30er-Jahre Replika-/Restaurierungs-Projekte in Deutschland

Diskutiere 30er-Jahre Replika-/Restaurierungs-Projekte in Deutschland im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Es gibt einige sehr interessante deutsche Replika- bzw. Restaurierungs-Projekte von Flugzeugen der 30er-Jahre, um die es recht still geworden ist...
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Es gibt einige sehr interessante deutsche Replika- bzw. Restaurierungs-Projekte von Flugzeugen der 30er-Jahre, um die es recht still geworden ist. Bekannt sind mir folgende:
  1. Messerschmitt M35 (begonnen von Josef Schels/Engelbert Grüner in Tirschenreuth, meines Wissens fortgesetzt von Mitgliedern des Fliegerwerft e.V. in Ober-Mörlen)
  2. Heinkel He 51b (in Bau bei Peter Davies-Garner am Niederrhein) --> letzter Stand ist von 2016 (Heinkel He 51)
  3. Focke-Wulff Fw 56 Stößer (in Restaurierung bei Classicflug in Altenburg) --> letzter Stand ist von 2007 (CLASSICFLUG – Fliegende Oldtimer)
  4. Junkers A 50 Junior (in Restaurierung bei Classicflug in Altenburg/Dessau) --> letzter Stand ist von 2010 (CLASSICFLUG – Fliegende Oldtimer)
Kennt da jemand den aktuellen Stand?
 
harvardfreund

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Puh, da hast Du aber ganz genau die vier Projekte rausgesucht, über die es tatsächlich seit Jahren gar keine Infos gibt - denke mal, auf Wunsch der Eigner.

Und gleichzeitig dürften es wohl die spannendsten Projekte sein, die sich derzeit in Realisierung befinden. Ich denke mal, wenn sich Jemand hier öffentlich äußern würde, würde dieser Jemand zum letzten Mal Infos zu einem der Projekte erhalten (und nein, ich gehöre leider auch nicht zu den auserwählten `Wissenden´) :wacko:
 

rimme

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Dann gibt es noch eine Bücker 181 in Itzehoe.
Und in Paderborn stehen noch eine Bücker 181, eine Focke-Wulf 44 Stieglitz und ein Fieseler Storch. Angeblich alle flugtauglich, aber ich glaube mindesten die letzten 40 Jahre nicht mehr in der Luft gewesen. Somit würde ich sie auch als Projekt klassifizieren.
Eine Klemm 107 soll da auch noch liegen, aber die gehört ja nicht zu Kategorie 1930.

Ich habe irgendwo gelesen, daß die blaue Bf 108 verkauft werden soll. Vielleicht um die M35 voranzubringen. Stehn ja beide in Ober-Mörlen.

Wann wird denn die FW 190 -Replik aus Paderborn wieder flugfähig? Sollte ja auch wieder verkauft werden.
 
harvardfreund

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Die blaue Messerschmitt 108 ist tatsächlich neulich verkauft worden: passend an die Messerschmitt Stiftung nach Manching.
Tja, und die Sachen in Paderborn gehören einem Privatmann in einem privaten Hangar. Vor Jahren stenden Bücker Bestmann & Stieglitz mal zum Verkauf...
 

rimme

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Wenn ich mich recht erinnere standen die Flugzeuge in PAD letztes Jahr auch mal zum Verkauf. Anscheinend eine regelmäßige Preisabfrage.
 

rimme

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Mir ist noch eins eingefallen. Ich habe mal im www gelesen, daß sich jemand eine Arado 396 nachbauen wollte. Einen Motor aus französischer Produktion hatte er schon.
Noch nicht im Projektstadium gab es mal Bemühungen Unterlagen bzw. Sponsoren für eine Heinkel He 64 und eine Bäumer Sausewind zu bekommen. Die Bäumer sollte aber nicht flugfähig werden.
 
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Dann gibt es noch eine Bücker 181 in Itzehoe.
Es sind derer wohl zwei: Euro Demobbed - Out of Service Military Aircraft in Europe. Und alle wurden wohl 2019 noch angetroffen. Die dritte im Bunde (die ägyptische) fliegt jetzt wieder als D-EKKV in Mosbach-Lohrbach (OTT19). Bei der
Und in Paderborn stehen noch eine Bücker 181, eine Focke-Wulf 44 Stieglitz und ein Fieseler Storch. Angeblich alle flugtauglich, aber ich glaube mindesten die letzten 40 Jahre nicht mehr in der Luft gewesen. Somit würde ich sie auch als Projekt klassifizieren.
Eine Klemm 107 soll da auch noch liegen, aber die gehört ja nicht zu Kategorie 1930.

Ich habe irgendwo gelesen, daß die blaue Bf 108 verkauft werden soll. Vielleicht um die M35 voranzubringen. Stehn ja beide in Ober-Mörlen.
Wäre gut vorstellbar. Die D-EBFW alias D-IBFW ist ja wohl an die Messerschmitt-Stiftung verkauft worden. Den Fliegerwerft e.V. scheint es in dieser Form nicht mehr in Ober-Mörlen zu geben, jedenfalls existiert die Homepage nicht mehr.
 
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Puh, da hast Du aber ganz genau die vier Projekte rausgesucht, über die es tatsächlich seit Jahren gar keine Infos gibt - denke mal, auf Wunsch der Eigner.

Und gleichzeitig dürften es wohl die spannendsten Projekte sein, die sich derzeit in Realisierung befinden. Ich denke mal, wenn sich Jemand hier öffentlich äußern würde, würde dieser Jemand zum letzten Mal Infos zu einem der Projekte erhalten (und nein, ich gehöre leider auch nicht zu den auserwählten `Wissenden´) :wacko:
Peter Davies-Garner hat ja eigentlich immer recht rege und offen über das He 51-Projekt berichtet, kann natürlich sein, dass das Motorenproblem immer noch nicht gelöst ist und deswegen das Projekt momentan auf Eis liegt. Zu diesem Projekt habe ich noch eine sehr interessante Seite gefunden: https://thinglab.com.au/case-studies/aerospace/3d-design-stories-rebuilding-vintage-biplane/.
Classicflug hat ja in der Anfangszeit ziemlich viel Öffentlichkeit für die beiden Projekte hergestellt, aber seitdem ist es da ziemlich ruhig geworden. Ist die Junkers A 50 Junior denn noch in Dessau im Junkers-Museum zu sehen? In einem der Zeitungsartikel auf der Homepage ist zu lesen, dass man mit dem Service Center Ost (die auch die Podwa restauriert haben) im Gespräch sei.
 

MX87

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In Ober-Mörlen wurde seit letzten Jahr ein neuer Hangar gebaut. Von außen sichtbar war das Leitwerk einer Stearman und von etwas getarntem (Do 27?) ... vielleicht wird dies ja eine Art Oldtimer-Hangar?
 

rimme

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Ist nicht eine von den Itzehoer Bestmänner jetzt mit schweizer Registrierung fertig restauriert worden. Muß ich zu Hause noch einmal nachsehen. Ich meine die D-EDIB
 
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Ist nicht eine von den Itzehoer Bestmänner jetzt mit schweizer Registrierung fertig restauriert worden. Muß ich zu Hause noch einmal nachsehen. Ich meine die D-EDIB
Was die Bestmann in der Schweiz (HB-USA) angeht, ist es definitiv keine von denen aus Itzehoe, denn die ist schon seit 1960 in der Schweiz, nachdem sie nach dem Verkauf nach Deutschland seit 1956 als D-EKIN registriert war (https://www.jets-are-for-kids.ch/pdf/buecker_bue181_sk25_hb-usa_SkyNews_01-2017.pdf). Allerdings gibt es mit der Werknummer einige Unklarheiten. Im Schweizer Register wird sie mit c/n 25039 geführt. Ihrer Historie nach handelt es sich aber um Fv25093 der schwedischen Luftwaffe, und damit auch um c/n 25093. Die Maschine in Itzehoe wird bei Euro Demobbed - Out of Service Military Aircraft in Europe als ex Fv25039 (schwedische Luftwaffe), ex D-EDIB angegeben, also mit der gleichen Werknummer wie die HB-USA im schweizer Register hat. Die D-EDIB war wohl ab 1956 in Deutschland registriert, wurde 1960 in der Luftfahrzeugrolle gelöscht und ab 1976(?) bei Air Classik ausgestellt, später dann in Villingen-Schwenningen im Museum von Manfred Pflumm (im Internet auch mal fälschlicherweise als D-EDIG und D-EBID angegeben), zuletzt aber nur noch ein Wrack. Infos von schwedischer Seite: SK 25 – Sammanställning och haverier, Svenskt Flyghistoriskt Forum • Visa tråd - 25093, Sk 25, Svenskt Flyghistoriskt Forum • Visa tråd - 25093, Sk 25.

Mir scheint, als hätte da mal irgendjemand einen Zahlendreher in die Werknummer der HB-USA gebracht. @rimme: mit welcher c/n waren denn die D-EDIB und die D-EKIN in der Luftfahrzeugrolle angegeben?
 
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rimme

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Die D-EDIB hatte nach meinen Recherchen die Werk-Nr. 25039. Die D-EKIN hat die Werk-Nr. 25093. Soweit sind deine Angaben richtig. Auch von den schwedischen Bestmann habe ich eine vollständige Liste. Ich glaube mittlerweile auch, daß es sich um einen Zahlendreher handel. Die D-EKIN war lange Zeit im schweizer Bückermuseum ausgestellt, bis sie bei der Fa. Appair neu aufgebaut wurde. Die D-EDIB war wirklich nur noch ein Haufen Elend. Da ist sehr viel Arbeit zu investieren, bis sie wieder fliegt.
Die zweite Bestmann in Itzehoe ist übrigens eine aus deutscher Produktion. Sie wurde nach Ende des Krieges von den Engländer beschlagnahmt und erhielt die Kennung VM772. Wurde dann mit mehreren Bestmann an die französische Regierung übergeben, die sie dann an französische Luftsportclub weiter gegeben hat. In Frankreich hatte sie die Kennungen F-BBLA und F-BCSX. Im Januar 1955 wurde sie ins Saarland verkauft und erhielt die Kennung SL-AAL. Im Saarland durfte man schon 1949 wieder fliegen auch als Deutscher bzw. als Saarländer, denn das Saarland gehörte damals (noch) nicht zu Trizonesien. Im Saarland hatte sie eine große Werbeaufschrift an der Seite von der Schlossbrauerei. Sie hatte aber kurze Zeit später eine Bruchlandung(Fahrwerksbruch bei Notlandung nach Motorausfall) und wurde in die BRD verkauft. Dort wurde sie wieder Instand gesetzt und erhielt die Kennung D-EMAS und flog lange Zeit bei der Flugtechnischen Gruppe an der staatlichen Ingenieurschule in Eßlingen.
 

rimme

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Was ist aus dem Gotha Go 145 Projekt geworden. Der Rahmen des Flugzeuges wurde mal instand gesetzt und es wurde bei Sascha Heuser ein Satz Flügel gebaut. Seit dem ist es still geworden.
 

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Es gab mal ein Klemm 25 Projekt mit original Daimler Motor. Da habe ich auch schon lange nichts mehr von gehört. Der Motor lief damals schon.
 

rimme

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Noch ein kleiner Nachtrag zu den Flugzeugen am Paderborner Flugplatz.
Die Bücker Bestmann ist die D-EHIZ, ex. SL-ABI, F-BBLX, deutsche Luftwaffe
Die Focke-Wulf 44 ist die D-EHEQ, ex. SE-BZI, Fv664
Der Fieseler Storch ist der D-EGON, ex. PH-NEL, deutsche Luftwaffe
 

MX87

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Man darf sich auch fragen, was aus dem Projekt der flugfähigen Siebel Si 204 ( Bzw. französische Lizenzversion) geworden ist.


Die dort verlinkte Homepage existiert leider nicht mehr...
 
harvardfreund

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Man darf sich auch fragen, was aus dem Projekt der flugfähigen Siebel Si 204 ( Bzw. französische Lizenzversion) geworden ist.


Die dort verlinkte Homepage existiert leider nicht mehr...
Puh, die Siebel ist nach meiner Info (habe es aber auch nur irgendwo im Netz gelesen) so um das Jahr 2010 nach Tschechien gegangen (Hradec Kralove). Aber ich habe auch seit dem nichts mehr gehört. Es tauchte vorher auch mal der Name Dirk Bende auf im Zusammenhang mit der Siebel auf >>> vielleicht liest er ja mit und kann eine Info geben??
 
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Was ist aus dem Gotha Go 145 Projekt geworden. Der Rahmen des Flugzeuges wurde mal instand gesetzt und es wurde bei Sascha Heuser ein Satz Flügel gebaut. Seit dem ist es still geworden.
Treibende Kraft ist hier wohl der Sächsische Verein für historisches Fluggerät e.V.(http://ag-restaurierung.fluggeraet.de/go145_rumpf_rest_.html).Der Rumpf wurde von der Gothaer Fahrzeugtechnik neu gebaut, die Flügel von Sascha Heuser. Wie man auf dessen Webseite lesen kann, soll die Replik aber nicht flugfähig sein, der Bau eines flugfähigen Exemplars wurde aber dabei schon vorgesehen (Quelle: Holzleicht- & Flugzeugbau Sascha Heuser). Im Geschäftsbericht des Vereins wird zuletzt 2018 vom Stand des Projektes berichtet:
In unserem Gewaltaktprojekt Go 145 sind in diesem Jahr einige Meilensteine erzielt worden.
Endlich konnten die fertigen Tragflächen aus Potsdam abgeholt werden. Weiterhin konnte wir erreichen, dass Teilen der Gotha Go 145 lackiert wurden und so schon mal einen zukünftigen Farbanblick zeigen.
(Quelle: Geschäftsbericht 2018 | Sächsischer Verein für historisches Fluggerät e.V.)
 
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Puh, die Siebel ist nach meiner Info (habe es aber auch nur irgendwo im Netz gelesen) so um das Jahr 2010 nach Tschechien gegangen (Hradec Kralove). Aber ich habe auch seit dem nichts mehr gehört. Es tauchte vorher auch mal der Name Dirk Bende auf im Zusammenhang mit der Siebel auf >>> vielleicht liest er ja mit und kann eine Info geben??
User FREDO wusste 2015 zu berichten, dass sie von Halle aus in die Niederlande verkauft wurde: Si.204 wird restauriert
 
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