CH 53K und Eurocopter HTH

Diskutiere CH 53K und Eurocopter HTH im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Mal doof gefragt: wenn ich eine Flotte von 100 Hubschraubern habe, etwa MTH. Dann ist diese ja dimensioniert um in einem Konfliktfall bestimmte...
Schorsch

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Alien
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Mal doof gefragt: wenn ich eine Flotte von 100 Hubschraubern habe, etwa MTH. Dann ist diese ja dimensioniert um in einem Konfliktfall bestimmte Aufgaben zu übernehmen. Eventuell ist sie auch durch das verfügbare Budget definiert, es sind aber definitiv mehr als für den Friedensflugbetrieb notwendig sind. Um Ausbildung und andere Aufgaben auszuführen, sind 40% doch vielleicht vollkommen ausreichend. Die anderen sind in der Wartung oder Modifikation, oder fa hat einfach jemand mal die Batterie rausgenommen für 3 Monate.
Was heißt einsatzbereit auf Bundeswehrdeutsch? Für den Laien: reinsitzen und losfliegen. Und wer braucht 80% seiner Sollstärke abflugfähig auf dem Vorfeld sitzend? Für ein Auto (und die sind idR relativ pflegeleichte technische Wunderwerke dieser Tage), sinkt ab 4 Wochen herumstehen auch die Einsatzbereitschaft rapide (vor allem wenn es älter als 5 Jahre ist).
Wichtig ist, dass man einen Plan und die Mittel hat, innerhalb einer Zeit von 40% auf 60 oder 80% zu kommen.
 
THF-ADI

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Interessante Fragestellung. Der Haken an der Sache sind sicherlich die Besatzungen, die diese Hubschrauber fliegen sollen. Das sind doch rein theoretisch 100%, welche in Übung bleiben sollen(Train as you fight). Dafür benötigt man doch schon einen großen Klarstand oder?
 
Chopper80

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Bei den MTH liegt der Klarstand wohl unter 40% denn der recht hohe Klarstand bei den H145 geht in die Berechnung mit ein.

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Sens

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Die Zahl bezieht sich niemals auf den Gesamtbestand sondern im Fall der Bw auf gemeldeten Verfügungsbestand. Jene sind fast alle Flugfähig aber nicht immer voll Einsatzfähig. Auch bei den Einsatzfähigen gibt es Abstufungen und damit Einschränkungen in Bezug auf die möglichen Missionen.
Jeder Verband hat eine Erfüllungsrate der Flugeinsatzpläne und die sollte über 80% liegen. Auch im "Friedensflugbetrieb" fliegen die Besatzungen ihre Missionen, um die dafür notwendigen Erfahrungen zu sammeln und in der Übung zu bleiben.
Der reine Schulungsbetrieb findet nur in den Schulungseinheiten statt.
In den Einheiten ist der Faktor der Besatzungen zu den Lfz etwa 1,2 zu 1. Im Gegensatz zu den Lfz, die ja relativ kurzfristig einsatzbereit gemacht werden können, können die Piloten ihre Einsatzbefähigung nicht kurzfristig erreichen, falls die dafür die notwendigen Flugstunden ausfielen. Das dauert dann oft Monate, bis alle Besatzungen auf den gewünschten Fähigkeitsstandard gebracht werden können, wenn überhaupt. Die Situation trifft auch auf das technische Personal zu, das sich nicht über Nacht vermehrt und in der notwendigen Anzahl samt Fähigkeiten zur Verfügung steht.
Die Unterschiede vom "Friedensbetrieb" zum V-Fall sind immer geringer geworden. Man trainiert, wie man kämpfen will.
 

alois

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Mal doof gefragt: wenn ich eine Flotte von 100 Hubschraubern habe, etwa MTH. Dann ist diese ja dimensioniert um in einem Konfliktfall bestimmte Aufgaben zu übernehmen. Eventuell ist sie auch durch das verfügbare Budget definiert, es sind aber definitiv mehr als für den Friedensflugbetrieb notwendig sind. Um Ausbildung und andere Aufgaben auszuführen, sind 40% doch vielleicht vollkommen ausreichend. Die anderen sind in der Wartung oder Modifikation, oder fa hat einfach jemand mal die Batterie rausgenommen für 3 Monate.
Im Konfliktfall wird man keine Zeit mehr haben alle sofort zu fit zu machen, je nachdem wie hoch der Wartungsbedarf ist. Das Heer braucht seine Mindestanzahl um seine Jobs erledigen zu können, ansonsten fällt die gesamte Planung für den Konfliktfall aus und man muss Plan B nehmen. Ich sehe da schon einen gravierenden Mangel für unsere Verteidigung.
 

K.B.

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Der Behörden-Spiegel schreibt: "Beinahe täglich wird mittlerweile die Entscheidung zum Schweren Transporthubschrauber (STH) der Bundeswehr erwartet."


Das wundert mich ein bisschen, denn normalerweise ist es doch bei Ausschreibungen so, dass zuerst die FMS-"Angebote" auf dsca.mil veröffentlicht werden und erst im Anschluss eine Auswahl erfolgt - worauf die finalen Vertragsverhandlungen und -abschlüsse folgen. (So war es z.B. bezüglich der F-35 und F-18 für Finnland.)

Ist auch allgemein ein bisschen merkwürdiger Text...
"Die eine Seite will den neueren Hubschrauber [CH-53K], weil der jetzt erst in Serie geht und somit auch in dreißig Jahren noch produziert wird."
"Sikorsky könnte aber durchaus über 90 Prozent Verfügbarkeit garantieren. Alles eine Selbstverständlichkeit für amerikanische Unternehmen."
 
knurri

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Ich glaube nach-wie-vor, dass die auffallende Zurückhaltung bei der Vergabe anstehender deutscher Rüstungsaufträge an die amerikanische Rüstungsindustrie vor allem politisch motiviert ist. Man will dies wohl nicht offen kommunizieren um keinen Eklat heraufzubeschwören, aber doch ergibt sich ein Gesamtbild das nahelegt, dass das Verhalten des bisherigen US-Präsidenten nicht "belohnt" werden soll.
Insbesondere die Sanktionen gegen Deutschland wegen "Nordstream2" könnten hier eine gewichtige Rolle spielen. "Sanktionen gegen Deutschland" sind für uns ein ziemlicher Schock, kommen diese doch aus den USA unserem wichtigsten Partner und engsten Freund der vergangenen Jahrzehnte. Sanktionen aus wirtschaftspolitischen Gründen wohlgemerkt, um amerikanisches Gas zu verkaufen. Die Entscheidung der Gas-Geschäfte ist für unsere Energiewende von existenzieller Bedeutung: Gas-Kraftwerke sind unser "Notstrom-Aggregat" wenn uns Sonne und Wind im Stich lassen, denn nur diese lassen sich spontan hochfahren und sind relativ sauber.
Warten wir also die Amtseinführung von Joe Biden ab. Vorher wird es sicher keine Entscheidungen in Sachen STH geben. Auch die Entscheidung des US-Senats und nun des Repräsentantenhauses zu erneuten "Sanktionen gegen Nordstream2" dürften aber die Situation zusätzlich erschweren. Von ins Ausland (hier USA) abfließenden Staatsgeldern in Zeiten der Pandemie mit Rekord-Staatsneuverschuldung wollen wir jetzt gar nicht reden.
Brauchen wir wirklich einen "Schweren Transport Hubschrauber" ? :biggrin: (Und F-18 ? Und Growler ? :biggrin: :biggrin:)
 
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arneh

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Ich glaube nach-wie-vor, dass die auffallende Zurückhaltung bei der Vergabe anstehender deutscher Rüstungsaufträge an die amerikanische Rüstungsindustrie vor allem politisch motiviert ist. Man will dies wohl nicht offen kommunizieren um keinen Eklat heraufzubeschwören, aber doch ergibt sich ein Gesamtbild das nahelegt, dass das Verhalten des bisherigen US-Präsidenten nicht "belohnt" werden soll.
Ich gehe zumindest davon aus, dass man es deutlich eher dem neuen Präsidenten als Geschenk mitgeben möchte als Trump für all sein Draufhauen auf Deutschland noch im Abgang zu belohnen. Würde ich auch so machen. Man hat am Ende eh keine Wahl als eines der beiden US Muster zu beschaffen. Also kann man nur den Zeitpunkt steuern. Und da wäre der Beginn der Amtszeit eines neuen Präsidenten doch ein schönes Begrüßungs- Mitbringsel.
Welchen der beiden man nimmt ist am Ende ein bisschen Schnick-Schnack-Schnuck. Beide haben ihre Vor- und Nachteile und die BW wird mit beiden sehr gut leben können. Es ist am Ende einfach ein toller Lastenesel.
Allerdings lese ich aus dem Artikel zum ersten Mal ein bisschen raus, wie man das Ding im ersten Anlauf versenkt hat. CSAR. Wir lernen es nie (auch warum wir für CSAR einen 30t Hubschrauber meinen zu brauchen, wenn die größte und beste Armee der Welt mit der weit größten Erfahrung in CSAR mit einem 10t Heli klar kommt).
 
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Ich stimme euch zu, auch bei der Entscheidung P-3C-Nachfolge wird man keine Entscheidung treffen, bis der orange Idiot aus dem weißen Haus ausgezogen ist. Da es hier auch um die P-8 geht, wird die Politik das nicht mehr bekannt geben, bevor der Regierungswechsel in den USA vollzogen wurde.

Thomas
 

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Ich stimme euch zu, auch bei der Entscheidung P-3C-Nachfolge wird man keine Entscheidung treffen, bis der orange Idiot aus dem weißen Haus ausgezogen ist. Da es hier auch um die P-8 geht, wird die Politik das nicht mehr bekannt geben, bevor der Regierungswechsel in den USA vollzogen wurde.
Läuft es denn in Richtung P-8? Das wäre natürlich schon ein edles MPA und damit könnte man in dem Geschäft auf Augenhöhe mit den Großen mitspielen. Ich hatte ja befürchtet, dass man sich mal wieder auf ein Sparlösung auf Basis der kleinen Turboprops einlässt.
 
sixmilesout

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P-8 bei der Marine? Ich wette dagegen. Es wird wohl eher ein Eigengewächs A320 Neo oder A321 LR.
 
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P-8 bei der Marine? Ich wette dagegen. Es wird wohl eher ein Eigengewächs A320 Neo oder A321 LR.
Sicher würde man eine Europäische Lösung gerne bevorzugen, doch dafür ist es halt einfach zu spät, denn es gibt keine Fertige. Ich denke, dass man wie auch beim ECR-Tornado und nuklearer Teilhabe einfach Fähigkeitslücken bewusst entstehen lässt, bis diese mit europäischen Mustern geschlossen werden können. Und das wird heißen, dass 10 Jahre und mehr Entwicklungsarbeit hingenommen werden müssen. Und vielleicht ist das auch richtig, denn sonst wird immer in USA eingekauft werden müssen.
 

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Und vielleicht ist das auch richtig, denn sonst wird immer in USA eingekauft werden müssen.
Naja, aber man muss ja nicht wirklich auf JEDEM Acker selber spielen wollen. MPA, da reden wir von einer starken Hand voll Flugzeuge. Gibt es in Top Notch aus dem Regal. Wieso um alles in der Welt will man da das Rad neu erfinden?!
Ich verstehe, wenn man in Bereichen autark sein will, wo es um hunderte Großgeräte geht. Aber bei solchen Nischen? Kaufen, Fertig!
 

Sens

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Läuft es denn in Richtung P-8? Das wäre natürlich schon ein edles MPA und damit könnte man in dem Geschäft auf Augenhöhe mit den Großen mitspielen. Ich hatte ja befürchtet, dass man sich mal wieder auf ein Sparlösung auf Basis der kleinen Turboprops einlässt.
Warum keine Sparlösung? Man braucht ein MPA auf absehbare Zeit nur für die Schulung des Personals und den damit verbundenen Fähigkeitserhalt.
 
B727

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Warum keine Sparlösung? Man braucht ein MPA auf absehbare Zeit nur für die Schulung des Personals und den damit verbundenen Fähigkeitserhalt.
Aha, deswegen beteiligt sich die deutsche Marine regelmäßig bei Operation Atalanta und Irini mit den eigenen P-3C Orions. Das dient dann wohl der Schulung des Personals :whistling: :07:
 
B727

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Ich glaube nach-wie-vor, dass die auffallende Zurückhaltung bei der Vergabe anstehender deutscher Rüstungsaufträge an die amerikanische Rüstungsindustrie vor allem politisch motiviert ist. Man will dies wohl nicht offen kommunizieren um keinen Eklat heraufzubeschwören, aber doch ergibt sich ein Gesamtbild das nahelegt, dass das Verhalten des bisherigen US-Präsidenten nicht "belohnt" werden soll.
Insbesondere die Sanktionen gegen Deutschland wegen "Nordstream2" könnten hier eine gewichtige Rolle spielen. "Sanktionen gegen Deutschland" sind für uns ein ziemlicher Schock, kommen diese doch aus den USA unserem wichtigsten Partner und engsten Freund der vergangenen Jahrzehnte. Sanktionen aus wirtschaftspolitischen Gründen wohlgemerkt, um amerikanisches Gas zu verkaufen. Die Entscheidung der Gas-Geschäfte ist für unsere Energiewende von existenzieller Bedeutung: Gas-Kraftwerke sind unser "Notstrom-Aggregat" wenn uns Sonne und Wind im Stich lassen, denn nur diese lassen sich spontan hochfahren und sind relativ sauber.
Nordstream2 dient nicht der Versorgung Mitteleuropas mit Gas, die versorgen ist aktuell ohne Nordstream2 und amerikanischem Gas gesichert. Nordstream2 war einzig und allein ein geopolitisches Geschenk Schröders an Putin. Durch N2 entfällt die historische Einbindung der Ukraine in das russische Gasgeschäft, nur durch diese Schwächung wurde die Annexion der Krim und der Ostukraine durch Russland möglich.
Nordstream2 ist wohl die größte geopolitische Waffe im Arsenal Putins.
 
knurri

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Nordstream2 dient nicht der Versorgung Mitteleuropas mit Gas, die versorgen ist aktuell ohne Nordstream2 und amerikanischem Gas gesichert. Nordstream2 war einzig und allein ein geopolitisches Geschenk Schröders an Putin. Durch N2 entfällt die historische Einbindung der Ukraine in das russische Gasgeschäft, nur durch diese Schwächung wurde die Annexion der Krim und der Ostukraine durch Russland möglich.
Nordstream2 ist wohl die größte geopolitische Waffe im Arsenal Putins.
Hier kann man was lernen :smile1:. Klingt wie aus einem Trump-Tweet.

Zurück zum Thema CH-53K: Wurde eigentlich mit dem Fennek schon ein Beladeversuch gemacht ? Der CH-53K war ja schon in Europa und das wäre gerade eine spannende Eigenschaft für uns. Wir haben derzeit so 220 Stück Fennek. Angeblich kann dieser in der Kabine mitgeführt werden.
 
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Wir lernen es nie (auch warum wir für CSAR einen 30t Hubschrauber meinen zu brauchen, wenn die größte und beste Armee der Welt mit der weit größten Erfahrung in CSAR mit einem 10t Heli klar kommt).
In einem anderen Forum habe ich gelernt, dass man den Deutschen Soldaten und Soldatinnen nicht zumuten kann gebückt im Hubschrauber zu arbeiten. Wir haben also ein Luxusproblem.
 

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Aha, deswegen beteiligt sich die deutsche Marine regelmäßig bei Operation Atalanta und Irini mit den eigenen P-3C Orions. Das dient dann wohl der Schulung des Personals :whistling: :07:
Man nutzt immer das, was schon vorhanden ist. Die genannten Missionen sind reine Aufklärungsmissionen und deren Bord-Personal sammelt praktische Erfahrung in der Identifizierung und Einordnung von Seezielen.
 
Thema:

CH 53K und Eurocopter HTH

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