Tschechische Republik

Diskutiere Tschechische Republik im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Die Luftstreitkräfte Tschechiens haben ihr Interesse am Eurofighter 2000 bekundet und Angebotsunterlagen für eine Beschaffung angefordert! Die...

Jahnke

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Die Luftstreitkräfte Tschechiens haben ihr Interesse am Eurofighter 2000 bekundet und Angebotsunterlagen für eine Beschaffung angefordert!

Die Rede ist von 45 Luftfahrzeugen.

Den Deutschen könnte das sogar recht sein. Da dadurch unser Beschaffungsprogramm gestreckt und der Verteidigungshaushalt entlastete werden könnte .

In Konkurenz stehen noch die Typen J-39, Mirage 2000-5, F-16 und F-18!
 
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Christoph

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Was mich sofrt gewundert hat, dass keine russischen Modelle zur Auswahl stehen, aber scheinbar hat man aus der Vergangenheit gelernt! ;)

In der stärkeren Konkurrenz stehen sicherlich eher die F-16 und die Mirage.

Ich tippe auch eher auf einen Kauf der F-16, weiss nicht wieso, sagt mir mein Gefühl.

Wie sieht es denn eigentlich mit Preisen aus, gibt es da schon konkrete Angebote der Hersteller? Das wird gerade für ein nicht so reiches Land wie Tschechien ein wichtiger Faktor sein.

Gruß

Christoph
 

Jahnke

Fluglehrer
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Also, Tschechien hat folgende Kampfflugzeuge und -hubschrauber im Einsatz:
- L-39
- L-59
- L-159
- Su-22
- MiG-21 (verschiedene Versionen)
- Mi-2
- Mi-8
- Mi-17
- Mi-24
sowie diverse Verbindungsflugzeuge.

Warum nicht den Eurofighter?! Wenn schon etwas neues für die veraltete "Fishbed", dann doch nach Möglichkeit immer das Beste. Übrigens ist Tschechien bereits seit März 1999 in der NATO!
 
Christoph

Christoph

Space Cadet
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Die neue Flug Revue liegt vor mir, ich habe etwas entdeckt, das hier sicherlich hinpasst:

Australien und auch die Niederland haben jetzt offiziell ihr Interesse für den Eurofighter bekundet. Allerdings wolle man in Australien der F-18 Vortritt lassen.

Bei den Niederlanden kann ich mir einen Kauf allerdings auch nicht vorstellen, denn die bekommen derzeit ja das midlife Update....

Grúß

Christoph
 

Guest

Guest
Ja das schon.
Aber du mußt auch sagen, das die Niederlande bei NATO-Einsätzen immer dabei ist und dabei in der ersten Reihe mitmischt. Und die F-16 ist langsam auch wieder veraltet...update hin oder her. Eurofighter kann ich mir deshalb schon gut vorstellen.

Das schreibt übrigens die SUT in dem Zusammenhang:
" Einen Testflug mit dem Eurofighter absolvierte am 15. Februar Generalleutnant Dick L. Berlijn, Oberkommandierender der königlich niederländischen Luftwaffe. Der General flog zusammen mit dem Testpiloten Eduardo Cuadrado von EADS CASA den spanischen Prototypen DA6. Der Flug dauerte eine Stunde und zehn Minuten, und es war zugleich der 197. Flug dieses Flugzeuges. Der Flug führte mit Nachbrenner in große Höhen, wobei 1.6 Mach erreicht wurden, und es wurden Überschallmanöver durchgeführt, wobei sowohl Leistung als auch Flugverhalten geprüft wurden. Mit einer firmeneigenen C-101 als Zielflugzeug führte der General Abfangmanöver durch und konnte dabei die Leistungen des Eurofighter-Radars Captor sowie seine Integration in die Avionik und das Cockpit testen. Die Niederlande, die einen Ersatz für ihre F-16 suchen, sind ein möglicher Exportkunde für den Eurofighter. Unser Bild zeigt den niederländischen General im Cockpit mit dem Testpiloten der EADS CASA. -pp- "


und: danke STK :-)
Schweden hatte ich total vergessen :-)
 

Fighter Jet

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Ingolstadt
Gripen "gewinnt" in Tschechien!!!

YAHOO Uk News erzählt folgendes:

"British, Swedish alone in Czech fighter tender

PRAGUE, May 24 (Reuters) - A British-Swedish aerospace and defence consortium remains the only bidder in a Czech government tender to supply fighter planes after four western groups withdrew, the Defence Ministry said on Thursday.

The tender for 24 or 36 western-made supersonic fighters, worth an estimated $2.5 billion, has been dogged for months by criticism of its complicated and expensive procedures and by rumours of heavy commercial and political lobbying.

A consortium of Britain's BAE Systems Plc (LSE: BA.L - news) and Sweden's Saab , makers of the Jas-39 Gripen fighters, has long been tipped as the favourite and is now alone in the race after two European and two U.S. groups pulled out.

Czech Defence Ministry spokesman Milan Repka said that Boeing Co and Lockheed Martin Corp , quit the race for the largest ever Czech defence purchase after agreeing with the United States government to do so.

A Financial Times report said that the U.S. government had barred the two from competing in the tender because conditions in the tender process made it impossible for U.S. companies to compete on an equal basis with their European counterparts.

But European groups EADS , part of the Eurofighter consortium, and Dassault Aviation , which produces Mirage jets, also quit the highly disputed tender, Repka said.

He declined to give any details, saying the bidders had asked the ministry not to disclose why they were withdrawing.

"I can confirm the ministry of defence got a letter from the U.S. government saying it will not participate in the tender for supersonic multirole aircraft for the Czech Air Force," Repka told Reuters. "Eurofighter and Mirage are out as well."


TOUGH ON U.S.

The tender has long been a source of major disputes, and the cash-strapped government has said it may even end up not choosing any supplier due to budget constraints. The fighters would replace an ageing fleet of Soviet-made MiG-21 fighters.

Repka said that the government had demanded tender documentation and bids be submitted in the Czech language and made in Czech crowns.

According to British magazine Jane's Defence Weekly, a U.S. government source said last month that this made participation difficult for U.S. companies and Czech Prime Minister Milos Zeman was quoted in the local press late last year as hinting the U.S. may not be successful in the tender.

Repka said the tender had not been halted due to a lack of bidders and bids are due in on May 31.

"The tender continues and any potential modifications must be approved by the government," Repka said. "
 

Nils Winter

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Die Gripen entwickelt sich langsam zum Exportschlager. Schließlich hat sie jetzt mehr Exportkunden als Eurofighter oder Rafale.
Aber der FlugRevue war zu entnehmen, dass Tschechien seine Modernisierung der Luftwaffe verzögern will, Grund: zu hohe Kosten. Wie wollen die sich jetzt die Gripen leisten.

nils
 

Fighter Jet

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Ich nehme an, die leasen jetzt erst mal so 15 Stück für den Übergang und dann werden 2004/05 knapp 40 Stück gekauft.
Obwohl die NATO der Gripen ja eigentlich negativ gegenüber steht: kein operationeller Wert innerhalb des Bündnisses. Ts!
 
Hornet

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Bestellt ist die Gripen zur Zeit von Schweden und Südafrika. Sehr grosses Interesse daran haben Österreich, Tschechien, Ungarn und Polen!

Die Bestellungen:

Schweden: Die Flygvapnet wird bis 2007 insgesamt 204 Gripen erhalten, davon 28 Doppelsitzer

Südafrika: Das Land bestellte im Dez. 1999 neun JAS 39 B Doppelsitzer und hält Optionen für 19 Einsitzer ; Lieferung ab 2007. Sehr wahrscheinlich werden die Optionen eingelöst!:D :p
 
René

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BaWü
AN-70 für die Tschechei

Nachdem bereits in der AFM 04/02 über das Interesse der tschechischen Regierung an russischen Luftfahrtzeugen (AN-70, Mi-35, SAMs, Ersatzteile für bereits im Einsatz befindliche russische Lfz) in Verrechnung mit russischen Schulden berichtet wurde, scheint sich dies nun zu bestätigen.
Laut avia.ru sollen noch dieses Jahr drei AN-70 an die tschechische Republik ausgeliefert werden. Auch der Erwerb von Hubschraubern wird in dem Artikel erwähnt.

Link: http://www.avia.ru/cgi/news/news.cgi?action=geten&id=1018895727
 

n/a

Guest
Dann kann man ja bald nach Tschechei "gucken" fahren !

Aber: Die An´s kommen aus der Ukraine, die geben die wohl als Ausgleich an Russland, die wiederum nach Tschechei.

Warum hat man da hier nicht so gemacht, anstatt die Forderung von 6 Mrd. USD (wie kam man eigentlich darauf, den Valuta Rubel 1:1 in USD umzurechnen?) auf 500 Mio zu kürzen, einfach 15 Transportflugzeuge liefern lassen... :rolleyes:

O.K., lassen wir das.. :p
 
Sergei

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An-70

Hallo Alle,

Was ich verstehe in dieser Geschichte nicht - warum Tschechien uber An-70 spricht. Naturlich, das Flugzeug macht gute Eindruck, aber wenn das noch nicht serienmassig herstellt wird, alle solche "News" sind nur die Worte - ahnlich wie "Mig-29smt fur Osterreich" und andere Quatch.

Es gab 2 Flugzeuge - ein ist verloren, und zweite jetzt in Reparatur in Omsk (wie ich verstanden habe). Und wann Folgt Production - ist die grosse Frage.

Also, ich personlich glaube nicht, dass Tschehei An-70 nimmt.
 
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@Sergei

Warum sollte die AN-70 bereits in Serie gebaut werden, wenn sich keiner dafür interessiert?! Irgend jemand muß ja den Anfang machen ;) ... Das muß aber auch nicht heißen, das die AN-70 noch nicht serienreif ist.

Wenn die Informationen stimmen, ist die erste Maschine aufgrund von Tragflächenkontakt mit der Begleitmaschine abgestürzt als beide Richtung Sonne abdrehten und die zweite Maschine ist während Tests in einer Region mit extremer Kälte abgestürzt.

Es sind schon AN's auf Eisschollen am Pol gelandet um Forscher in letzter Minute runterzuholen... Warum sollte man da kein Vertrauen zum OKB Antonov haben?! ;) :D
 
Sergei

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An-70

@Jurgen

Ich kann erklären, warum ich über an70 solche gedanken habe.

1. Normalerweise "käufer" des flugzeugs will nicht das neues flugzeug bei eigene luftwaffe auf "kinderkrankheiten" testen. Es ist ja zu teuer und uneffektiv. Das macht normalerweise der Herstellers Luftwaffe. Deswegen die Staaten, die neues flugzeug wollen, haben viel mehr vertrauen an "geprüften" serien gebauten Maschinen.

2. Anfang zu machen müssen die Russiche und Ukrainische luftwaffen, da die die an70 für sich entwickelt haben und gewählt. Aber wenn man kann das nicht für sich selber anzufangen, wer gibt die garantie, dass produktion für andere Land erfolgreich wird? In solche situation mit waffentechnik, begriff Garantie ist besonders wichtig.

3. Es geht nicht um Vertrauen zum OKB Antonov(das entwickelt ziemlich gute flugzeuge), sondern um Vertrauen zu den Staaten (Russland und Ukraine) und ihren Regierungen. Und mit den Finanziellen Problemen, die beide jetzt im moment haben, diese Vertrauen ist total niedrig sogar bei Tschechen.

Und noch eine persönliche Gedanke. Ich bin selbst aus der ukraine, und habe gearbeitet bei flugzeugbaubetrieb - und habe nicht so viele Optimismus. Meine Meinung ist - vor der serienbau alle gespräche uber an70 sind nur worte.
 
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Harte Worte, Sergei... :?!

Im Prinzip hast Du natürlich Recht! Der Test erfolgt erst bei der eigenen Luftwaffe. Die Luftwaffen Russlands und der Ukraine haben aber auch AN-70 geordert... wenn ich mich recht erinnere.

Ich denke auch das viele Bedenken haben was die Logistik angeht... Ersatzteile, Wartung, Ausbildung von Wartungspersonal,...

Schaun wa mal... ;)
 

Thomas Knierim

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Gripen für die Tschechische Luftwaffe

Die tschechische Regierung hat die Beschaffung von 24 Saab JAS - 39 Gripen Kampfflugzeugen beschlossen. Finanziert werden sollen die Flugzeuge durch Gewinnne aus Privatisierungen. Die Ausbildung der Piloten soll in Großbritannien und Schweden erfolgen.
(defence-data.com)
 
Sergei

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an 70

@Jurgen

>Im Prinzip hast Du natürlich Recht! Der Test erfolgt erst bei der eigenen Luftwaffe. Die Luftwaffen Russlands und der Ukraine haben aber auch AN-70 geordert... wenn ich mich recht erinnere.
Ich denke auch das viele Bedenken haben was die Logistik angeht... Ersatzteile, Wartung, Ausbildung von Wartungspersonal,...

- na ja, ich verstehe, das meine worte ziemlich hart sind:) . Aber ich denke, dass situation richtig bewerten ist weniger angenehm, aber besser, als falsche vision zu haben. Ehrlich zu sagen, ich hoffe, dass an70 kommt in serienproduction irgendwie. Wenn die UKR/RUS werden solche production als ziel haben - die haben alle moglichkeiten das zu erreichen. Und wenn das passiert - dann, denke ich, die ganze geschichte mit Logistik wird nicht so schwer, weil damit UKR/RUS hat ausreichende erfahrung.

Hauptsache Anzufangen - dies ist schwerste in dieser Geschichte.

Und ausbildung von personal waere gar kein Problem - damit rus/ukr hat richtige erfahrung, un macht das sogar jetzt (fur andere flugzeuge).
 

Cougar

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Hochwasser: Tschechien verzichtet auf Abfangjäger

Prag - Tschechien wird wegen der katastrophalen Überschwemmungen höchstwahrscheinlich auf den geplanten Kauf von 24 Abfangjägern des Typs "Gripen" des britisch-schwedischen Konsortiums BAE Systems verzichten. Dies bestätigte Verteidigungsminister Jaroslav Tvrdik gegenüber der Tageszeitung "Pravo" (Montagsausgabe). Militärexperten wollen der Regierung nun Alternativvorschläge zur Luftraumverteidigung nach einem Ende der Lebenszeit der russischen MiG-21 im Jahr 2005 vorlegen. Der Kauf der Gripen würde 60 Milliarden tschechische Kronen (1,93 Mrd. Euro) kosten.

Alternativen finden

"Meiner Meinung nach ist der Kauf der 24 Überschall-Abfangjäger für die tschechische Armee tot. Ich muss nun eine weniger teure Alternative finden", sagte Tvrdik, ohne weitere Details zu nennen. Die Gripen sollten bisherigen Planungen zufolge zwischen 2004 und 2007 geliefert werden.

Mehrere Varianten sind nun nach Auffassung der Experten möglich. Beispielsweise könnte man ein neues Auswahlverfahren in der Hoffnung ausschreiben, dass man einen günstigeren Preis erzielen könnte. Man könnte auch schon gebrauchte Abfangjäger F-16 von einem NATO-Land kaufen, beispielsweise von den USA oder Belgien. Entsprechende Angebote beider Staaten gab es bereits.

Nachbarschafts-Hilfe

Eine andere Variante sieht die Mietung der Maschinen von einem anderen Land oder dass überhaupt ein NATO-Bündnispartner die Verteidigung des tschechischen Luftraums übernimmt. In Frage kämen Deutschland oder Polen.

Ökonomische Sparmaßnahmen

Tvrdik stellte auch weitere Sparmaßnahmen in dem Verteidigungsressort in Aussicht. Tschechien will seine Teilnahme an Auslandsoperationen künftig einschränken. Dies betrifft vor allem eine Sondereinheit, die auf Ersuchen der USA nach Afghanistan entsandt werden sollte. "Die Gründe sind weder politisch noch militärisch, sondern ausschließlich ökonomisch", betonte der Verteidigungsminister.

apa/-s/w-
 
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