Airbus-News

Diskutiere Airbus-News im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Da würde ich keine Hand für ins Feuer legen!!! Die Zeiten sind definitiv vorbei. Ich spare mir jetzt andere Großkonzerne als Beispiel zu nennen...
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Soaring1972

Soaring1972

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Ganz Vaterlandsvergessen sind die Herren bei DC auch nicht
Da würde ich keine Hand für ins Feuer legen!!! Die Zeiten sind definitiv vorbei. Ich spare mir jetzt andere Großkonzerne als Beispiel zu nennen!!!

Allerding sollte man ein weinig mehr Ruhe bewahren. Das Ganze ist doch schon seit längerem bekannt. Ein Umschwenken einfach mal eben so auf ein anderes Werk ist doch auch nicht in einem Jahr gemacht und kostet Airbus doch auch Milliarden. Denn da wird es auch staatliche Fördergelder gegeben haben, da gibt es Verträge mit Zulieferern, die sich angesiedelt haben, etc.
Nicht zuletzt die Enteignungsarie für die Startbahnverländerung, da wird es mit Sicherheit auch eine Standortgarantie gegeben haben.

Und was ganz wichtig ist: Wir reden ja nicht davon, daß Airbus kurz vor der Insolvenz steht!!!!! Im Gegenteil!!!
Es geht hier um ein mittelfristiges/langfristiges Finanzproblem und was nützt es eigentlich schnell ein Werk zu schließen und dann schnell woanders in einem Billiglohnland was einzukaufen, ohne dort das Know-How zu haben!!! (Quallität!)

Was sich hierbei nur wieder deutlich zeigt sind zwei in der heutigen Zeit immer wieder auftretende Dinge:

Der Fehler wird vom Managment gemacht und wird trotz Warnungen nicht rechtzeitig erkannt und ausbaden muß es die Belegschaft!

Das Problem wird Mulitmedial so aufgebauscht, daß sofort eine Weltuntergangsstimmung geschürt wird und dabei die wildesten Spekulationen in allen Medien hin und her diskutiert werden. Und ganz wichtig dabei: Das ganze dann auch noch ohne Sinn und Verstand!
Ich erinnere nur an den Bild-Zeitungs-Artikel über den Verkauf aller Werke in Norddeutschland. Leute die solche Schnellschüsse produzieren gehören mit in die Verantwortung. Sowas schürt nur die Angst und bringt Massenhysterie und vor allem ebenfalls wirtschaftlichen Schaden! Und der Vorstoß von Herrn Beust ist ja ein ähnliches Kaliber!!!
 
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BigLinus

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@ Soaring1972

Wobei Ole v. Beust allmählich Unterstützung von seinem MP-Kollegen bekommt - siehe hierzu die Äußerungen von Christian Wulff, Roland Koch oder Edmund Stoiber. Und in Zusammenarbeit dieser CDU/CSU-MP mit dem DGB, der ebenfalls ein Engagement der Bundesregierung fordert, ist diese 'Allianz' eine sehr starke Gemeinschaft der Willigen. ;)

------------

Einstieg bei EADS - Glos lehnt Beteiligung beim Luftfahrtkonzern ab

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) hat sich gegen eine Beteiligung des Bundes am Luftfahrtkonzern EADS ausgesprochen. „Eine Beteiligung der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau würde die Sanierung erschweren“, sagte Glos der „Bild am Sonntag“.


„Die Restrukturierung und Sanierung von Airbus muss unter industrieller Führerschaft erfolgen.“ Glos mahnte den Konzern DaimlerChrysler, unternehmerische Verantwortung zu zeigen. „DaimlerChrysler muss seiner Verantwortung gerecht werden. Industrielles Engagement kann nicht nur zu Zeiten des Sonnenscheins gelten“, sagte der Wirtschaftsminister.

Dagegen fordert Verteidigungssekretär Christian Schmidt (CSU), dass Bund und Länder notfalls die EADS-Anteile aufkaufen, die DaimlerChrysler verkaufen will.

(...)
[ Handelsblatt ]
 
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Meldung schrieb:
Der Kaufpreis von 2,75 Mrd EUR war von einem unabhängigen Gutachter festgesetzt worden, nachdem der britische Konzern im Juni eine Put-Option ausgeübt hatte. EADS bezahlte den Kauf aus Barmitteln. Die Aktionäre des britischen Rüstungskonzerns hatten den Verkauf jüngst gebilligt
Also, noch um kurz den "Rahmen wieder richtig zu rücken". Der "kriselnde" Konzern EADS hat gerade 2750000000 Euro aus Barmitteln bezahlt, die lagen also rum. So schlimm kann es also nicht aussehen. Solch ein Laden bekommt von Herrn Ackermann mit einem Lächeln einen Kredit.

Soaring1972 schrieb:
Da würde ich keine Hand für ins Feuer legen!!! Die Zeiten sind definitiv vorbei. Ich spare mir jetzt andere Großkonzerne als Beispiel zu nennen!!!
Ich würde meine Hand generell nur sehr zögerlich ins Feuer legen. Wie soll sonst die ganzen tollen Posts schreiben? :FFTeufel:
Aber DC handelt schon berechenbar und wirft den Anteil nicht irgendeinem Hedge-Fonds oder den Russen/Franzosen/Spaniern zu. DC hatte schon damals unter Jürgen Schremp viel zum erfolgreichem Start von EADS beigetragen und als deutscher Anteilseigner den Franzosen hier und da Paroli geboten. DC muss sich vor seinen Aktionären rechtfertigen, steckt somit teilweise in der Klemme. Die Anteile gehören DC, DC gehört seinen Aktionären und die wollen was dafür sehen.

Soaring1972 schrieb:
Der Fehler wird vom Managment gemacht und wird trotz Warnungen nicht rechtzeitig erkannt und ausbaden muß es die Belegschaft!
Moment. Klar, im Krieg stirbt der Infantrist für den strategischen Irrtum seines Generals. Aber im Unternehmen wird das Geld ja nicht "versenkt". Bei Airbus und EADS gibt es viele Jobs, welche andere Unternehmen gar nicht gibt. Viele Menschen sind als "Koordinatoren" irgendwo geparkt, langweilen tun die sich wahrscheinlich auch nicht. Die Einsparungen finden eher im Schlipsbereich statt, die Produktion ist ja bis zum Anschlag ausgelastet. Und mit Schlips bekommt man auch einen neuen Job, meistens jedenfalls.

Soaring1972 schrieb:
Das Problem wird Mulitmedial so aufgebauscht, daß sofort eine Weltuntergangsstimmung geschürt wird und dabei die wildesten Spekulationen in allen Medien hin und her diskutiert werden. Und ganz wichtig dabei: Das ganze dann auch noch ohne Sinn und Verstand!
Ich erinnere nur an den Bild-Zeitungs-Artikel über den Verkauf aller Werke in Norddeutschland. Leute die solche Schnellschüsse produzieren gehören mit in die Verantwortung. Sowas schürt nur die Angst und bringt Massenhysterie und vor allem ebenfalls wirtschaftlichen Schaden! Und der Vorstoß von Herrn Beust ist ja ein ähnliches Kaliber!!!
Zustimmungsfaktor: 100%.
Daher bitte ich alle hier Beteiligten, nicht jede Spiegel-Nachricht (da kann man auch toll rumdiskutieren) hier reinzustellen, weil die "Nachricht" eh nach ein paar Stunden nach toter Oma riecht. Alle hier lesen Zeitung und haben (offensichtlich) Internet. Diskutieren sollten wir vor allem das, was wirklich bestätigt und neu ist.
 

n/a

Guest
Betriebsrat droht mit Streiks

NDR

Der Konzern-Betriebsrat hat im Falle von "einseitigen Einschnitten" mit Arbeits-

kampf gedroht. Sollte es auch nur in einem einzigen Werk dazu kommen,

"werden wir an allen deutschen Standorten solidarisch die Folterkammer öffen,

sprich streiken", sagte Betriebsratschef Rüdiger Lütjen dem Nachrichten-

magazin "Focus". Durch punktuelle Streiks in Schlüsselpositionen ließen sich

Arbeitsniederlegungen finanziell problemlos länger durchhalten, "notfalls für

Jahre", so Lütjen nach einem Vorabbericht am Wochenende.
 
Schorsch

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So nun geht's los mit dem Arbeitsplatzklau:mad: Vom Stammpersonal soll aber noch keiner betroffen sein.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,443053,00.html
Wenn man es mal ganz genau nimmt, handelt es sich nicht um Personalabbau, sondern es werden auslaufende Verträge nicht verlängert. Besagte Mitarbeiter sind über Personaldienstleister beschäftigt. Leider eine kaum zu umgehende Option als Neuling in der Branche, ich kenne ich auch viele. Nun, bei manchen kann es sein, dass sie schon in Kürze wieder dem "Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen". Harte persönliche Schicksale sind wohl eher nicht zu erwarten, obwohl es ohne Frage Scheiße ist, wenn man seinen Berufseinstieg plant und dann so etwas kommt. Kann mir mit etwas Pech auch passieren.
 
Soaring1972

Soaring1972

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Ich denke mal bei veilen Freelancern kann Airbus doch gar nicht verzichten. Denn die Füllen doch die Lücken, die Airbus selber nicht schnell und kostengünstig schließen kann!!!
 

Schweinchen

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Also die Zulieferer und Dienstleister wie Ferchau und andere suchen weiterhin wie doof Leude.
 
Schorsch

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Also die Zulieferer und Dienstleister wie Ferchau und andere suchen weiterhin wie doof Leude.
Wer hat Dir denn das erzählt? Ich habe das andere Infos aus allererster Hand. Man scheint wohl noch hier und da einzustellen, aber von "suchen wie doof" kann man wohl nicht sprechen.
 

Schweinchen

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Also wir Luft und Raumfahrtler und Maschinebauer kommen da unter. Natürlich sind die Konditionen fast so menschenverachtend, das man in Pjöngjang oder in anderen Staaten die ähnliche Projekte fahren, besser dran ist.:rolleyes:
 
Ghostbear

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@Schorsch... Schweinchen hat recht.... zufällig kenne ich da jemanden, der wohl bald bei Ferchau anfängt... ;)
 

Schweinchen

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Tatürlich muss man schon bedenken, das die Dienstleister von Aufträgern der großen Abhängig sind. Wenn Airbus die Arbeit liegen lassen möchte, dann haben auch die Subcontrator keine Jobs.
 
BigLinus

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Airbus-Kredite sichern Balance in Produktion

Airbus-Kredite sichern Balance in Produktion

Bei der Neuordnung der Airbus-Produktion verhindern staatliche Kredite für den Flugzeugbauer Produktionsverlagerungen zu Lasten Deutschlands. Im Darlehensvertrag zwischen dem Bund und Airbus Deutschland zum Bau des Riesen-Airbus A380 wurde festgelegt, dass der Produktionsanteil in Deutschland annähernd so hoch sein muss wie der französische Anteil.

von Birgit Marschall (Berlin) und Gerhard Hegmann (München)

Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsabgeordneten Anja Hajduk hervor, die der FTD vorliegt. Nach den Produktionspannen beim A380 hatte der neue Airbus-Chef Louis Gallois angekündigt, die Struktur der Airbus-Werke überprüfen zu wollen. Auch ein Verkauf von Fabriken sei nicht ausgeschlossen. Es wird spekuliert, dass Teile der Produktion aus Hamburg nach Toulouse verlagert werden könnten. Der deutsche Produktionsanteil am A380 habe Ende 2005 bei 27,5 Prozent, der französische bei 27,6 Prozent gelegen, heißt es in dem Papier.

(...)
[ Financial Times Deutschland ]
 
BigLinus

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EADS baut noch mehr Stellen ab

EADS baut noch mehr Stellen ab

Der Luftfahrtkonzern EADS unternimmt nach den Produktionspannen beim Riesenairbus A380 weitere Einschnitte bei den Personalkosten. Neben dem jüngst mitgeteilten Abbau von 1000 Stellen für Leiharbeiter bei der Tochter Airbus werden auch in den Konzernzentralen in München und Paris Stellen gekürzt.


Nach Informationen der Financial Times Deutschland aus EADS-Kreisen soll im kommenden Jahr die Beschäftigtenzahl in den Zentralen mit zusammen gut 660 Beschäftigten um zehn Prozent sinken. Vor wenigen Wochen verhängte EADS bereits einen Einstellungsstopp für die Zentralen. Außerdem werden die Gehälter des EADS-Top-Managements eingefroren. "Es wird keine Gehaltssteigerung mehr geben", sagte ein Konzerninsider. Betroffen sind mehrere Hundert Top-Führungskräfte.

(...)
[ Financial Times Deutschland ]
 
DEFND

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@Schorsch... Schweinchen hat recht.... zufällig kenne ich da jemanden, der wohl bald bei Ferchau anfängt... ;)
Es werden für akut wichtige Bereiche bei Airbus tatsächlich noch hier und da Leute von Zeitarbeitsfirmen eingestellt.
Aber bei fast allen derzeit ausgeschriebenen Stellen von Zeitarbeitsfirmen sind die Mittel bei Airbus noch nicht frei, man sucht halt einfach schonmal, und oft ist die Tätigkeit bei Airbus dann befristet.
Diese Information habe ich gleich dreifach aus erster Hand.
Abgesehen davon kann von langfristiger Einbindung in die Airbus-Arbeitsumgebung bei den aktuellen Verhältnissen wohl keine Rede mehr sein. Dennoch kann ich verstehen, die Chance zu nutzen, wenn man in der Luftfahrt arbeiten will und sonst dort derzeit keine andere Möglichkeit hat.
 
tigerstift

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EADS-Chef Enders begrüßt Einstieg Moskaus

EADS-Chef Enders begrüßt Einstieg Moskaus

Die Bundesregierung führt derzeit intensive Gespräche mit privaten Investoren und Banken über einen gemeinsamen Einstieg beim krisengeplagten Luftfahrtkonzern EADS. Deren Co-Chef Thomas Enders befürwortete zudem den Einstieg Moskaus.


Enders wies gleichzeitig auf die strategische Bedeutung des russischen Marktes hin. "Der Einstieg der staatlichen russischen Vneshtorgbank bei EADS unterstreicht das große Interesse russischer Investoren an EADS", sagte Enders der Tageszeitung "Die Welt". "Die Zusammenarbeit mit der russischen Luftfahrtindustrie ist für uns von strategischer Bedeutung. Russland ist schließlich nicht nur ein wichtiger Markt, sondern verfügt über vielfältige Erfahrung in der Entwicklung und im Flugzeugbau."

(...)
[ Financial Times Deutschland ]
 
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