Airbus-News

Diskutiere Airbus-News im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ähnliche Erfahrungen sind mir auch schon Ohren gekommen, jedoch will ich daraus vorerst keine Schlüsse ziehen. @First-Flight: Du bist...
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Schorsch

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Alien
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First-Flight schrieb:
:engel:

Zufälligerweise kenne ich jemanden, der sich dort beworben hatte.
Er dachte, dass er in Finkenwerder beschäftigt werden würde und erst beim
3. Nachfragen erfuhr er, dass er in Harburg stationiert werden sollte.

Seinen zukünftigen Arbeitsplatz konnte er auch nicht besichtigen,
geschweige denn eine kurze Werksführung machen als angehender Mitarbeiter.

Seltsamerweise erhielten viele Hamburger Bürger zum tag der offenen Tür Eintrittskarten. Auch auf diese Nachfrage hin sagte man ihm später, dass diese Karten nur für Werksangehörige sind. :FFEEK:

Und da wundern sich dann die Airbus-Manager, dass keiner in diesem Laden anfangen will !? :?!

Jeder Mittelstand hat in dieser Beziehung mehr Klasse, wenn es um Personalentscheidungen geht.

Da liegt es sicher nahe, dass es weniger am sonnigen Süden liegt, der die Leute nicht nach Hamburg kommen lässt wie einst geäußert. :!:
Ähnliche Erfahrungen sind mir auch schon Ohren gekommen, jedoch will ich daraus vorerst keine Schlüsse ziehen.

@First-Flight:
Du bist tatsächlich ein A380? Welche MSN? :D
 
#
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First-Flight

Fluglehrer
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Schorsch schrieb:
Ähnliche Erfahrungen sind mir auch schon Ohren gekommen, jedoch will ich daraus vorerst keine Schlüsse ziehen.

@First-Flight:
Du bist tatsächlich ein A380? Welche MSN? :D

Ich bin MSN "0815" :FFTeufel:

Um mal aufs Thema zurückzukommen:

Macht man denn sowas mit potenziellen Bewerbern ?

Bis vor kurzem scheint hier Quantität höher als Qualität gelegen zu haben.

Aber wer weis, vielleicht ändert sich ja irgendwas...

Seit gestern gibt es wieder einen Zuliferskandal bei VW - man kann nur hoffen, dass es sowas bei den Airbus-Zulieferern nicht gibt..

Man könnte fast meinen, das Airbus seine Entwicklungsabteilung bzgl. der Elektrik wieder neu aufbauen will, wenn man so liest was die zur zeit so alles einstellen...

Mit dem Abgang von Humbert hat es da wohl auch mal einen erwischt, der mitverantwortlich war, soweit ich das gehört habe...

Und da wären wir wieder beim Thema Outsourcing, gell...

der Junkie hängt an der Nadel und der Konzern am Ende am Zulieferer...

Fazit:

Die glorreichen Sieben,
der Chor singt im Liegen,
das Rohr neigt nach Süden

usw.

Aber das die A380 existiert finde ich trotzdem Klasse...

Die Maschinenbau-Ing. scheinen noch direkt bei Airbus angestellt zu sein...:TOP:


Gruß FF
 

d-sthh

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Zitat: "Zufälligerweise kenne ich jemanden, der sich dort beworben hatte.
Er dachte, dass er in Finkenwerder beschäftigt werden würde und erst beim
3. Nachfragen erfuhr er, dass er in Harburg stationiert werden sollte.

Seinen zukünftigen Arbeitsplatz konnte er auch nicht besichtigen,
geschweige denn eine kurze Werksführung machen als angehender Mitarbeiter.

Seltsamerweise erhielten viele Hamburger Bürger zum tag der offenen Tür Eintrittskarten. Auch auf diese Nachfrage hin sagte man ihm später, dass diese Karten nur für Werksangehörige sind. :FFEEK:
MfG FF[/QUOTE] " Zitat Ende.
_____________________

Ehrlich gesagt kann ich es fast verstehen, wenn man nicht für jeden interessierten Bewerber kurzfristig eine Werksführung arrangieren kann. Mit der Besichtigung des Arbeitsplatzes scheint es daran gescheitert zu sein, dass ebendieser an einem anderen Standort gewesen wäre, wie das Bewerbungsgespräch (Gespräch: Hamburg-Finkenwerder? Standort: Channel Hamburg-Harburg?) Auch sollte sich jeder potentielle Airbus Mitarbeiter darauf einstellen, dass sein Einsatzort wechseln kann. Kleiner Trost: Jeder, der bei Airbus eingestellt wird, erhält im Rahmen einer der Einführungsveranstaltungen eine Werksführung.

Es gab keinen "Tag der offenen Tür" bei Airbus Deutschland. Zum "Mitarbeitertag" waren Mitarbeiter und deren Familien eingeladen. Und wohl auch wenige ausgewählte Anwohner und VIPs. Dass Bewerber hier nicht berücksichtigt werden konnten, muss man wohl verstehen. Der nächste "Familientag" kommt bestimmt. Und dann ist man als Mitarbeiter eventuell auch froh, dass nicht die komplette Öffentlichkeit auf der Werksgelände strömt, sondern eben nur Mitarbeiter. Sonst würden die Menschenmassen einen geregelten Ablauf wohl nicht mehr ermöglichen.

Grüsse!
 

First-Flight

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d-sthh schrieb:
Es gab keinen "Tag der offenen Tür" bei Airbus Deutschland. Zum "Mitarbeitertag" waren Mitarbeiter und deren Familien eingeladen. Und wohl auch wenige ausgewählte Anwohner und VIPs. Dass Bewerber hier nicht berücksichtigt werden konnten, muss man wohl verstehen. Der nächste "Familientag" kommt bestimmt. Und dann ist man als Mitarbeiter eventuell auch froh, dass nicht die komplette Öffentlichkeit auf der Werksgelände strömt, sondern eben nur Mitarbeiter. Sonst würden die Menschenmassen einen geregelten Ablauf wohl nicht mehr ermöglichen.

Grüsse!
da muss ich dann wohl ein VIP gewesen sein !

an jede Robbie Williams Karte ist schwerer heranzukommen...

Man erinnert sich: es gab 3 Karten mit unterschiedlichen farbigen Markierungen und die mit dem pinkfarbigen Rand (oder möge es lila sein) ermöglichte sogar zum Passieren mit dem Fahrzeug...

stimmt und da sollten dann "interessierte Bewerber" lieber draussen bleiben...

:FFTeufel:

Gruß FF
 
BigLinus

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Einstellungsstopp bei Airbus

Airbus-Chef verordnet Einstellungsstopp
von Gerhard Hegmann (München)

Der neue Airbus-Chef Christian Streiff hat einen weltweiten Einstellungsstopp bei dem europäischen Flugzeugbauer angeordnet. Dies bestätigte am Freitag ein Airbus-Sprecher der Financial Times Deutschland.

"Es handelt sich um eine vorübergehende Maßnahme, um über eine genaue Bedarfsanalyse den tatsächlichen Stellenbedarf festzustellen", sagte der Sprecher. Durch die Maßnahme soll der angekündigte Anstieg der Flugzeugproduktion nicht betroffen sein. Über die geplante Dauer des Einstellungsstopps macht der Flugzeughersteller mit knapp 57.000 Beschäftigten keine Angaben. "Die Maßnahme dauert so lange, bis genau feststeht, welchen Bedarf wir an welchem Standort haben. Danach erfolgen wieder Einstellungen."

(...)
[ Financial Times Deutschland ]
 
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EADS bekommt Airbus-Anteil billiger

EADS bekommt Airbus-Anteil billiger

Der britische Rüstungskonzern BAE Systems verkauft seinen 20-prozentigen Airbus-Anteil an den Luft- und Raumfahrtkonzern EADS. Bis zuletzt hatte es Unstimmigkeiten über den Preis gegeben.


BAE Systems hatte bereits im April angekündigt, den Anteil an EADS verkaufen zu wollen und eine entsprechende Option gezogen. Die beiden Seiten konnten sich aber nicht auf einen Preis einigen, weshalb die Investmentbank Rothschild als Vermittler beauftragt wurde.

Diese bewertete den Anteil mit 2,75 Mrd. Euro deutlich unter den Erwartungen von BAE und Experten. EADS will die Kaufsumme aus seiner mit 5,9 Mrd. Euro gut gefüllten Firmenkasse bar begleichen. Damit wird der europäische Konzern Allein-Eigentümer des europäischen Flugzeugbauers.

(...)
[ Financial Times Deutschland ]
 
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BAe Systems verkauft seine Anteile weit unter Preis. Anscheinend wollen sie jetzt Geld. Sie rechnen innerhalb der nahen Zukunft nicht mit besseren Konditionen.
EADS hat sich einen Bilanzvorteil verschafft, sollten die Aktien innerhalb der nächsten 1 bis 2 Jahren wieder etwas ansteigen. Die könnten die operativen Verluste aus der Verschiebung des A380 wettmachen, aber auch nur, wenn die Aktien (=wahrgenommener Wert durch die Öffentlichkeit) steigen.
 

Gustav Anderman

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BAe Systems verkauft seine Anteile weit unter Preis. Anscheinend wollen sie jetzt Geld. Sie rechnen innerhalb der nahen Zukunft nicht mit besseren Konditionen.
EADS hat sich einen Bilanzvorteil verschafft, sollten die Aktien innerhalb der nächsten 1 bis 2 Jahren wieder etwas ansteigen. Die könnten die operativen Verluste aus der Verschiebung des A380 wettmachen, aber auch nur, wenn die Aktien (=wahrgenommener Wert durch die Öffentlichkeit) steigen.
Da Bae die Anteile von Airbus verkauft und Airbus keine Börsennotierte Gesellschaft ist können die Aktien/Anteile nicht steigen.
EADS nicht Airbus ist Börsennotiert.
Selbst wenn dem so müsste EADS seine eigenen Airbus-Anteile/Aktien neu bewerten und dieser sinkende Wert der Anteile würde zu einem Buchverlust führen.
Und die Börse interessiert sich weniger für Bilanzspielereien als für den operativen Gewinn.
 
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"Unter Preis?"
Diesen Preis hat ein neutraler Gutachter ermittelt.
 
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Da Bae die Anteile von Airbus verkauft und Airbus keine Börsennotierte Gesellschaft ist können die Aktien/Anteile nicht steigen.
EADS nicht Airbus ist Börsennotiert.
Selbst wenn dem so müsste EADS seine eigenen Airbus-Anteile/Aktien neu bewerten und dieser sinkende Wert der Anteile würde zu einem Buchverlust führen.
Und die Börse interessiert sich weniger für Bilanzspielereien als für den operativen Gewinn.
Der Wert der EADS-Aktie wird de facto durch Airbus bestimmt. Eine verbesserte Bewertung der Geschäfte von Airbus würde EADS enorm helfen.
 

Gustav Anderman

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Der Wert der EADS-Aktie wird de facto durch Airbus bestimmt. Eine verbesserte Bewertung der Geschäfte von Airbus würde EADS enorm helfen.
Ein steigender Wert der EADS-Aktie hilft vor allen deren Aktionäre und nur danach EADS selbst.
Und der Wert von Airbus ist durch die Probleme beim A-380 gesunken und nicht gestiegen.
Deswegen bekommen sie die Anteile von BAe zu einem günstigeren Preis, für etwas was jetzt weiniger Wert ist müssen sie jetzt weniger zahlen.
Wenn der 20% Anteil von BAe an Airbus weniger Wert ist , ist auch der 80% Anteil von EADS an Airbus weniger Wert.
 
Schorsch

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Ein steigender Wert der EADS-Aktie hilft vor allen deren Aktionäre und nur danach EADS selbst.
Und der Wert von Airbus ist durch die Probleme beim A-380 gesunken und nicht gestiegen.
Deswegen bekommen sie die Anteile von BAe zu einem günstigeren Preis, für etwas was jetzt weiniger Wert ist müssen sie jetzt weniger zahlen.
Wenn der 20% Anteil von BAe an Airbus weniger Wert ist , ist auch der 80% Anteil von EADS an Airbus weniger Wert.
Das meine ich doch: EADS kauft jetzt etwas, was theoretisch nachher viel mehr Wert sein kann. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass EADS einen Teil von Airbus später an einen strategischen Investor gibt, welcher dann sicherlich nicht 2.5 Milliarden Euro auskommt.
 

Rhönlerche

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Zu Forgeard/Enders-Zeiten (ILA) wurde diese Verkaufsvariante noch kategorisch dementiert. Ich erinnere mich noch an die Zeitungsmeldungen.:cool:
 

Gustav Anderman

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Das meine ich doch: EADS kauft jetzt etwas, was theoretisch nachher viel mehr Wert sein kann. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass EADS einen Teil von Airbus später an einen strategischen Investor gibt, welcher dann sicherlich nicht 2.5 Milliarden Euro auskommt.
Das verschaft EADS aber keinen Bilanz Vorteil und wird die Gewinnsituation bei EADS auch nicht ändern, diese wird durch die Problem beim A-380 verursacht und kann durch günstiges erwerben von Firmenanteilen nicht geändert.
Du verwechselst Operativen und Bilanzgewinn wenn EADS nach HGB bilanzieren würde dürfte ein solcher Gewinn nur dann in der Bilanz ausgewiesen werden wenn er realisiert würde.
EADS dürfte nach den International Accounting Standards bilanzieren und dort kenne ich mich weniger aus aber auch dort fließt so etwas nicht einfach in den operativen Gewinn ein.

Aber vielleicht machen wir es uns einfach: EADS hat ein gutes Geschäft gemacht :D
 
BigLinus

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Putin will Mitspracherecht in EADS-Leitung

Putin will Mitspracherecht in EADS-Leitung

Russlands Präsident Wladimir Putin fordert Einfluss auf die Leitung des europäischen Flugzeugbau- und Rüstungskonzerns EADS. Der Konzern wehrt sich gegen das Vorhaben der Russen, die gerade fünf Prozent an dem Unternehmen erworben haben.


Das Thema stehe auf der Tagesordnung bei Putins Besuch am 22. September in Paris, berichtete die Tageszeitung "Kommersant" am Dienstag in Moskau. EADS hatte am Vortag bestätigt, dass die staatlich kontrollierte russische Wneschtorgbank (VTB) 5,02 Prozent Anteile an der Airbus-Muttergesellschaft erworben habe.

In Paris solle geprüft werden, die EADS-Satzung so zugunsten Russlands zu ändern, dass der wichtige Minderheitsaktionär ein Mitspracherecht bekomme, zitierte das Blatt einen anonymen Experten der russischen Luftfahrtbranche. Anfang 2005 hatte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder im Beisein der Staats- und Regierungschefs Frankreichs, Spaniens und Großbritanniens gedrängt, Russland an EADS zu beteiligen. Die Rede war von bis zu 15 Prozent.

(...)
[ Financial Times Deutschland ]
 

Gustav Anderman

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Das dürfte EADS chancen den Tanker-Auftrag der USAF zu bekommen nicht verbessern.
 
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Wie ich ja schon anmerkte, ist solche staatliche Einflussnahme alles andere als wünschenswert. Jetzt noch die Russen, deren Interessen im militärischen Sektor ja vielfach konträr sind. Also, ich meine man sollte die staatlichen Anteile auf ein Mindestmass begrenzen und den Einfluss ebenso.
 
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BAe Systems will Anteil an Raketenhersteller MBDA behalten

(..)

BAe Systems will Anteil an Raketenhersteller MBDA behalten

BAe Systems, teilte außerdem mit, dass er seinen Anteil am Raketenhersteller MBDA derzeit nicht verkaufen will. "Wir haben keine Absicht, unsere Beteiligung zu verkaufen. Dieses Geschäft entwickelt sich sehr gut", sagte BAe-Chef Mike Turner am Mittwoch in London.

BAe Systems ist ebenso wie der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS mit 37,5 Prozent an MBDA beteiligt. EADS hatte mehrfach signalisiert, an einer Komplettübernahme von MBDA interessiert zu sein. 25 Prozent der Anteile hält der italienische Rüstungskonzern Finmeccanica.

BAe steht vor dem Verkauf seines 20-Prozent-Anteils an dem Flugzeughersteller Airbus an EADS, und die Expansion von BAe auf dem US-Markt hatten Fragen aufkommen lassen, inwieweit der Konzern weiterhin zu europäischen Partnerschaften wie etwa MBDA steht.
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Putin soll mal lieber zusehen das er seine eigene Luftfahrtindustrie wieder flott bekommt.
Es war schon ein Fehler von Airbus, den Deal zu ermöglichen.
Wenn man sieht wie der Russe mit seinem Einfluss umgeht muß man klar sagen: Ja: Airbus ist in der Kriese!
 
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