bemannten Raumschiffes Clipper abgeschlossen. Das teilte der RKK-Chef Nikolai Sewastjanow auf einer Pressekonferenz im Sternenstädtchen am Dienstag mit. "Das Projekt ist fertig. Seine Umsetzung läuft auf vollen Touren. Wir planen, die Raumfähre Clipper bis zum Jahr 2015 in Betrieb zu nehmen", sagte er. Das wieder verwendbare Transportsystem Clipper für Flüge zur Internationalen Raumstation (ISS) muss die heutigen Raumfrachter Sojus und Progress ablösen. Mit der Raumfähre können zwei Berufskosmonauten und vier Passagiere fliegen. Am Clipper-Projekt sind einige Neueinführungen vorgesehen. Unter anderem wird das System durch einen Orbitalschlepper und einen Gütercontainer ergänzt, der nicht zwei, sondern zwölf Tonnen Fracht zur ISS wird bringen können, was den Gütertransport wesentlich verbilligt.

Außerdem wurde der innere Umfang der hermetischen Clipper-Kabine um das 5-fache erhöht. Deshalb ist sie viel komfortabler im Vergleich zu Sojus-Raumschiffen.
http://de.rian.ru/science/20060314/44309516.html
 
Blackcat

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Es ist ja jetzt fix. Das letzte Shuttel wird die Discovery am 20.09.2009 sein.
Mal sehen ob der geplante Start für 10.Mai hinhaut, wenn nicht könnte sich der termin auf Juli bzw. September verschieben. Geplant sind ja 2006 vier Shuttleflüge. Für 2007 un 2008 (Atlantis wird 2008 aus Kostengründen ausser Dienst gestellt) je sechs Flüge und 2009 drei Flüge.

Der um ein jahr vorgezogene und jetzt feststehende Einmottungstermin bedeutet aber auch, dass bei Verzögerungen welcher Art auch immer, wichtige ISS-Aufbauflüge erstzlos gestrichen werden.

Ich hab das Gefühl als würden die Amis auf die ISS mehr oder weniger verzichten. Finde ich aber kontro-produktiv, wenn die Amis auf den Mars wollen. Wo, wenn nicht auf der ISS wollen sie die Langzeiterfahrungen Und Überlebensszenarien testen?!?

Das Geschnetzel erinnert irgendwie an die gute alte MIR. :FFTeufel:

Greetz Alex
 

koehlerbv

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Blackcat schrieb:
Es ist ja jetzt fix. Das letzte Shuttel wird die Discovery am 20.09.2009 sein.
Mal sehen ob der geplante Start für 10.Mai hinhaut, wenn nicht könnte sich der termin auf Juli bzw. September verschieben. Geplant sind ja 2006 vier Shuttleflüge.
...
Das Geschnetzel erinnert irgendwie an die gute alte MIR.
Äh - der erste Shuttle-Start nach dem Columbia-Desaster ist doch längst auf Anfang Juli verschoben worden. Am 10. Mai wird da nix stattfinden. Und bei den immensen Problemen des STS würde ich auf den 20.09.2009 (sowieso eine alberne Terminangabe - da kann das Wetter schon eine Verschiebung erwirken, von anderen "Einflüssen" wollen wir mal gar nicht reden) keinen Pfifferling wetten.

2006 und vier STS-Missionen: Aus welcher Quelle hast Du das? Diese scheint mir etwas überholt zu sein. Fest steht derzeit nur der Preis für einen Hin- und Rückflug von NASA-Crewmitgliedern zur ISS: 17,6 Mio. EUR, zahlbar an Roskosmos. Die fliegen. Garantiert. Haben aber ein Nutzlastproblem ...

Welches "Geschnetzel" erinnert Dich an die "Mir"? Die wurde ohne Personenschaden (okay, da war auf das eine oder andere Quäntchen Glück dabei ...) bis über das geplante Lebensende hinaus betrieben - ohne Unterbrechung. Das wäre wohl eher ein Gegenbeispiel zum STS, auch wenn man das direkt nun wirklich nicht vergleichen kann.

Bernhard
 
Blackcat

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Welches "Geschnetzel" erinnert Dich an die "Mir"? Die wurde ohne Personenschaden (okay, da war auf das eine oder andere Quäntchen Glück dabei ...) bis über das geplante Lebensende hinaus betrieben - ohne Unterbrechung. Das wäre wohl eher ein Gegenbeispiel zum STS, auch wenn man das direkt nun wirklich nicht vergleichen kann.
Geschnetzel war vielleicht etwas schlecht ausgedrückt, was ich damit sagen wollte ist, dass die Kosten von den USA sowie von Russland leicht zu bewältigen wäre (Das Geld haben beide.)
Es will nur keiner zahlen. Díe USA wollen mehr oder weniger die ISS einfach benutzen wenn sie fertig ist, wie das zustande kommen soll lassen sie offen.
Die Russen sind es leid alles für jeden zu machen und das auch noch fast unentgeldlich. Wieder der gute alte Streit ums Geld.:p

Die ISS ist eh schon ne MIR-II. :FFTeufel:

Grüsse BC
 
mcnoch

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