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LimaIndia

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Taiwan lässt Muskeln spielen

Die taiwanischen Streitkräfte haben in der grössten Militärübung ihrer Geschichte die Abwehr eines chinesischen Angriffs auf die Insel simuliert. 13'000 Soldaten und 7'000 Reservisten waren an dem Manöver beteiligt.

Bei der Übung kamen Kampfflugzeuge und -hubschrauber, Abwehrraketen und Kriegsschiffe zum Einsatz. Der taiwanische Präsident Chen Shui-bian lobte anschliessend: «Dies ist das erste Mal, dass Taiwan seine Patriot-II-Raketen im Einsatz gezeigt hat.»

Die Übung mit der Bezeichnung Hankuang (Chinas Ruhm) findet jährlich statt, allerdings nahmen dieses Jahr deutlich mehr Soldaten daran teil als sonst. Präsident Chen warnte, China agiere gegen Taiwan und versuche, «die Basis für eine spätere Invasion zu schaffen». Taiwan hat sich 1949 von China losgesagt, wird von Peking aber weiter als abtrünnige Provinz betrachtet.

Quelle: 20min.ch
 
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Hotte

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Ob das was nützt :confused:

ich glaube nicht das Taiwan (ohne US Rückendeck = Abschreckung) eine Invasion seitens der VR China abwehren könnte. Sicherlich würden den Festlandchinesen schwere Verluste zugefügt (Was den leuten in Peking so ziemlich "Wurst" sein dürfte).
Aber letztendlich würde Taiwan als eigener Staat verschwinden,
sobald die USA Ihre Interesse an der Insel verlieren. Z.B. um zum Ausgleich mit China zu kommen!

Hotte
 
Schorsch

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Kann sein, muss aber nicht. Die Regel, dass bei einer Invasion eine riesige Überlegenheit herrschen muss, gilt weiterhin. Den Chinesen mag ein riesiges Heer zur Verfügung stehen, aber die könnten es schwerlich zur Wirkung bringen. Den Taiwanesen stehen eine schlagkräftige Marine und Luftwaffe zur Verfügung, die Abriegelung einer Invasion ist mit kleinen Kräften möglich. Entscheidend ist die Abschnürung des Nachschubes.

Im Konfliktfalle wäre entscheidend, wer wie viel riskieren möchte. Die Taiwanesen kämpfen um ihre staatliche Unabhängigkeit und haben auch die moralische Oberhand. China gefährdet seinen zunehmend besseren Ruf in der Welt als verlässlicher Partner. Ein einseitiges Embargo der EU und der USA würde China extrem hart treffen.

Die Amis bräuchten im Falle eines Konfliktes nicht direkt einzugreifen. Es würde reichen, die See- und Luftverbindungen offen zu halten und Nachschub zu liefern (vergleiche Yom Kippur Krieg).
 
Blackcat

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Es ist schon richtig, dass Taiwan gute Luft- und Marinestreitkräfte hat. Die Chinesen sind aber auch nicht grad schlecht bestückt.

Die massive Überlegenheit der Chinesen ist aber nur im personellen Sektor wirklich vorhanden. Größere Verluste im materiellen Bereich können beide nicht wirklich gut verkraften. Aber wenn China ernsthaft überlegt Taiwan zu invasieren, werden wohl als erstes Raketen auf militärische Einrichtungen wie Häfen, Flugplätze und Radaranlage abgefeuert. Und einen Überraschungsangriff sollte man nie unterschätzen.

Und die Patriots, naja wir sehen ja wie Wirkungsvoll sie in Israel sind!

mfg BC
 

Sczepanski

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die Chinesen üben zwar seit Jahrzehnten immer wieder amphibische Landungen und haben eine gewaltige Luftflotte,
ich glaube aber nicht, dass sie wirklich in der Lage wären, massiv Landungstruppen und Nachschub über das Meer an einen Brückenkopf in Taiwan zu bringen - zumal die Taiwanesen mit Kampfhubschraubern ausgerüstet sind und die Flotte Pekings praktisch "auf dem Präsentierteller" wäre
 

beat

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Und die Patriots, naja wir sehen ja wie Wirkungsvoll sie in Israel sind!
Seltsame Anmerkung .... eine Patriot ist eine Flugabwehrrakte und nicht dazu da, einen anfliegenden Schwarm von Dutzenden Geschossen eines Mehrfachraketenwerfers abzuwehren ...... kenne auch kein System, das dies kann .....
 
Air Power

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Wenn die Chinesen Raketen auf Taiwan abfeuern, dann sowieso wohl nur SRAMs oder ähnliches...sie würden es nicht wagen, eine Atomrakete in Richtung Taiwan zu starten! Da mir nicht bekannt ist, dass SRAMs über MIRVs o.Ä. verfügen, dürften die Patriot doch nicht so wirkungslos sein...vorausgesetzt es ist kein totaler Überraschungsangriff und es bleibt keine Zeit zu reagieren...allerdings, bei der derzeitigen Lage sind wohl alle in erhöhter Alarmbereitschaft.

Soweit ich weiss, ist die Entfernung zwischen den Küsten der beiden Staaten zu groß für ein MLRS-System...da ist ein Luftangriff doch noch wahrscheinlicher...
 

701

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Seltsame Anmerkung .... eine Patriot ist eine Flugabwehrrakte und nicht dazu da, einen anfliegenden Schwarm von Dutzenden Geschossen eines Mehrfachraketenwerfers abzuwehren ...... kenne auch kein System, das dies kann .....
Das SA-15 System sollte das können.
 

beat

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Das SA-15 System sollte das können.
Theoretisch gibt es schon Systeme die solche einzelne Geschosse bekämpfen können, es gibt auch erfolgreichte Tests über den Abschuss von Mörsergranaten. Das Problem ist aber primär die Menge und die Ungewissheit über das Zielgebiet, da die Werfer mobil sind und die Flugzeit sehr kurz. Wenn 2 Bttr mit MRLS gleichzeitig ihr 128 Raketen abfeuern, da müssen sehr viel SA-15 System zur richtigen Zeit und am richtigen Ort sein und vorallem selbst dann noch selber aufpassen, dass sie danach noch existieren ....
 

701

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Theoretisch gibt es schon Systeme die solche einzelne Geschosse bekämpfen können, es gibt auch erfolgreichte Tests über den Abschuss von Mörsergranaten. Das Problem ist aber primär die Menge und die Ungewissheit über das Zielgebiet, da die Werfer mobil sind und die Flugzeit sehr kurz. Wenn 2 Bttr mit MRLS gleichzeitig ihr 128 Raketen abfeuern, da müssen sehr viel SA-15 System zur richtigen Zeit und am richtigen Ort sein und vorallem selbst dann noch selber aufpassen, dass sie danach noch existieren ....
Deswegen sollte auch die Abschussrampe durch Radarortung und Gegenbeschuß sofort unter Feuer genommen werden.
Das ein SA-15 System etwas Überfordert wäre, wenn in dieser Anzahl von Kleinsraketen durch die luft fliegen, ist klar. Es geht nur darum, dass das SA-15 (Tor-M1) und besser SA-15/2 solche Raketen abfangen könnte und dass mit ca~90%. ;)
 
Schorsch

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Ich glaube das würde uns noch mer treffen und darum würde man es wohl bei ein paar protestbekundungen vor der UN lassen.
Wieso? Nahrung und Öl bekommen wir auch so. Sicherlich gäbe es einen erheblichen Dämpfer in der Weltwirtschaft, allerdings wäre dieser nach ein oder zwei Jahren wieder ausgeglichen. Sollte sich Gewitterwetter ankündigen, würden viele Firmen bereits ihr Engagement zurückfahren. Die Weltwirtschaft ist sehr "wetterfülig".
Der Ausfall Chinas aus dem Weltwirtschaftsprozess würde kurzfristig erhebliche Engpässe nach sich ziehen. Viel Kapital (das in chinesischen fabriken) wäre abgeschrieben. Aber Kapital gibt es reichlich und neue Fabriken würden anderswo sprießen. Der Marktpreis für DVD-Player würde kurzfristig in die Höhe schießen.

701 schrieb:
... solche Raketen abfangen könnte und dass mit ca~90%
Der gute Glaube stirbt nicht aus. Wenn man seine eigenen Waffen so einsetzt, dass der Gegner seine Abwehrmaßnahmen optimal einsetzen kann, ist man entweder bescheuert oder verzweifelt. Im Normalfall würde die Effektivität jedes Fla-Systems durch Gegenmaßnahmen und Schwerpunktbildung stark degradieren.
 
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Bowser

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Wieso? Nahrung und Öl bekommen wir auch so. Sicherlich gäbe es einen erheblichen Dämpfer in der Weltwirtschaft, allerdings wäre dieser nach ein oder zwei Jahren wieder ausgeglichen. Sollte sich Gewitterwetter ankündigen, würden viele Firmen bereits ihr Engagement zurückfahren. Die Weltwirtschaft ist sehr "wetterfülig".
Der Ausfall Chinas aus dem Weltwirtschaftsprozess würde kurzfristig erhebliche Engpässe nach sich ziehen. Viel Kapital (das in chinesischen fabriken) wäre abgeschrieben. Aber Kapital gibt es reichlich und neue Fabriken würden anderswo sprießen. Der Marktpreis für DVD-Player würde kurzfristig in die Höhe schießen.
Na ich glaube das kaum, für die Deutsche Wirtschaft wäre es der Totesstoß.
Davon abgesehen hätte wohl kaum jemand interesse daran, es sich mit China zu verderben und wenn der Job eines Arbeiters durch ein Boykott aufn Spiel steht könnte selbiger sicherlich die eroberung Tawans durch China mit seinem Gewissen vereinbaren.

Davon ab glaube ich aber kaum, daß China momentan ein so großes interesse dran hat.
Auch dort herrscht sowas wie ein Gleichgewicht der Kräfte.
 
Schorsch

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Na ich glaube das kaum, für die Deutsche Wirtschaft wäre es der Todesstoß.
Nö! Lediglich 2.7% unserer Ausfuhren gehen nach China. Insgesamt etwa 20 bis 25 Milliarden Euro, seit 2004 stagnierend. Details hier:
http://www.fifoost.org/news/index.php?name=News&file=article&sid=498

Bezogen auf unser BIP ergibt sich ein Verlust an Wirtschaftskraft von unter 1%. Das ist sicherlich kein Todesstoß. Dies wird ausgeglichen durch ein Mehr an Exportaufträgen aus anderen Ländern (die auch nicht mehr in China kaufen können). Natürlich werden bestimmte Branchen wesentlich stärker drunter leiden, aber deswegen wird keine globale Wirtschaftskrise ausbrechen.

Die Situation sieht für andere westliche Länder vergleichbar aus. China hingegen verliert knapp 50-80% seines Exportvolumens, wenn USA und Europa die Türen schließen. Massenarbeitslosigkeit in China wäre die direkte Folge.
 

Gustav Anderman

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Wenn die USA China die Tür zu machen haben die Amerikanern ein Problem, wer soll Chinas Rolle als finanzierer des amerikanischen Haushaltsdefizits übernehmen?

1% vom Bip hört sich wenig an aber das Haushaltsdefizit in den letzten Jahren lag über den Maastrich-Kriterien von "nur" 3% und die haben wir nicht mal eben schnell eingespart. Hin und wieder ist es gut sich diese Zahlen in absoluten € Beträge vor Augen zuführen......
 
Schorsch

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Wenn die USA China die Tür zu machen haben die Amerikanern ein Problem, wer soll Chinas Rolle als finanzierer des amerikanischen Haushaltsdefizits übernehmen?

1% vom Bip hört sich wenig an aber das Haushaltsdefizit in den letzten Jahren lag über den Maastrich-Kriterien von "nur" 3% und die haben wir nicht mal eben schnell eingespart. Hin und wieder ist es gut sich diese Zahlen in absoluten € Beträge vor Augen zuführen......
Was ich ja oben tat. Anhand unseres Haushaltsdefizits kann man doch sehr gut sehen, dass dies gerne mal um einen Prozentpunkt niedriger liegt, wenn die Konjunktur gut läuft. Daher würde ein kräftiges Wirtschaftswachstum (also 2% und mehr) das bereits alles ausgleichen.

Die USA bekämen das Geld aus anderen Quellen, zumal ihr Bilanzdefizit zwangsläufig sinken würde (schließlich kommen keine Dreifachsteckdosen mehr aus China). Der Kapitalmarkt ist - Überaschung - ein Markt. Man muss halt mehr zahlen, ergo Zinserhöhung.
China repräsentiert nur einen kleinen Teil des Welthandels (aber einen erheblichen Anteil am derzeitigen Mediengetexte). Genausogut könnte Italien seine Grenzen schließen. Die Auswirkungen wären für Deutschland stärker.

Handel ist wie Internet: Fällt ein Knoten aus, so wird dieser ersetzt. So lange er nichts bietet, was unersetzlich ist (Öl, Kupfer, Mingh-Vasen), werden die anderen seine Funktion übernehmen.
 

Gustav Anderman

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Was ich ja oben tat. Anhand unseres Haushaltsdefizits kann man doch sehr gut sehen, dass dies gerne mal um einen Prozentpunkt niedriger liegt, wenn die Konjunktur gut läuft. Daher würde ein kräftiges Wirtschaftswachstum (also 2% und mehr) das bereits alles ausgleichen.
Wir hatten in den 1980er Jahren ein Wachstum von 2% und mehr und hatten immer noch ein Haushaltsdefizit.


Die USA bekämen das Geld aus anderen Quellen, zumal ihr Bilanzdefizit zwangsläufig sinken würde (schließlich kommen keine Dreifachsteckdosen mehr aus China). Der Kapitalmarkt ist - Überaschung - ein Markt. Man muss halt mehr zahlen, ergo Zinserhöhung.
China repräsentiert nur einen kleinen Teil des Welthandels (aber einen erheblichen Anteil am derzeitigen Mediengetexte). Genausogut könnte Italien seine Grenzen schließen. Die Auswirkungen wären für Deutschland stärker.

Handel ist wie Internet: Fällt ein Knoten aus, so wird dieser ersetzt. So lange er nichts bietet, was unersetzlich ist (Öl, Kupfer, Mingh-Vasen), werden die anderen seine Funktion übernehmen.
Zu höheren Zinsen richtig, das bedeutet das alle die diese höhe nicht zahlen können keine Kredite mehr bekommen und das hat auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum und auf das Haushaltsdefizit da du für bereits aufgenommene Kredite höhere Zinsen zahlen mußt.
China ist bereits die 4. größte Handelsnation der Welt. Wenn gegen China Sanktionen verhängt werden bedeutet das das der gesamt Kapitalstock von China von der Welt abgeschnitten ist. Die Wirtschaftsreformen wurden 1978 eingeleitet also wird es ca. 28 Jahre brauchen dies Produktionskapazität woanders wieder aufzubauen natürlich mußt auch die ganzen ausländischen Direktinvestionen in China, allein letztes Jahr ca. 60 Mrd $ nocheinmal investieren.
Also die Wahrscheinlichkeit das dies gelingt liegt in der selben höhe wie das die chinesen morgen ein Flugzeug aus dem Hangar rollen das die F-22 veraltet aussehen läßt.
 

Sczepanski

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China hat weltweit die größten Währungsreserven aufgebaut - noch vor Japan.

Ende Februar beliefen sich die chinesischen Reserven auf 853,7 Milliarden US-Dollar, wie aus Daten der Regierung hervorgeht.

Japans Reserven umfassten zum selben Zeitpunkt 850,1 Milliarden Dollar. Zum Januar hatten sich Chinas Reserven um 8,5 Milliarden Dollar erhöht, während die japanischen Reserven um 1,6 Milliarden Dollar gesunken waren. 2005 klaffte in der Handelsbilanz zwischen China und den USA eine Lücke von 725 Milliarden Dollar, im amerikanischen Staatshaushalt betrug das Defizit 319 Milliarden Dollar.


Die US-Wirtschaft und China sind aufeinander angewiesen. Ein Importstop in die USA würde einen Großteil der Märkte leer fegen - gleichzeitig würden die chinesischen Währungsreserven entweder dem Markt und damit der Nachfrage entzogen - oder auf den Markt geworfen, was einen Preissturz des Dollars nach sich ziehen würde. Eine solche - zu rasche - Abwertung des Dollar zählt nach Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs zu den Top-Risiken der Weltwirtschaft.

Wir sollten solche Szenarien besser gar nicht erst in unsere Erwägungen einbeziehen.
 
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Die USA werden erst mal keine F-16C/D an Taiwan liefern. Es sollten ursprünglich 66 F-16C/D nach Taiwan geliefert werden um die alten Jets vom Typ F-5,Ching-Kuo und evtl die Mirage 2000 abzulösen.

http://www.dnaindia.com/report.asp?NewsID=1056455
 
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