Libyen

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Na das wird für die libysche Luftwaffe ein riesen Sprung nach vorn!Fragt sich bloß,wie lang es dauert bis sie Einsatzbereit sind :confused:
 

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Na das wird für die libysche Luftwaffe ein riesen Sprung nach vorn!Fragt sich bloß,wie lang es dauert bis sie Einsatzbereit sind :confused:
oder wie lange es dauert bis die Verträge unterschrieben sind :FFTeufel:
 
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oder wie lange es dauert bis die Verträge unterschrieben sind :FFTeufel:
Welche Verträge ? Vielleicht spekuliert er ja darauf das die Franzosen Ihm diesmal das ganze Paket schenken, wo er doch ausgemacht hat das Frankreich (nein Europa) schuld(ig) sei.

Gadhafi bedankte sich auf seine Weise, indem er nach dem Treffen mit Sarkozy erklärte, über das Thema Menschenrechte habe man nicht gesprochen, obwohl Sarkozy das Gegenteil bekundet hatte. Damit nicht genug: In Libyen gebe es keine Probleme mit der Menschenrechtslage, legte er Dienstagabend in einem TV-Interview nach. Die Europäer hingegen hätten Menschen aus Afrika „wie Vieh hierhergebracht, damit wir schwere und dreckige Arbeit verrichten, und sie haben uns in die Vorstädte geworfen. Wenn wir unsere Rechte einfordern, werden wir von der Polizei geschlagen.“
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/348831/index.do
 
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Alien
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Bis jetzt sind es nur Absichtserklärungen, sonst nichts. Und ob Lybien jemals einen Vertrag folgen lässt steht in den Sternen.
 
Bleiente

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Der libysche Staatschef Muammar Gaddafi hat die Auflösung aller Ministerien im Lande angekündigt, um die Macht unmittelbar dem Volke zu übertragen.
.... Es würden nur jene Ministerien bestehen bleiben, die die Souveränität Libyens garantieren: das Außenministerium, das Innenministerium sowie die Ministerien für Verteidigung und Infrastruktur. ....
http://de.rian.ru/society/20080303/100497481.html

Mal sehen was noch so abgeschafft wird ?
 

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Space Cadet
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Zum Besuch des scheidenden russischen Präsidenten Wladimir Putin in Libyen, der am Mittwoch begonnen hatte, wurden nach Angaben der russischen Wirtschaftszeitung "Wedomosti" Verträge über die Lieferung von Rüstungsgütern im Wert von knapp drei Milliarden Dollar an Tripolis vorbereitet. Es handele sich um zwölf modernste Jagdflugzeuge des Typs Suchoi Su-35 und um Fla-Komplexe des Typs Tor-M2E geringer Reichweite. Zudem biete Russland Reparatur und Verkauf von Ersatzteilen und Munition für Rüstungen an, die Libyen noch aus der Sowjetzeit besitzt.
http://de.rian.ru/business/20080416/105260278.html
Es fehlen jetzt noch die Flugzeuge, die ich schon seit einiger Zeit erwarte. Ich bin sicher das dieser Deal noch nachfolgen wird. Aber das steht ja schon weiter oben nicht war. :) Damit sollte sich der Traum eines gewissen Herrn wohl erstmal erledigt haben. War auch nicht anders zu erwarten.
 
Blueangel

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In der Frankfurter Rundschau wurde von MiG-29 und Su-30 gesprochen :p
 
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http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ziel/604050/DE/?query=kampfjets&querysend=1

Putin verkauft Gaddafi Kampfjets

TRIPOLIS Russlands scheidender Präsident Wladimir Putin hat Libyen Altschulden in Milliardenhöhe erlassen und zugleich neue Rüstungsgeschäfte vereinbart. Die Einigung „verbessert nicht nur die Auftragslage russischer Rüstungsbetriebe und die Verteidigungsbereitschaft Libyens, sondern dient auch zivilen Zwecken“, sagte Putin gestern nach Abschluss der Verhandlungen mit Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi. Es ging unter anderem um Kampfjets und Flugabwehrraketen. Russland erließ Libyen Altschulden in Höhe von umgerechnet 2,8 Milliarden Euro, wie die russische Agentur Interfax aus Tripolis meldete.

Putin stellte beim ersten Besuch eines Kremlchefs in Libyen überhaupt die Weichen für eine enge Zusammenarbeit beider Staaten im Energiesektor. Der russische Konzern Gazprom und die nationale libysche Ölgesellschaft einigten sich auf die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens. Dieses solle neue Öl- und Gasfelder erschließen sowie bei Förderung und Vermarktung zusammenarbeiten. Der Agentur Interfax sagte Gazprom-Vorstandschef Alexej Miller, man denke auch über einen Beteiligungsaustausch mit dem italienischen Energiekonzern Eni nach, dem größten Importeur libyschen Öls.

Putin habe sich zufrieden darüber gezeigt, dass russische Firmen in der libyschen Öl-Industrie sowie in der Gasförderung aktiv seien, sagte der Außenminister des nordafrikanischen Landes, Abdul Rahman Schalkam. Russische Medien hatten vor Putins Eintreffen berichtet, Moskau sei bereit, libysche Altschulden abzuschreiben, falls Tripolis nun für die gleiche Summe neue russische Waffen bestelle. Im Gespräch sind MiG- und Suchoi-Kampfjets sowie Flugabwehrraketen vom Typ S-300. dpa
 

V-ger

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Drehscheibe
Das wird lustig....wollen sie schon wieder jemanden "neue" Kampfflugzeuge um weniger als Selbstkostenpreis andrehen?

Ich dachte, die Tatsache dass die Libyer bei den An-124 gemogelt haben, war den Russen schon eine Lehre genug....
 

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Space Cadet
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Der Kauf von Mig31 EE rückt näher.
Libyen bestätigt Interesse an russischen Waffen
MOSKAU, 31. Juli (RIA Novosti). Libyen hat seine Absicht bestätigt, russische Waffen zu kaufen. Das teilte der russische Ministerpräsident Wladimir Putin am Donnerstag in Moskau nach einem Treffen mit seinem libyschen Amtskollegen Al-Baghdadi Ali al-Mahmudi mit.

Wir werden im militärtechnischen Bereich weiter zusammenarbeiten", sagte Putin.

Der libysche Regierungschef äußerte seinerseits, "Wir haben uns auf konkrete Formen der Zusammenarbeit verständigt, um die libyschen Streitkräfte zu stärken."
Mal sehen, ob Libyen wirklich 24 abnehmen wird, die bestellt waren.
Das wäre ja mal eine Bedrohungslage am Mittelmeer. Wie da die Nachbarländer drauf reagieren werden bleibt abzuwarten. Interessant wäre es, wenn dazu auch Anti Schiffs Waffen mitgeliefert werden. Das wäre fast schon eine Provokation auf die Handels (ähm NATO) Nachschubwege...

Besser wird es dazu dann noch, wenn von Algerien über Libyen über Kreta bis zur Türkei dann S-300 stehen. Man könnte meinen, das Mittelmeer wäre dann eine feindliche Luftzone wenn es heikel wird.

Wobei immer noch von anderen Flugzeugen die Rede ist. Eventuell wird er Tausch Mig25 zu Mig31 anders gehandhabt.
Im April wurden neue Lieferungen von russischen Waffen an den nordafrikanischen Staat vereinbart. Libyen will die russischen Fla-Raketenkomplexe S-300PMU2 Favorit, Top-M1, Buk-M1-2 sowie die Mehrfachraketenwerfer Grad kaufen.

Außerdem beabsichtigt Tripolis, etwa 30 Jäger MiG-29SMT und Su-30MK, sechs Übungs- und Kampflugzeuge Jak-130, mehrere Dutzend Hubschrauber Mi-17, Mi-35 und Ka-52, ferner 50 T-90S-Panzer und ein U-Boot der neuen Generation zu kaufen.

Russland ist bereit, Libyen bei der Modernisierung der Militärtechnik zu helfen, die der aftrikanische Staat bereits bei der UdSSR kaufte.

Libyen bittet Russland im Austausch gegen den Zugang zu den Bodenschätzen und anscheinend gegen die Freilassung Zygankows, die Altschulden in Höhe von 4,6 Milliarden Dollar zu streichen. Die Waffenverträge (im Rahmen der Schuldtilgung) werden laut Beobachtern nur für die Hälfte dieses Betrags ausmachen. Den Rest könnte Russland Libyen als Lohn für dessen Nachgiebigkeit in der Erdölfrage erlassen.

Gazprom und Tatneft haben bereits mit der Erschließung von sechs Öl- und Gasvorkommen in Libyen angefangen. Außerdem zeigt der russische Gasriese Interesse am Erwerb libyscher Öl- und Gasvorräte. Ferner plant Gazprom, Libyen den Bau neuer Gas-Pipelines nach Europa vorzuschlagen. Einzelheiten des Projekts werden vorläufig nicht preisgegeben, doch Analysten rechnen mit einem Erfolg des Vorhabens. Libyen hat die viertgrößten Gasvorräte in Afrika.

Auch die Russische Eisenbahnen AG (RZD) baut zudem für 2,3 Milliarden in Libyen die Strecke zwischen den Städten Sirt und Bengasi. Zur feierlichen Verlegung der ersten Gleise am Donnerstag hat die libysche Delegation Putin eingeladen.
 
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Die Lieferungen neuer Luftabwehrsysteme sowie von Waffen für die Luftwaffe und die Kriegsmarine stehen im Mittelpunkt des am Freitag beginnenden Besuchs des libyschen Revolutionsführers Muammar Gaddafi in Moskau. ..... Laut amtlichen Angaben sind Libyens Streitkräfte heute zu 90 Prozent mit der Kampftechnik sowjetischer Herkunft ausgerüstet. Die Luftwaffe zählt insgesamt 274 Maschinen, darunter 50 MiG-21, 130 MiG-23, 63 MiG-25, 25 Su-17/22 und sechs Su-24 sowie 35 Transportflugzeuge (zehn An-26 und 25 Il-76). Außerdem verfügen die Luftstreitkräfte über 63 Hubschrauber sowjetischer Bauart (30 Maschinen des Typs Mi-6, 12 des Typs Mi-14 und 21 vom Typ Mi-24). Die Maschinen sind veraltet und modernisierungsbedürftig. Das gleiche gilt für die Fla-Raketenkomplexe. ....
http://de.rian.ru/business/20081031/118055897.html

Bei den Gesprächen geht es darum, dass Moskau vor kurzem dem nordafrikanischen Staat fast alle seine Schulden in Höhe von 4,5 Milliarden US-Dollar erlassen hat. Im Gegenzug hat sich Tripolis dazu verpflichtet, einige Verträge mit Moskau zu unterzeichnen. Dies hatte im April der damalige russische Präsident Wladimir Putin erreicht. Nun aber weigert sich Tripolis seine Verpflichtungen gegenüber Moskau einzuhalten. Andererseits gibt es auch gute Nachrichten - Libyen ist anscheinend bereit, auf seinem Territorium einen Militärstützpunkt der russischen Flotte errichten zu lassen.
Ungeachtet seines Versprechens hat Gaddafi in Moskau noch keinen einzigen Panzer und keinen einzigen Kampfjet gekauft. Tripolis sagt lediglich, es habe Interesse, die Fla-Raketenkomplexe vom Typ S-300 und Tor-M1, T-90-Panzer und Su-30-Jagdbomber in Russland zu kaufen. .... Denn anscheinend ist Libyen im Prinzip bereit, auf seinem Territorium einen Militärstützpunkt der russischen Flotte bauen zu lassen. Der Hafen von Benghazi könnte einer der Standorte sein. .... Die Schiffe der russischen Flotte „Pjotr Weliki“ und „Admiral Tschabanenko“ haben vor kurzem Lybien besucht.
http://de.rian.ru/world/20081031/118060059.html

Zumindest bei den USA haben sie schonmal "gut Wetter" gemacht.


Libyen hat nach US-Angaben vereinbarungsgemäß 1,5 Milliarden Dollar in einen gemeinsamen Fonds zur Entschädigung von Terrorismus-Opfern eingezahlt. ... Das Geld soll Angehörigen von Opfern des Anschlag auf ein Pan-Am-Flugzeug zugute kommen, das 1986 über dem schottischen Ort Lockerbie explodiert war. Dabei waren 270 Menschen getötet worden. Entschädigung soll auch für den Anschlag auf die bei US-Soldaten beliebte Berliner Discothek "La Belle" geleistet werden, bei dem 1986 drei Menschen getötet und mehr als 220 zum Teil schwer verletzt worden waren. ... Der Fonds hat ein Volumen von 1,8 Milliarden Dollar, von denen 1,5 Milliarden Dollar den Familien von US-Opfern zugute kommen sollen. Mit dem Rest sollen Angehörige von Libyern entschädigt werden, die bei US-Vergeltungsangriffen für das "La-Belle"-Attentat getötet worden waren.
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE49U0OU20081031
 
TF-104G

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Alien
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Sollte Libyen sich wirklich 14 Rafales zulegen, wäre für Dassault ein erster Exporterfolg. Die Flugzeuge sollen auf den F3 Standard sein.
(c) Pierre Tran

Deal Near on Sale of 14 Rafales to Libya By pierre tran
Published: 19 Mar 11:04 EDT (15:04 GMT)

PARIS - Commercial and technical negotiations on a sale of 14 French Rafale fighter jets to Libya have been largely completed, and politics will dictate the timing of any announcement of a deal, an industry executive said March 19.
"The negotiations are done, more or less," the executive said.

Asked when a deal would be announced, the executive said, "It's politics, it's always politics."
Col. Muammar Khaddafi, the Libyan head of state, signed an agreement granting six months' exclusive negotiations for the Rafale when he visited Paris in December 2007. Human rights organizations criticized the visit by the Libyan leader and the prospective arms sales.
The Rafales expected to be sold to Tripoli would be similar to the F3 standard entering service in the French Air Force, capable of aerial combat and ground strikes.................
 

Don_Jupp

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Sollte Libyen sich wirklich 14 Rafales zulegen, wäre für Dassault ein erster Exporterfolg. Die Flugzeuge sollen auf den F3 Standard sein.
(c) Pierre Tran
Etwas weiter unten im Text wird auch gesagt, dass Dassault nach möglich Kunden für Mirage 2000-9 von den VAE sucht. Diese sollen im Gegenzug zum Kauf von Rafale zurückgegeben werden.

Dassault is looking for customers to buy the Mirage 2000-9 aircraft that the United Arab Emirates intends to replace with Rafales, Chief Executive Charles Edelstenne said March 19. A first delivery of the Rafale to the UAE would not be before 2012, and the UAE Air Force would probably need about three year's time to train aircrews on the new aircraft. "We have time to prospect," he said.

DGA Chief Executive Laurent Collet-Billon said March 17 that the French Air Force would not be taking the Mirage 2000-9s from the UAE.
http://www.defensenews.com/story.php?i=3997328&c=AIR&s=TOP

Sieht also so aus als ob in nächster Zeit gleich mehrere Kunden sich für die Rafale entscheiden werden. Das könnte sich auch positiv auf die Entscheidungen in Indien, Brasilien, Griechenland und die Schweiz auswirken.
 

pwander

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Flugzeugabsturz LAVEX 2009

Nicht näher verifzierbare Quellen sprechen von einem vor etwa einer Stunde erfolgten Flugzeugabsturz einer MiG-23 am Rande des Flugplatzes auf dem zuzeit die Airshow LAVEX 2009 stattfindet.
 
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