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Diskutiere Emirates im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Hallo, Emirates möchte seine A380, die ersten 5 Maschinen von 58 bestellten bekommen sie dieses Jahr, für diese Routen einsetzten: New York...
Achill

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Hallo,

Emirates möchte seine A380, die ersten 5 Maschinen von 58 bestellten bekommen sie dieses Jahr, für diese Routen einsetzten: New York, London, Sydney und Oakland...

Emirates to start A380 flights to New York, London

Sun Mar 2, 2008 7:18am EST

DUBAI, March 2 (Reuters) - Emirates Airlines [EMAIR.UL] said on Sunday it will use its first A380 superjumbos to fly to New York, London Heathrow, Sydney and Auckland.

Emirates, the largest Arab airline, has ordered 58 of the Airbus (EAD.PA: Quote, Profile, Research) A380 planes, which were delayed by about two years due to wiring problems. It will take delivery of five of the double-decker planes this year, it said. The 489-seat planes will fly to New York on Oct. 1, London Heathrow on Dec. 1, and Sydney-Auckland on Feb. 1, the airliner said. (Writing by Will Rasmussen; Editing by Erica Billingham)
http://www.reuters.com/article/rbssIndustryMaterialsUtilitiesNews/idUSL0249597320080302
 
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Emirates fliegt Rekordgewinn ein

Emirates fliegt Rekordgewinn ein - Umsatz stieg um fast ein Drittel

Auch Scheich Ahmed bin Saed Al-Maktoum beklagt die hohen Ölpreise: In seiner Eigenschaft als Chef der Fluglinie Emirates berichtete er am Mittwoch in Dubai zwar zum 20. Mal in Folge einen Gewinn der rasch wachsenden Airline – noch dazu in der Rekordhöhe von 1,37 Mrd. Dollar, gleich 62 Prozent mehr als im Jahr 2006. (...)
[ Quelle ]
 
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... Die Maschine (Airbus 340) der Dubaier Fluggesellschaft Emirates streifte beim Abheben mit dem Heck den Grund. In der Kabine entwickelte sich Rauch. Verletzt wurde niemand, die Fluggäste berichteten aber von Panik an Bord. .... Der Pilot flog nach dem Vorfall eine Kurve über das Meer, wo er Treibstoff abließ, bevor er zu einer reibungslosen Notlandung auf den Flughafen zurückkehrte.
http://www.pr-inside.com/de/flugzeug-bleibt-beim-start-mit-heck-r1130688.htm
 
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Emirates bestand auf Merkel für Milliarden-Deal

Ich kann mir nur ein Grund vorstellen. Sie wollten Druck für Landerechte ausüben. Mal sehen ob sich da in Zukunft etwas tut. Wäre für die Kunden sicher gut, für LH dann eher weniger.


BERLIN - Die arabische Fluggesellschaft Emirates hat einem «Spiegel»-Bericht zufolge für die Unterzeichnung eines Milliarden- Auftrags über 32 Airbus-Flugzeuge A380 in Berlin auf der Anwesenheit von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bestanden.

Die Airline habe den Auftritt Merkels bei der Internationalen Luftfahrtschau (ILA) am vergangenen Dienstag in Berlin zur «Bedingung» für die dortige Verkündung des Mega-Auftrags gemacht, schreibt das Magazin unter Berufung auf einen Regierungssprecher. Wegen der überragenden Bedeutung des Auftrags habe man der Forderung des Airbus-Kunden nachgegeben.

Emirates hatte auf einen Schlag 32 Maschinen des weltgrößten Verkehrsflugzeugs A380 bestellt. Der Auftrag mit einem Volumen von 11,5 Milliarden Dollar war beim ILA-Rundgang der Bundeskanzlerin bekanntgegeben worden. Es war der bisher größte Einzelauftrag für den Superjet und der größte in der Zivilluftfahrt.
 
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Der Spiegelbericht wurde aber schon revidiert:;)
Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Fassung des Textes wurde der Eindruck erweckt, Emirates habe den ILA-Besuch der Kanzlerin zur Bedingung für den Abschluss des Milliarden-Geschäfts gemacht. Tatsächlich bezog sich die Forderung nur auf den Unterzeichnungsort Berlin. Zudem haben wir verbessert, dass es sich nicht um den größten Airbus-Auftrag aller Zeiten, sondern um den größten A-380-Auftrag aller Zeiten handelt. Wir bitten, die Fehler zu entschuldigen.
 

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Space Cadet
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Wenn die Airline wirklich auf 120 A380 gehen sollte, bekommen die die ganzen Busse überhaupt Ausgelastet? Und wie steht es um die Gerüchte das die Fluglinie gar auf 150 A380 gehen könnte?
 

IberiaMD-87

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Wenn die Airline wirklich auf 120 A380 gehen sollte, bekommen die die ganzen Busse überhaupt Ausgelastet?
Anscheinend funktioniert ja das Konzept von Emirates. Meiner Meinung nach haben Emirates nur eine bedingte Flexibilität, wenn die Nachfrage - aus welchen Gründen auch immer - stark einbrechen sollte.

Gruss
 

Michael aus G.

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Emirates versetzt dem A380 den nächsten Tiefschlag

Das Jahr 2016 endet für Europas Flugzeughersteller Airbus mit einem Doppeltiefschlag bei seinem Prestigeflugzeug A380. Zuerst wollte der neue Großkunde Iran von der in Aussicht gestellten Bestellung von zwölf Exemplaren des Riesenairbus nichts mehr wissen. Und jetzt verschiebt auch noch der mit Abstand größte A380-Kunde, die Fluggesellschaft Emirates, die Abnahme von zwölf Exemplaren in den nächsten zwei Jahren. Zwölf A380 entsprechen laut Listenpreis immerhin einem Bestellvolumen von gut fünf Milliarden Dollar.

Der Chef der staatlichen Airline aus Dubai, Tim Clark, hatte Airbus noch im Frühjahr unter Druck gesetzt, doch endlich eine modernisierte A380 mit Spritspar-Triebwerken zu entwickeln, die sogenannte A380Neo. Emirates hatte im November erklärt, bei Rolls-Royce-Triebwerken für den A380 gebe es nicht näher ausgeführte technische Schwierigkeiten. Doch Airbus schreckte vor der teuren Neuentwicklung zurück. Top-Manager betonten immer wieder, dass sich die Milliardenkosten einer Neumotorisierung rechnen müssten und dass dafür der Wunsch nur eines Kunden nicht genüge.

Nun kommt die Vollbremsung. Von zusätzlichen Bestellungen (bisher 87 von 142 ausgeliefert) ist bei Emirates keine Rede mehr. Stattdessen sollen zwölf für 2017 und 2018 geplante Auslieferungen um je ein Jahr verschoben werden.

Die Triebwerksprobleme scheinen nur einen Teilaspekt zu beleuchten. Der Golf-Carrier wächst nach einem 30-jährigen Aufstieg nicht mehr so rasant. In den ersten sechs Monaten 2016 brach sein Netto-Gewinn um 75 Prozent ein. Die Umsatzmarge lag bei lediglich zwei Prozent.

Für Airbus ist die Emirates-Verschiebung ein Dilemma. Schon vor der jetzt verkündeten Verschiebung hatte der Flugzeughersteller im Sommer eine Halbierung der A380-Produktion bis 2018 verkündet. 2015 hat das Prestigeprojekt erstmals die Gewinnschwelle erreicht – acht Jahre nach der Erstauslieferung. Mit den Einschnitten dürfte Airbus beim A380-Programm wieder in die roten Zahlen rutschen, selbst wenn jetzt weitere Einsparungen angekündigt werden.
 
Ernst Dietikon

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Die Nichtbestellung durch den Iran war bestimmt ein Schlag. Was die Verschiebung anbelangt, da denke ich, Airbus muss die A380 möglichst lange in der Produktion halten. Die Triebwerke der neusten Generation werden wohl erst um 2025 erhältlich sein und bis dahin wird man mit der NEO wohl warten müssen.

Gruss
Ernst
 
_Michael

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Beide Airlines werden ja von den jeweiligen Herrscherfamilien in Abu Dhabi bzw. Dubai kontrolliert. Wie genau das Verhältnis zwischen den Familien ist, weiss ich nicht, aber jedenfalls führt man gemeinsam seit bald 50 Jahren einen stabilen, erfolgreichen Staat. Da ist es doch durchaus denkbar, dass die selbe Logik auch bei den Fluggesellschaften Einzug hält. Man muss ja nicht zwingend fusionieren, aber nur schon der Verzicht, sich mit Überkapazitäten das Wasser abzugraben, würde Sinn machen.
 
Nummi

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Das was da passiert ist ein plumper Versuch den Markt zu manipulieren. Leute die aus den Golfstaaten nach Amerika fliegen dürfen nichts mitnehmen. Fliegen Sie aber über Europa ist es kein Problem....
 
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